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27. Mai 2014 um 09:17 Uhr #98688
Nein, aber so etwas von U.
27. Mai 2014 um 23:40 Uhr #98826Was für Plinsen stellt die CDU nur als Minister auf, das man dem die Bedeutung der Uni Halle Wittenberg erklären muss?
Vielleicht hilft das ja:
http://www.uni-halle.de/28. Mai 2014 um 22:57 Uhr #99003
Anonymnach langem hin und her gibt seine majestät dann doch einen fehler seinerseits zu. sehr gnädig, der ganze zirkus hat weder der uni halle, noch der stadt halle irgendwas gebracht.
wann sind endlich die nächsten OB-wahlen??? dieser betriebsunfall muss korrigiert werden.29. Mai 2014 um 00:00 Uhr #99005Das wird leider nicht gelingen. Die (scheinbar) Klugen haben ihn gewählt, die Dummen werden ihn behalten wollen. Der macht wenigstens was gegen die „Quasselbude“ u.s.w.
29. Mai 2014 um 21:39 Uhr #99036@psychofred, hättest doch Daggi nochmal wählen können, wäre glatt als Blindbewerbung gewertet worden.
Und wer hätte sich ohne das drumherum schon um die Stellungnahme der Stadt geschert?
Der Mißwirtschaftsminister?29. Mai 2014 um 22:00 Uhr #99037Wir durfen die Elle nochmal rausholen:
http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/eissporthalle-der–macher–schweigt,20640778,17077438.html
30. Mai 2014 um 09:31 Uhr #99050Wenn ich keinen Termin beim Chefarzt bekomme, sondern nur bei seinem Oberarzt, und deshalb – damit die Ebenen stimmen – meinen Sohn hinschicke, würde mich jeder für bekloppt erklären.
30. Mai 2014 um 14:39 Uhr #99118Tatsächlich. Aber der Vergleich hinkt. Trotzdem unmöglich dass Wiegand da nicht mal selbst unterschrieben hat- ist schon manchmal ein komischer Uhu…
30. Mai 2014 um 15:18 Uhr #99123Der OB war offenbar Bönischs bester Wahlhelfer.
30. Mai 2014 um 15:21 Uhr #99124Wer ist denn Bönisch? Den Mann vermisst wirklich niemand. Er hat nur ausreichend Stimmen bekommen, weil er in der richtigen Partei ist.
30. Mai 2014 um 15:46 Uhr #99125http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/eissporthalle-der–macher–schweigt,20640778,17077438.html
„Die aus den 1960er Jahren stammende Eissporthalle am Gimritzer Damm, die heute Volksbank-Arena heißt und in der die Eishockey-Profis der Saale Bulls spielen, ist total sanierungsbedürftig.“Und dann hat sich die Halle selbst saniert? Die Millionenschäden, die es angeblich nicht mehr gibt?
30. Mai 2014 um 15:49 Uhr #99127Bönisch ist die Garantie, das der OB im Amt bleibt.
Der OB ist somit alternativlos!30. Mai 2014 um 19:22 Uhr #99144hei-wu, besser kann man es nicht sagen!
