- Dieses Thema hat 7 Antworten und 5 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 11 Monaten von
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Na prima; es kann sich bei der Fläche in der Innenstadt ja wohl nur um das derzeitige Betriebsgelände an der Beesener Straße handeln. Und wieder wird das Umland einmal mehr zersiedelt während in der Stadt neue Industriebrachen entstehen. Und Menschen werden dazu genötigt, sich ein Auto anzuschaffen und zusätzlichen sinnlosen Verkehr zu erzeugen, um von der Stadt ins Umland zum Arbeitsplatz zu gelangen.
Wie kann man nur so dumm sein?
10010110, so gut , wie das Wohngebiet in der Turmstraße vermarktet wurde, braucht man sich um die Vermarktung des Gebietes keine Sorgen machen.
Mit der Ansiedlung von KSB im Sternenpark hat man doch einen guten Coup gemacht. Wenn die sich erweitern wollen, hätte man am Standort Stadt kein Angebot machen können.
Der Verkehr kommt aus der Stadt! Und vielleicht siedeln sich ja noch Zulieferer an!
Aber das weißt Du ja selbst!Zumal es wohl logisch ist das sich Industrie am Stadtrand oder im sogenannten Speckgürtel ansiedelt oder dorthin umzieht wenn mehr Platz von Nöten ist, den gibt es innerstädtisch nicht.
Zumal es doch im Sinne der Stadt ist, es fahren so weniger LKW in die Innenstadt weil der Starpark ne Autobahnanbindung hat.
Alles richtig gemacht.
Und zum Starpark fahren Busse also ÖPNV Anbindung ist da wenn man will.Na, dann versuch das mal zu unterschiedlichen Schichtzeiten… und vielleicht noch aus den westlichen stadtteilen…
Klar verbringst du dann noch ne Schicht im ÖPNV, weil der halt in keinster Weise auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer angepasst ist.
Die haben halt nicht mitbekommen das sich die Arbeitswelt gewandelt hat und der Feierabend nicht mehr um 16.30Uhr ist.
Das funktioniert doch schon im Stadtgebiet von Halle nicht mehr wenn du 20 Uhr oder 21 Uhr Feierabend hast, da stehst du schon länger rum als es mir lieb wäre.In der Stadt gibt es sehr wohl noch Erweiterungsflächen in der Nähe. Man muss nur mal Richtung Thüringer Bahnhof oder Dieselstraße/Heizkraftwerk gucken.
Aber bloß keine arbeitnehmerfreundlichen Arbeitsplätze schaffen, die geringeren Lebenshaltungskosten (spart Auto mit allem drumherum) könnten sich ja negativ auf den Zwangskonsum auswirken.
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