Startseite › Foren › Halle (Saale) › Syrischer und Afghanischer Weihnachtsmarkt am oberen Boulevard
- Dieses Thema hat 148 Antworten und 36 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 4 Monaten von Anonym.
-
AutorBeiträge
-
20. Oktober 2015 um 11:59 Uhr #184122
AnonymAuch wenn in Syrien und Afghanistan überwiegend Muslime leben, so gibt es auch hier christliche Gemeinschaften. Und mit welchen Traditionen, welchen S
[Der komplette Artikel: Syrischer und Afghanischer Weihnachtsmarkt am oberen Boulevard]20. Oktober 2015 um 12:07 Uhr #184123
Anonym>“Muslime feiern kein Weihnachten, weil es ein Feiertrag der Kuffar (= Ungläubigen) ist. In der Sure 5:72-74 des von dem einzigen Gott offenbarten Koran sind die Christen als Ungläubige definiert. Was Jesus (Friede auf ihm) betrifft, so ist er nur ein Mensch, Prophet und ein Diener von Allah. Es ist nicht erlaubt die Feiertage der Kuffar zu feiern, den Ungläubigen an ihren Feiertragen zu gratulieren oder sonstwie an diesen freiwillig teilzunehmen. So ist der richtige Islam.“<
20. Oktober 2015 um 12:13 Uhr #184124Artikel 1.gelesen ( ) und 2.verstanden ( )? Mein Vorschreiber hat offensichtlich nach der Überschrift aufgegeben.
20. Oktober 2015 um 12:13 Uhr #184125Es geht aber hier um die Christen aus diesen Ländern.
20. Oktober 2015 um 12:44 Uhr #184126Wie ja auch allgemein Weihnachtsmärkte für strenggläubige Christen das höchste Sakrament darstellen.
20. Oktober 2015 um 13:05 Uhr #184127
AnonymDas Lehmännchen scheint nicht die hellste Kerze auf dem Weihnachtskranz zu sein.
20. Oktober 2015 um 13:33 Uhr #184129Ahhjaa, der Weihnachtsmarkt ist die Wiederspiegelung der christlichen Werte.
Mich erinnert es eher an ein atheistisches Fress.-Sauf.- und Kaufgelage. Das ganze Weihnachten hat doch heute nichts mehr mit dem zu tun weshalb es dieses gibt. Um einmal im Jahr in die Kirche zu gehen und einen Monat Friede- Freude – Eierkuchen zu Prädigen. Ein wahrer Christ wird diesem Gelage mit befremden zusehen, so wie auch die anderen Religionen.
So nun fallt mit einem Shitstorm über mich, dem Ketzer.20. Oktober 2015 um 13:36 Uhr #184130Danke für den Hinweis. Also zur Vorweihnachtszeit nur nach Leipzig für eventuelle Besorgungen.
20. Oktober 2015 um 13:51 Uhr #184131Christliche Gemeinschaften gibt es in Afghanistan übrigens nicht. Die einzige Kirche befindet sich in der italienischen Botschaft.
20. Oktober 2015 um 13:55 Uhr #184132Imclehmann hat Recht. Schwachsinn aus Unkenntnis der Volksvertreter. Sieht man der Stadt aber seit Jahren auch an.
20. Oktober 2015 um 14:10 Uhr #184133
Anonym@akina In Leipzig gibt’s aber noch mehr Ausländer! Bleib lieber zu Hause.
20. Oktober 2015 um 14:16 Uhr #184134@Sagisdorfer
In Leipzig gibt es aber aber keine öffentlich aufgezwungene Multi-Kulti-Kacke, wegen dieser man sich nicht mehr frei bewegen darf.20. Oktober 2015 um 14:22 Uhr #184135
AnonymNa die gibt’s zum Glück in Halle auch nicht. Puh! Glück gehabt.
20. Oktober 2015 um 14:53 Uhr #184136Es ist jedefalls arg forciert und herbeikonstruiert. Aber meine Kritik über solchen Unsinn habe ich im ersten Artikel zu diesem Thema ja schonmal kundgetan.
20. Oktober 2015 um 15:22 Uhr #184137
AnonymOK, aber Einschränkung der Bewegungsfreiheit? Selbst mit ausgeprägter Adipositas sollte genug Platz für @akina sein.
