- Dieses Thema hat 23 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 3 Monaten von
.
-
Beiträge
-
Nicht nur beim Thema Familiennachzug kommt der Schutz von Ehe und Familie unter die Räder: https://www.focus.de/politik/deutschland/kurz-vor-dem-hochzeitstag-ehefrau-von-deutschem-arzt-abgeschoben_id_8332664.html
Die Abschiebung der Thailänderin entspricht der Rechtslage im Ausländerrecht, ein Jahr nach der Hochzeit haben sie noch immer keine Aufenthalsgenehmigung beschafft, aber dieser deutsche Arzt dachte, er kann der Ausländerbehörde auf der Nase rumtanzen. Er hatte das Geld um sich eine Thäiländerin zu holen, er hätte sicher auch das Geld, um mit ihr nochmal nach Thailand zu fliegen und dort bei der deutschen Botschaft das Visum zu besorgen.
Der Focus hat das tendenziell geschildert-Lügenpresse eben.Die Headline ist natürlich blödsinnig.
Der Arzt hat seine Frau nicht abgeschoben.
Es war ein Amtsschimmel.Nation geht vor Familie. Abstammung vor Bildung usw. Das sollen Sozialdemokraten unterschreiben. Never.
Von einem Arzt kann man eigentlich erwarten, dass er sich über geltende Bestimmungen informiert. Bei soviel Luschigkeit, möchte ich nicht von ihm behandelt werden.
Über Thaifrauen und Männer die wegen ihnen hinfliegen, gibt es viel im Internet zu lesen, dieser 59jährige deutsche Arzt hat sich eine 31Jährige mitgebracht. Er hätte wenigstens die deutschen Gesetze einhalten können, mit Sicherheit ist er von der Ausländerbehörde aufgefordert worden, dies zu tun.
Tränen kommen mir dei diesem Typ nicht.
Hintergrund sind die rassistischen Absurditäten des deutschen Rechtes, die jeder binationalen Ehe zuerst eine Scheinehe unterstellen.
Und für @Wolli gibt es offenbar gehnehme und weniger genehme Ehepartnernationalitäten.
Der Kampfbegriff Rassismus ist hier völlig fehl am Platz, diese Regelung im Ausländerrecht gilt m.W. für alle Nicht-EU-Ausländer.
Der Kampfbegriff Rassismus ist hier völlig fehl am Platz, diese Regelung im Ausländerrecht gilt m.W. für alle Nicht-EU-Ausländer.
beides schliesst sich nicht gegenseitig aus.
Ich habe mal an einem Wochenende in Heidelberg viele ältere deutsch aussehende Männer mit thailändisch aussehenden jungen Frauen spazierengehen sehen, da könen schon Klischees aufkommen.
@wolli: Ich habe vor 2 1/2 Jahren eine Katholikin aus NRW geheiratet,
und behaupte dennoch, nach wie vor, dass die Bibel „nur“ Weltliteratur ist.Dass ältere reiche Männer jüngere Frauen zu einer Ehe überzeugen können, war immer schon so. Das gibt niemandem das Recht, solche Ehen abzuwerten. Das ist und bleibt Privatsache.
Da hat die Katholikin ungenügende Arbeit geleistet. Glaubst Du eben weiter an Marx.
Richtig ist: Karl Marx, den gab es wirklich.
Und diese Jesusfigur, dieser jüdisch-palästinensische Revoluzzer, war der Überlieferung nach offenbar ein liberaler Marxist mit anarchistischen Tendenzen.
Die Bergpredigt ist da jedenfalls konkreter als irgend ein Sondierungspapier.Wenn man nur wüsste, wer die Bergpredigt gehalten hat und auf einem Berg wurde sie sicher nicht gehalten. Dass es eine Predigt war ist auch zweifelhaft. Und von einem ungeschlechtlich Gezeugten sicher auch nicht,
Wer verstehen will, aus welchem Elend der Kommunismus entstanden ist, sollte sich den Film „Der junge Karl Marx“ anschauen. Das Kommunistische Manifest hat mehr bewirkt als 2000 Jahre Bergpredigt.
Dass ältere reiche Männer jüngere Frauen zu einer Ehe überzeugen können, war immer schon so. Das gibt niemandem das Recht, solche Ehen abzuwerten. Das ist und bleibt Privatsache.
[/Quote]
Auch der ABK hat eine wesentlich jüngere Lapin.
https://mobil.mz-web.de/panorama/besuch-vom-altkanzler–gerhard-schroeder-zeigt-seiner-neuen-liebe-berlin-29528292Ach, @rellah, Überzeugung ist da wohl weniger nötig, Geld macht alte Männer für jüngere Frauenvielmehr attraktiv, ob das der Altkanzler ( wo sind brigens die adoptierten Kinder?) ist oder MÖRTEL Lugner oder Dr. Rauen. 🙁
Und für ältere oder alte Frauen gilt das ebenso. 🙁Und stimmt: Privatsache! Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.