Das ist das Leid bei städtischen Unternehmen,dass sie nun einmal politisch dominiert werden. Jeder Wechsel politischer Entscheidungsträger führt damit nahezu zwangsläufig zu veränderten Entscheidungsabläufen. Aber auch hier macht der Ton die Musik. Die Ankündigung dieser sogen. Selbstverpflichtung macht nicht den Eindruck eines abgestimmten Vorgehens mit den Chefs der städt. Unternehmen, sondern der Verkündung eines Diktats auf Grund der Einflüsterung eines rauschenden Bächleins. Konfrontation als Zeichen eines versprochenen besseren Kommunikationsstiles?! Aber ich bin mir sicher, die GF werden ihre Aufsichtsräte/Beiräte mit so vielen Vorlagen füttern, die dann alle in die Gesellschafterversammlung (Stadtrat) müssen, dass einem solchen Vorhaben sehr schnell die Grenzen des Machbaren aufzeigen wird.