20. Oktober 2015 um 20:19 Uhr #184138@Sagisdorfer
Als junge Frau kann ich bereits nicht mehr über die Maritimgegend in die Innenstadt laufen; jetzt wird der Akazienhof noch teilweise zur Flüchtlingsunterkunft. Ich fühle mich eingekesselt. Und in der Vorweihnachtszeit, in der man eigentlich gerne mal öfter in der Stadt unterwegs war, kommt man jetzt maximal bis zum Leipziger Turm. Hinzu kommen Demos, radikale Antifas und asoziale Nazis. Alles in Summe Gefahr für Leib und Leben und im Endergebnis eben eingeschränkte Bewegungsfreiheit.20. Oktober 2015 um 20:27 Uhr #184139Tolle Idee, ich freue mich auf unsere neuen Mitbürger und kulinarisch haben Sie einiges zu bieten, besonders die syrische Küche kann ich nur empfehlen.
20. Oktober 2015 um 20:49 Uhr #184140Als junge Frau kann ich bereits nicht mehr über die Maritimgegend in die Innenstadt laufen
Haste es denn schon mal probiert? Nicht dass Du zum Schluss enttäuscht bist, weil sich gar keiner für Deine weiblichen Qualitäten interessiert 😉
20. Oktober 2015 um 20:51 Uhr #184141
Anonym@akina wer Angst vor allem und jedem hat, der kann natürlich nicht mehr auf dem oberen Boulevard shoppen gehen. Allerdings auch nicht mehr auf dem unteren oder auf dem Markt. Die zahlreichen Geschäfte am Maritim und am Akazienhof werden wohl auf dein Weihnachtsgeld verzichten müssen.
Hoffentlich findest du auch immer einen Parkplatz in Leipzig. Dort gibt es ja auch dunkle Ecken und, wie gesagt, noch viel mehr kriminelle Ausländer.
20. Oktober 2015 um 21:13 Uhr #184142@rincewind
Stell dir vor, man muss sich regelmäßig anfassen, anquatschen und verfolgen lassen. Wenn du diesbezüglich Bedarf hast, dann frag doch mal nett an.
@Sagisdorfer
Es geht nicht um die Geschäfte, sondern schlichtweg um Fußwege durch die Stadt.
Und nicht um unbegründezte Angst, sondern Erfahrungen, die man ungern jeden zweiten Tag machen möchte.20. Oktober 2015 um 21:42 Uhr #184143
Anonym@akina, wann hast du das letzte Mal deine Wohnung verlassen? Ich muss jeden Tag arbeitstechnisch am Maritim vorbei. Ich wurde bisher von niemandem angesprochen, geschweige denn angefasst. Muss ich mich langsam um meine weiblichen Qualitäten Sorgen machen?
20. Oktober 2015 um 22:28 Uhr #184144Woher soll ich das wissen?
Und wobei geht es bei den Reaktionen eigentlich? Anderen etwas abzusprechen, weil manche Dinge nicht passieren dürfen, da sie nicht dem eigenen Weltbild entsprechen…?20. Oktober 2015 um 23:26 Uhr #184145
Anonym@akina, das Ganze hat nicht mit dem Weltbild des Einzelnen, sondern eventuell mit (freudschen) Fantasien zu tun. Dein Bericht kommt mir eher wie Märchenerzählung als tatsächlich Erlebtes vor.
20. Oktober 2015 um 23:40 Uhr #184146Ach daher weht der Wind.
Wenn sie nur mal alle bei den Wahrheiten, die ihnen täglich von der Gazettenmafia aufgetischt werden, so kritisch wären.
Dann wüsste man auch, wer die wahren Märchenerzähler sind.
Bis dahin die besten Wünsche für den den täglichen Arbeitsweg.21. Oktober 2015 um 07:55 Uhr #184147Um mal beim Thema zu bleiben: Ich finde die Idee gut. Wir werden uns in den nächsten Jahren auf ein vielfältigeres kulturelles Stadtbild gewöhnen (müssen), da kann es nicht schaden, sich auch mal damit vertraut zu machen. Ich hab schon das erste syrische Geschäft gesehen, davon wird es in Zukunft etliche geben.
Ich stelle mir den afghanischen Weihnachtsmarkt jedenfalls sehr orientalisch und einladend vor und werde auf alle Fälle hingehen. -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.