Startseite › Foren › Halle (Saale) › Stadtratsfraktionen kritisieren einhellig das Verhalten von Oberbürgermeister Wiegand in der Rauschenbach Affäre
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2. Februar 2018 um 15:36 Uhr #307668
Ein seltenes Bild der Einigkeit: Die Fraktionsvorsitzenden von LINKE, SPD, CDU, Mitbürger und Bündnis 90/Grüne traten heute gemeinsam vor die Presse i
[Der komplette Artikel: Stadtratsfraktionen kritisieren einhellig das Verhalten von Oberbürgermeister Wiegand in der Rauschenbach Affäre]3. Februar 2018 um 10:13 Uhr #307669ich glaube die Stadträte von Halle können es immer noch nicht verkraften das das Urteil zugunsten von OB ausgegangen ist und nun wird weiter gesucht und sabotiert wo man kann. Egal ob Herr Krause von SPD oder andere, gebt doch einfach mal auf und widmet Euch den Fragen der Stadt und lasst die Angriffe. Es ist nicht schön und ihr wollte die Geschicke einer Stadt leiten, nein ihr seit ein Kindergarten egal welche Fraktion. Euch hat es nicht gefallen und es gefällt Euch nicht das es der jetzige OB damals geschafft hat, obwohl man es seinen Kandidaten gewünscht hätte, leider haben die Bürger der Stadt Halle anders entschieden und euren Traum platzen lassen. Es ist traurig das solche Stadträte über eine Stadt zu entscheiden. Man sollte sich schämen
3. Februar 2018 um 10:38 Uhr #307670Ja, lasst doch den OB unkontrolliert mit unseren Steuergeldern wirtschaften. Wenn das Geld alle ist, drucken wir halt Neues.
3. Februar 2018 um 11:03 Uhr #307671@ascvwe23
Auch als bisheriger Anhänger vom OB muß ich Dir leider sagen: In diesem Fall handeln die Stadträte berechtigt. Der OB kann nicht am Stadtrat vorbeiregieren. Wenn er das nicht lernt und umsteuert, muß ein anderer ran. Leider!Riosal
3. Februar 2018 um 11:15 Uhr #307672Nach zwei Diktaturen, wo die Oberbürgermeister von der Partei eingesetzt wurden und die Stadträte deren Entscheidungen nur abzunicken hatten, schäme ich mich nicht unserer Stadträte, sondern bin stolz auf sie. Schämen sollte man sich eher über Meinungen wie sie von ascvwe23 und anderen geäußert werden.
3. Februar 2018 um 11:19 Uhr #3076733. Februar 2018 um 20:37 Uhr #307674Welche Recherche? Es wurden bisher nur anonyme Anschuldigungen sich zurück gesetzt fühlender Stadtmitarbeiter veröffentlicht. Hat sich nicht schon Daggi bei ihren komischen pplmaa Projekten die Hilfe des Herrn bedient? Hoffentlich wird dann auch alles untersucht!
3. Februar 2018 um 20:47 Uhr #307675Wolli, Stadträte gab es vor 1990 in der Form nicht, nur Stadtverordnete. War nicht Herr Misch einer?
4. Februar 2018 um 11:21 Uhr #307676@redhall der Stadtrat hat an Wiegand eine Reihe von Fragen gestellt, die die Vergabepraxis an Rauschenbach zum Thema hatten. Welche anonymen Anschuldigungen meinst du also?
Die Frage „Welche Recherche ?“ musst du Wiegand stellen. Er legt ja nichts offen, um die Vorwürfe zu entkräften. Anstatt dessen schießt er scharf auf Stadtrat und Presse. Ich frage mich, wann er begreift, dass er nicht der kleine König ist, sondern mit dem demokratisch legitimierten Stadtrat zusammen arbeiten muss.5. Februar 2018 um 13:30 Uhr #307677
AnonymUnd der MDR ist nicht der Springer Verlag
Der Beigeordnete, welcher sich eigentlich um Finanzen zu kümmern hat, wurde faktisch für externe Aufgaben entmachtet. Sollte eigentlich nicht Herr G. eine Ausschreibung für Projektberater durchführen, wenn es um die Beratung von externen Finanzprojekten geht und nicht zuallererst der OB?
Und auch nur dann, wenn die Verwaltung diese Aufgaben nicht selbst erledigen kann! Hier wird der Eindruck erweckt, dass alles nur durch Herrn Rauschenbach realisierbar wird.
In einem muss man Herrn rauschenbach entschuldigen, er ist Unternehmer und kann und will es sich nicht leisten Aufträge abzulehnen.6. Februar 2018 um 08:05 Uhr #307678Die Frage ist doch: Was muss er offen legen, dafür gibt es doch Gesetze! Die Denunzianten sind der Meinung, das er nicht im Rahmen der Gesetze gehandelt hat, sollen die sich doch offenbaren, wer immer da eine Statteilzeitung informiert hat, bald wird eine Stelle als Beigeordneter frei!“
7. Februar 2018 um 10:21 Uhr #307679Wenn man an die vergangenen Finanzskandale des MDR denkt, erscheint dieser nicht geeignet, hier etwas „aufzuklären“. Nochmal: Kommunalaufsicht, Landesrechnungshof oder Gerichte klären auf.
7. Februar 2018 um 12:07 Uhr #307695sollen die sich doch offenbaren, wer immer da eine Statteilzeitung informiert hat, bald wird eine Stelle als Beigeordneter frei!
Ich wäre an Deiner Stelle vorsichtig mit solchen Unterstellungen.
8. Februar 2018 um 06:41 Uhr #307793Ja, lasst doch den OB unkontrolliert mit unseren Steuergeldern wirtschaften. Wenn das Geld alle ist, drucken wir halt Neues.
Ich weiß noch, das ein des Handelns nicht mächtiger Stadtrat regelmäßig dafür gesorgt hat, das die für Halle bestimmten Steuergelder Jahr für Jahr in Magdeburg landeten, da ist mir die jetzige Variante lieber.
8. Februar 2018 um 10:27 Uhr #307818Was ist denn ein des Handelns nicht mächtiger Stadtrat? Die Macht bekommt ein Stadtrat durch eine Wahl.
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