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Der Oberbürgermeister hat in der Sitzung des Kulturausschusses am 28.11. die Idee einer Städtischen Kunsthalle im ehem. Intecta-Kaufhaus mit einer in Auftrag gegebenen Projektstudie vorgestellt.
Dazu gab es mehrere kritische Stimmen aus den Reihen der Stadträte. Ungeachtet dessen will der Oberbürgermeister 60 000 Euro in den Haushalt 2019 einstellen mit der Perspektive, dass diese städtische Kunsthalle später ca. 200 000 €/a kosten wird.@Wolli Du mußt mir mal helfen: War es nicht so, dass die Stadt sich aus dem Kunstmuseum Moritzburg verabschiedet hatte, oder? Und jetzt wollen sie eine eigene Kunsthalle aufbauen?
Bin ich komisch oder ist das komisch?
Wer hat denn „schöne laden“ installiert? (Ich hab freiwillig verzichtet) Die stammt doch auch von kappa? Gibts da von der Stadt einen Nachweis, was die gebracht hat, im Vergleich zu den Kosten?
Für den Kunstbedarf ist das Kaufhaus viel zu klein. Das ehemalige Karstadt wäre angemessen. Dann könnte man auch mal ein 100m langes Kunstwerk präsentieren. Der Herr Lührmann könnte der Stadt ein Angebot machen und seine Vermietungsprobleme wären gelöst.
@wolli Du mußt mir mal helfen: War es nicht so, dass die Stadt sich aus dem Kunstmuseum Moritzburg verabschiedet hatte, oder? Und jetzt wollen sie eine eigene Kunsthalle aufbauen?
Antwort
OB Rauen hat mit seiner Erfahrung, was solche Einrichtungen für Kosten verursachen, dafür gesorgt, dass die Stadt die Moritzburg samt Inhalt an das Land übergeben hat. Ich kann mich aber nicht erinnern, ob es dazu eine Abstimung im Stadtrat gegeben, vermutlich ja.
Heute würde der Stadtrat aber sicher auch so entscheiden.
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