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- Dieses Thema hat 13 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren, 2 Monaten von nix idee.
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20. Januar 2014 um 20:50 Uhr #8269420. Januar 2014 um 21:06 Uhr #82696
na sowas. gefundenes Fressen für unsere Autohasser 😉
20. Januar 2014 um 21:23 Uhr #82698Möglich ist auch die Einschränkung von Durchfahrtsverboten für einen unbestimmten Personenkreis wie “Lieferverkehr” oder “Anlieger”.
Und wo ist da jetzt das Problem? Wer nicht Anlieger oder Lieferverkehr ist, hat draußen zu bleiben. So einfach ist das. Was ist daran so schwer? Menschen mit einem Parkausweis für ein bestimmtes Gebiet sind ja wohl normalerweise auch Anlieger, oder nicht?
20. Januar 2014 um 21:49 Uhr #82708
Anonym@binärcode nein, Anlieger sind auch Menschen, die einfach nur ein Anliegen in dem Gebiet haben – also einkaufen, zum Arzt etc.
Guck mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Anlieger
20. Januar 2014 um 22:06 Uhr #82711Na dann bin ich mal gespannt, ob eine veränderte Einbahnstraßenregelung praktisch funktioniert. Allein die Zunahme des Verkehrs in Großer Ulrichstraße bzw. Großer Steinstraße dürfte ein mittlere Katastrophe sein.
21. Januar 2014 um 07:10 Uhr #82743
Anonym@sfkonline: die Große Steinstraße soll ebenfalls eine veränderte Einbahnstraßenregelung erhalten. Dort ist man aber noch nicht ganz so weit, zumal in einem Monat die Bauarbeiten in der Großen Ulrichstraße weitergehen
21. Januar 2014 um 11:51 Uhr #82755@Beobachter *Trollfutter ausstreu* Na komm … putt putt putt … Wo steht da was von Auto hassen? Es wird lediglich die Einschränkung auf einen sinnvollen Personenkreis gefordert. Überhaupt sind die meisten, die du als „Autohasser“ titulierst, dieses gar nicht. Sie setzen sich lediglich für eine vernünftige Integration des Autos in die Verkehrskonzepte ein. Aktuell steht das Auto über allem, und das geht halt auf Dauer nicht gut. Aber das verstehen Bleinfuß-Onkel wie du eben nicht.
21. Januar 2014 um 12:47 Uhr #82761Die meisten, die du als „Bleifuß-Onkel“ titulierst, sind diese gar nicht… ohnehin bewegen sich Fahrzeuge eben ohne Druck auf diesen Schalter nicht, weder Bus noch Bahn
21. Januar 2014 um 13:19 Uhr #82765Kann man denn die Kosten, die bspw. für die Sanierung von gr. und kl. Uli fällig werden auf die Autofahrer umlegen?
Ich hab kein Bock, dass das Pflaster aller 5-8 Jahre im Eimer ist, nur weil Hinz- und Kunz nicht fünf Meter laufen wollen und damit für unnötiges Verkehrsaufkommen sorgen. Einfachster Weg wäre für mich drastische Erhöhung der Strafen für Falschparker in der Altstadt bzw. deutlich höhere Parkplatzkosten (Händel-Parkhaus/Ritterhaus).
Freu mich auch schon auf eine hoffnungslos verstopfte kl. Uli im Sommer, wenn zahlreiche Kneipen und Bars ihren Freisitz draußen haben und sich dann Autos mit den Radfahrern und Passanten durchdrängeln.
21. Januar 2014 um 16:37 Uhr #82783Citymaut?
Funktioniert ja in London und in Bergen (Norwegen) auch.21. Januar 2014 um 18:14 Uhr #82789@proband80
Genau das tun sie, plus Radwege, plus Fußwege und noch vieles mehr. Ach stimmt darum ging es dir wahrscheinlich ja eh nicht…21. Januar 2014 um 18:26 Uhr #82790@nix idee Ach herje, wieder das Märchen vom Nettozahler Autofahrer. Haste bestimmt beim ADAC gelesen. Der ist ja eh immer sooooo ehrlich!
21. Januar 2014 um 18:55 Uhr #82792Nicht nur er, die anderen auch, man kann sie gar nicht alle aufzählen…
und proband, nette Wünsche, aber aus verschiedenen rechtlichen, gesetzlichen und privatwirtschaftlichen Gründen nicht realisierbar…
und, das Zahlenwerk kommt auch aus anderen Quellen… nicht mal so glubschig nur den ADAC im Focus haben…
22. Januar 2014 um 07:53 Uhr #82830Da muss ich dich etwas enttäuschen. Bin zwar im ADAC,die schöne Zeitung lese ich aber maximal im Wartezimmer. Und selbst ohne die Mehrwertsteuer, die in dem Fall ja nur direkt durch den Spritverkauf entsteht, bleiben noch Energiesteuer (größter Anteil: Ottokraftstoffe, vgl. es kamen an Mineralölsteuer damals über 40 Mrd. Euro zusammen) und KFZ-Steuer.
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