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- Dieses Thema hat 55 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 4 Monaten von farbspektrum.
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24. November 2018 um 12:35 Uhr #331041
Schock auf der SPD- Mitgliederversammlung: Eigentlich wollte Vorsitzender Marcel Dörrer den Entwurf des Kommunalwahlprogramms vorstellen. Doch statt d
[Der komplette Artikel: SPD Halle: Vorsitzender Marcel Dörrer tritt aus Partei aus]24. November 2018 um 12:41 Uhr #331042Den letzten Satz versteh ich nicht.
24. November 2018 um 12:43 Uhr #331043Alle Achtung!
Ein Sozialdemokrat, der für seine Überzeugung einsteht!24. November 2018 um 13:48 Uhr #331044Tja, da haben sie auch den letzten verloren. Das Restpersonal kann ja unter Schulzpartei Deutschlands formieren. Da sind immerhin ein paar Prozente sicher.
24. November 2018 um 14:29 Uhr #331045Es sind noch genug da, um dich zu ärgern.
24. November 2018 um 14:33 Uhr #331046Den Mann verstehe ich nicht, solche Posten werden doch nach Parteienproporz vergeben.
24. November 2018 um 15:07 Uhr #331047Und die CDU hatte niemand anderes, als diesen rückständigen Scharfmacher?
24. November 2018 um 15:10 Uhr #331048@hei-wu schau dir doch mal an, was die CDU schon für den Parteivorsitz vorkramen und ausgraben muss.
24. November 2018 um 16:12 Uhr #331049Genug wunderliche Menschen die nichts mit Sozial zu tun haben. Das Ärgert mich nur partiell.
24. November 2018 um 16:30 Uhr #331050Und die Karawane zieht weiter.
Musste mich allerdings erst bei der MZ schlau machen, was der letzte Satz bedeutete.24. November 2018 um 16:57 Uhr #331052„Den Mann verstehe ich nicht, solche Posten werden doch nach Parteienproporz vergeben.“
Das ist doch nicht Neues mehr, dass politische Überzeugungen nur als Mantel getragen werden. Hat er wohl nicht mitbekommen? Sieht man doch auch gerade in der Flüchtlingsfrage, Da spielen Frauenrechte auf einmal keine Rolle mehr.24. November 2018 um 22:00 Uhr #331053Ich verstehe, dass jemand seine Konsequenzen zieht, wenn es nicht mehr für ihn machbar ist.
Ansonsten: Verfassungsrichter werden gut bezahlt, obwohl sie sich auf etwas beziehen, was es in Deutschland nicht gibt – eine Verfassung.
24. November 2018 um 22:40 Uhr #331054Ach teu, bleib in deiner alten Stasi Welt.
24. November 2018 um 22:59 Uhr #331055Ach „nix idee“, du hast nicht einmal eine Ahnung von den Dingen, die du wissen könntest, wenn du wolltest.
25. November 2018 um 00:36 Uhr #331056@teu, bist du unter die Reichsbürger gekommen, oder was sollte das jetzt mit der Verfassung? Sind die Ausdünstungen aus der Grube Teutschenthal vielleicht doch nicht so harmlos?
25. November 2018 um 00:48 Uhr #331057Wer wegen Entscheidungen , die man nicht mittragen kann, aus einer Partei austritt, sollte nicht in die Politik gehen. Allerdings suchen solche Menschen schon länger nach einer Möglichkeit, ohne Gesichtsverlust austreten zu können, das wird wohl auch hier der Fall sein.
25. November 2018 um 08:26 Uhr #331058
Anonym@wolli,
Mit der so begründeten Einstellung ist es letztlich beliebig, in welcher Partei man sich engagiert. Solche Menschen mag es zwar auch geben, doch meist gibt es doch schon inhaltliche Präferenzen, für den einen oder anderen Verein.(Fast) jeder Mensch hat irgendwo seine Grenzen. Schliesslich bist du ja auch irgendwann bei den Grünen ausgetreten.