31. Mai 2014 um 20:32 Uhr #99264Ex-OB Rauen hat sich jetzt auch geäußert:
Zum Agieren der Stadt Halle in der Hochschul-Strukturdebatte:I ch beziehe mich auf die Berichterstattung der letzten Tage. Obwohl ich mich mit Ratschlägen an die kommunalen Verantwortungsträger sehr zurückhalte, scheint mir in der Hochschulstrukturdebatte ein Hinweis notwendig:
Ich kenne zwar nur die Zeitungsberichte und nicht den genauen Wortlaut der Kommunikation zwischen Stadt und Land. Es fehlt mir aber jedes Verständnis, dass ein Oberbürgermeister als Interessenvertreter seiner Stadt (und auch der Region) seine Stellungnahme zu Landesplänen mit möglicherweise erheblichen Auswirkungen auf seinen Verantwortungsbereich für überflüssig hält. Damit wird eine Chance vergeben, nach sorgfältiger Vorbereitung und Abstimmung mit den Hochschulen vor Ort die regionalen Interessen im südlichen Landesteil deutlich zu artikulieren und damit das Land zu einer Berücksichtigung stichhaltiger Einwendungen zu zwingen, sich jedenfalls aber damit auseinanderzusetzen. Die Hochschulen sind nicht nur selbst wichtige Wirtschaftsfaktoren mit zahlreichen Arbeitsplätzen, sie haben darüber hinaus erhebliche Auswirkungen auf das innerstädtische „kulturelle Klima“. Sie sind auch wichtig für die renommierten, mit Erfolg in Halle angesiedelten und unverzichtbaren Forschungs- und Beratungsinstitutionen. Auch für das Bild, das international und in Deutschland von Sachsen-Anhalt und der halleschen Region entsteht, haben die Hochschulen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Es wäre nach meiner Auffassung Pflicht der Stadt, zusammen mit allen Betroffenen (auch z.B. der Leopoldina und den Franckeschen Stiftungen, wichtigen Wirtschaftsunternehmen und Forschungseinrichtungen) eine gemeinsame Intervention gegen unvertretbare Einschränkungen des Hochschulangebotes zu versuchen. Der Aspekt Bildung und Forschung ist für die Region Halle einer der wichtigsten Entwicklungsschwerpunkte nach dem erheblichen Bedeutungsverlust als Industriestandort.
Aber auch das Land kann und darf sich nicht schmollend auf die bequeme Ausrede zurückziehen, Halle habe seine Stellungnahme nicht rechtzeitig vorgelegt und könne deshalb mit seiner Argumentation in der Kabinettsvorlage nicht berücksichtigt werden. Sollte bei der Stadt eine Frist „verschlafen“ worden sein, dann könnte ein „Weckruf“ des Landes geboten gewesen sein. Ebenso notwendig wäre dann aber auch das Abwarten einer qualifizierten städtischen/regionalen Stellungnahme: besser eine etwas spätere, aber ausgewogene Kabinettsvorlage, als eine beleidigte Schnellreaktion ohne Einbeziehung regionaler Argumente.
Dr. Klaus P. Rauen, Oberbürgermeister a. D., Bergisch Gladbach
3. Juni 2014 um 20:15 Uhr #99789Uni-Kürzungen: Wirtschaftsbeirat und OB schicken offenen Brief ans Land
Hoffentlich zeigt der Brief Wirkung!
Und was tut unser hallescher Wissenschafts-Staatssekretär Tullner dafür?3. Juni 2014 um 20:53 Uhr #99798In bewährter CDU-Manier wird er das aussitzen…
3. Juni 2014 um 21:10 Uhr #99801CDU Halle fordert von Landesregierung mehr Mittel für Hochschulen
Endlich kommt von der halleschen CDU ein Ton.
3. Juni 2014 um 22:24 Uhr #99808@wolli Wenn die Forderung schon nicht vom CDU Kreisvorsitzenden aufgestellt wurde, dann hoffen wir mal, dass er in Magdeburg für deren Umsetzung eintritt.
Ansonsten wären solche Forderungen einer Partei, deren Funktionsträger in verantwortlicher Stellung im Wissenschaftsministerium tätig sind und daher eine politische Mitverantwortung für die Kürzungspläne tragen, eine Farce.3. Juni 2014 um 23:07 Uhr #99822Da stimme ich Dir zu, in Magdeburg muss Tullner auf den Tisch hauen und darf sich nicht zum Frühstücks-Staatssekretär degradieren lassen. Noch-Fraktionsvorsitzender Bönisch(MdL) hat verkündet, dass er Hintergrundgespräche für wirkungsvoller hält. Das mag ja sein, aber wir CDU-Mitglieder und andere Bürger erwarten auch, dass sich unsere gewählten Vertreter öffentlich äußern, von Hintergrundgesprächen erfahren wir nichts.
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