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Adiop.
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5. November 2013 um 23:03 Uhr #73948
Sanierung der Turnhalle Kastanienallee: Verwaltung hat Stadträte belogen
Also wenn die Verwaltung gelogen hat, so muss das personelle Konsequenzen haben.
Das kann doch der Stadtrat nicht durchgehen lassen.6. November 2013 um 06:11 Uhr #73969
MirrorWirtschaftlichkeitsrechnung (insbesondere dynamische Investitionsrechnung) ist doch auch für den OB bei Entscheidungen lästiges Beiwerk und lästiges Gelaber. Die Treppe wird immer von oben gekehrt, sagt die schwäbische Hausfrau.
6. November 2013 um 06:41 Uhr #73975
Anonym@Wolli Noch ein Rechtsstreit gegen den OB als Chef der Verwaltung? Oder hat auch dieser Vorgang den OB nie erreicht?
6. November 2013 um 06:46 Uhr #73976@mirror: Welche tieferen Erkenntnisse bringen dich zu diesem Gelaber?
Du kannst doch nachweislich MMZ, TGZ und HWG nicht auseinanderhalten.6. November 2013 um 06:49 Uhr #73977
MirrorEs soll in diesem Forum Leute geben, die können einen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes und Bilanzen nicht nur lesen, sondern auch verstehen!
6. November 2013 um 07:28 Uhr #73989„Bauexperte Klaus Hänsel“ ab wann bin ich denn „Bauexperte“?
Ist der Hr. Hänsel Architekt, Maurermeister oder hat er zu Hause mal drei Löcher in die Wand gebohrt?
Woher nimmt „Bauexperte“ H. die Erkenntnis, dass bei einem Neubau 0,5 Mill. € eingespart werden könnten?Unabhängig davon wäre ein Neubau bei 21. k€ Mehrkosten auf jeden Fall vorzuziehen. Warum dieser zu höheren Folgekosten führen soll, ist nicht nachvollziehbar.
6. November 2013 um 08:24 Uhr #73995
MirrorEs gibt einen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes, in dem die nachträglich erstellten Berechnungen mit unzureichender Szenarioauswahl aufgeführt sind. Die Frage ist eigentlich, wann setzt der OB ein professionelles Projektmanagement im Baubereich durch? Und nicht zuletzt, wann hält sich der OB daran (Damm, Eissporthalle,…)?
6. November 2013 um 08:39 Uhr #73999@braegel: er ist Diplom-Bauingenieur und hat ähnliche Hallen neu gebaut.
6. November 2013 um 09:14 Uhr #74007Enrico, bitte jetzt nicht aufhören, weiter zu recherchieren.
6. November 2013 um 09:26 Uhr #74008Zum Kostenfaktor würd ich gern noch den Zeitfaktor rein bringen, wie lange haben die Schüler durch die Sanierung keine Turnhalle und wie lange hätten sie die bei nem Neubau nicht.
Ich geh davon aus das bei nem Neubau an selber Stelle der Schulsport in nem kompletten Schuljahr ausfallen müsste, mal davon abgesehen das Planungen und Genehmigungsverfahren in dieser Stadt sehr zäh sind.
6. November 2013 um 09:28 Uhr #74009Dass das von Herr Hänsel lancierte Angebot für einen Neubau unvollständig und mitnichten eine halbe Million Euro preiswerter war, müsste sich auch hier rumgesprochen haben. Es wurde schon thematisiert. Der Preisunterschied war minimal. Höhere Folgekosten für einen Neubau dürfte es allerdings nicht geben, da ja alles neu ist.
Es dürfte aber kaum möglich gewesen sein, in den paar Tagen nach Absage Auenschule, die für die Einreichung eines neuen Projektes verblieben sind, eine komplette Wirtschaftlichkeitsuntersuchung vorzulegen. Aus dem Grund Vorzugsvariante Sanierung (die ja auch mit dem Förderprogramm verfolgt wird). Einen Vergleich mit vorhandenen Neubauprojekten gab es sehr wohl – nur nicht mit Systembauten a´la Hänsel. Nichts gegen diese Art der Bauweise, aber sie wurde halt nicht in Betracht gezogen. Kann man durchaus als Mangel im Projektmanagement der Stadt sehen.6. November 2013 um 09:55 Uhr #74012Die Aussage, ein Neubau sei teurer, hätte ja gereicht. Da hätte man sich immer noch drauf berufen können, man habe das halt vermutet.
Aber wenn dann eine konkrete Zahl genannt wird (21.000,-), wird es schwierig, denn das täuscht vor, man habe tatsächlich belastbare Zahlen und habe gerechnet. Facit: auch Täuschen will gelernt sein.6. November 2013 um 10:03 Uhr #74015
MirrorKinners, nicht schön reden. Die quasi Berechnungen zur Wirtschaftlichkeit erst nach der Entscheidung. Zeitdruck ok, aber mit Standardverfahren zur Investitionsfreigabe machbar!!! Also OB machen!
6. November 2013 um 18:23 Uhr #74097Zitat @mirror: „Es soll in diesem Forum Leute geben, die können einen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes und Bilanzen nicht nur lesen, sondern auch verstehen!“
Lehne dich bitte nicht zu weit aus dem Fenster. Im MMZ-Thread hast du nicht mal das Sachanlagevermögen vom Finanzanlagevermögen unterscheiden können.
6. November 2013 um 19:51 Uhr #74122Ich denke, der Stadtrat gewöhnt sich so langsam an die Lügen. Steter Tropfen hölt den Stein.
6. November 2013 um 21:08 Uhr #74133Zum richtigen Lesen und Verstehen gehört auch, dass a) die Prüfung mitnichten durch die FDP veranlasst wurde wie im Beitrag geschrieben sonderen vom OB und dass b) die unterlassene Wirtschaftlichkeitsbetrachtung um einige Monate vor seiner Zeit liegt. Steht jedenfalls auf den ersten Seiten so.
Die Frage, wer hier wann was warum nicht gemacht hat, ist interessant, kann aber so ein Prüfbericht wohl auch nicht beantworten.7. November 2013 um 06:31 Uhr #74170
MirrorBei @adiop gehen wieder die Argumente aus und so verschwinden einfach Beiträge!!!
Die Nachfrage nach Wirtschaftlichkeitsberechnung kam im Stadtrat schon von der FDP.
Die im Bericht zitierten Gutachten wurden wie beim Damm nachträglich erstellt.7. November 2013 um 14:32 Uhr #74205@mirror: Unterlasse zukünftig Beleidigungen. Die von dir angeführte Richtlinie untersetzt übrigens meinen Standpunkt.
Die Frage nach Äußerungen Wiegands die belegen, er halte nichts von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, hast du nicht beantwortet.
Sofern da nichts weiter kommt, denke ich das es ein weiterer Teil deiner Schlammschlacht hier ist.-
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admin.
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