25. November 2018 um 10:06 Uhr #331059Das die Bundesrepublik ein Grundgesetz (GG) hat weis ich, hei-wu, von einer Verfassung ist mir allerdings nichts bekannt. Die sollte es allerdings irgendwann geben. Davon ist man aber abgekommen. Das solltest du wissen. Mit reichsbürgertum hat das nix zu tun. Die sind eine andere Kategorie.
25. November 2018 um 10:37 Uhr #331060Das Prinzip „Verschaffst du mir einen Posten, verschaffe ich dir einen Posten“ mag seine Vorteile in einer politischen Ausgeglichenheit haben, jedoch sollte eine Partei auch eine Toleranzgrenze haben, wo sie sagt, dass ein Kandidat mit ihr nicht machbar ist. Versorgungsgründe für verdiente Parteiarbeiter sollten nach Möglichkeit außen vor bleiben.
25. November 2018 um 17:58 Uhr #331178Ach „nix idee“, du hast nicht einmal eine Ahnung von den Dingen, die du wissen könntest, wenn du wolltest.
Frag jemanden der sich auskennt. Natürlich haben wir eine Verfassung.
Das die Bundesrepublik ein Grundgesetz (GG) hat weis ich, hei-wu, von einer Verfassung ist mir allerdings nichts bekannt. Die sollte es allerdings irgendwann geben. Davon ist man aber abgekommen. Das solltest du wissen. Mit reichsbürgertum hat das nix zu tun. Die sind eine andere Kategorie.
Also wenn das Allgemeinwissen schon nicht existent ist, googeln ist recht einfach.
@teu, bist du unter die Reichsbürger gekommen, oder was sollte das jetzt mit der Verfassung?
Welch Ironie.
25. November 2018 um 19:30 Uhr #331184Für die eigentliche „praktische“ für den Bürger am ehesten spürbare
Kommunalpoltik ist eher die Fraktion im Stadtrat sichtbar u. nicht
die örtlichen Parteivorsitzenden, u. auch die Stadträte kennt auch fast keiner der Bürger.Insofern sind die parteiinternen Aufreger u. wichtigen Abgänge zu falschen Zeit völlig unwichtig u. interessieren Morgen nur ein paar Parteimitglieder.
Das gilt für alle Parteien, es sei denn sie haben als Parteivorsitzender „Strahlkraft“ aufgrund ihrer Person. Diesen herrn kannt doch fast keiner….25. November 2018 um 19:58 Uhr #331189Sie bröckelt aber seit Jahren ab. Und wenn man die heutige SPD mit der aus Willy Brandts Zeiten betrachtet, findet man nur wenige Gemeinsamkeiten.Was da jetzt so rumläuft. Mein erster Eindruck von Kevin Kühnert war „Frischer Wind“. Jetzt finde ich ihn nur noch peinlich.
25. November 2018 um 20:04 Uhr #331191„Und wenn man die heutige SPD mit der aus Willy Brandts Zeiten betrachtet…“
Merkst du den Unterschied?
Ist doch bei dir nicht anderes. Du warst 1970 bestimmt anders drauf als 2018. Falls nicht, muss es etwas Pathologisches sein.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 5 Monaten von Stadt_für_Kinder.
25. November 2018 um 20:06 Uhr #331193Das eigentliche Problem des SPD sind nicht das sie in der praktischen Politik Akzente gesetzt hat , sondern einfach in dem tragischen Abgang des letzten Parteivorsitzdenden, der meinbes Erachtens schon der falsche war, u. dann die Nahles ale Neue , sind Personen mit denen sich die Bürger überhaupt nicht identifizieren können.
Für das Mitwirken in der Neuauflage Groko können sie nur bedingt was,der Wähler hatte entschieden.
Hier geht es um eine Rücktritt eine Namenlosen.
Wir brauchen die SPD als pragmatische eher Links-Mitte Partei und sie wird wieder kommen nach dem Rechtsdreh der CDU…
Dazu müsste sie aber auch tatsächlich aus der Regierung, was aber aktuell für das Land insgesamt sehr schlecht wäre25. November 2018 um 21:57 Uhr #331207Nö, dann könnte die CDU mal zeigen, ob sie was drauf hat in einer Minderheitsregierung. Koalitionen sind kein Wählerwille.
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