Der Wahlkampf geht los.
Da die halleschen Parteien seit Jahren jämmerlichste Stadtpolitik machen, d.h. ohne Konzept für eine Stadt wie Halle dastehen, wurden ihre Vertreter für den OB Posten sang und klanglos abgewählt.
In den letzten Jahren hat sich unter Wiegand vieles zum Positiven entwickelt. Der Kleingeist hat ein Ende, wenn er auch immer noch durch Blockaden und einseitige Vorwürfe durchscheint.
In diesem Sinne gilt – Hauptsache Halle – mit einem OB Wiegand.
Ich nehme die üblichen Proteste vorweg.
Nein, Wiegand setzt nicht Halles Zukunft aufs Spiel. Die Investitionen und die damit notwendige Finanzierung sind völlig normal für eine Großstadt wie Halle.
Das Problem sind nicht die Ausgaben, sondern die Einnahmen. Und diese mangelnden Einnahmen sind durch LANDESpolitk verursacht.
Die größte Stadt Sachsen-Anhalts im größten ostdeutschen Ballungsraum hat zuwenig Einnahmen. Ein schlechter Witz, ein Unding, unter normalen Umständen völlig unmöglich. Aber Halle soll nicht wachsen. Das ist Credo magdeburger Politik.
Und die halleschen Stadträte haben nichts anders zu tun als den OB zu kritisieren. Ja sie ließen sich instrumentalisieren und klagten gegen ihn.
So was kann man nicht wählen.