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BeitrÀge
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Bericht vom „Bebel“ bei „Sags uns einfach“:
Ich wende mich an die Stadtverwaltung weil es Sorge bereitet, dass sich am August-Bebel-Platz tĂ€glich ab ca. 14.30 Uhr (also offensichtlich nach Schulschluss) und zwar WetterunabhĂ€ngig junge Menschen (offensichtlich SchĂŒler) bereits mit alkoholischen GetrĂ€nken zusammenfinden und dort teilweise fĂŒr Stunden Alkohol konsumieren. Das die Jungendlichen ihren MĂŒll nicht entsorgen, in die BĂŒsche urinieren und herumgrölen mag auf fehlenden Anstand zurĂŒckzufĂŒhren sein. Aber können nicht eventuell Sozialarbeiter der Stadtverwaltung in regelmĂ€Ăigen AbstĂ€nden das GesprĂ€ch mit den jungen Menschen fĂŒhren? Ggf. genĂŒgt hier auch eine regelmĂ€Ăige Kontrolle durch die Ordnungsbehörde. Es sollte jedenfalls nicht ohne weiteres hingenommen werden, dass sich SchĂŒler tĂ€glich bereits am Nachmittag betrinken.
Alles nur ein Symptom des faulen und parasitÀren Kapitalismus. Ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die RealitÀt.
(also offensichtlich nach Schulschluss) und zwar WetterunabhĂ€ngig junge Menschen (offensichtlich SchĂŒler)
Ist doch gut, dass die jungen Leute auch mal rausgehen an die frische Luft.
Alles nur ein Symptom des faulen und parasitÀren Kapitalismus. Ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die RealitÀt.
Du solltest die alten GeschichtsbĂŒcher Klassen 9/10 der DDR mal entsorgen. Diesen Unsinn zu verbreiten grenzt an Körperverletzung ist aber auch typisch fĂŒr die grĂŒne Sekte.
(also offensichtlich nach Schulschluss) und zwar WetterunabhĂ€ngig junge Menschen (offensichtlich SchĂŒler)
Ist doch gut, dass die jungen Leute auch mal rausgehen an die frische Luft.
Eine externe whats geht up Gruppe?
Alles nur ein Symptom des faulen und parasitÀren Kapitalismus. Ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die RealitÀt.
Du solltest die alten GeschichtsbĂŒcher Klassen 9/10 der DDR mal entsorgen. Diesen Unsinn zu verbreiten grenzt an Körperverletzung ist aber auch typisch fĂŒr die grĂŒne Sekte.
Zumal SfK wĂ€hrend der Politinformation gepennt hat. Es heiĂt „des faulenden Kapitalismus“ und nicht „faulen“. Kapitalismus ist niemals faul.
. Es heiĂt âdes faulenden Kapitalismusâ und nicht âfaulenâ. Kapitalismus ist niemals faul.
Aber dieser stinkt nun mal so.
Es war ein Zufall: Ich hatte in der Gegend zu tun und wartete auf dem Gehweg vor der Schule auf jemanden.
Es war Pause.
Es war LÀrm, also zunÀchst völlig normal.
Dann sahen mich einige SchĂŒler.
Sie standen am Fenster und begannen mich zu beschimpfen.
Mir war nicht gleich klar, dass ich gemeint war. Weil ich nicht schwul bin.
Also drehte ich mich um und sah und hörte zu.
Die Kinder waren so um die 13 Jahre alt.
Nach ca. 10 Minuten betrat vermutlich ein Lehrer das Klassenzimmer, dann war Ruhe.Ich habe in Halle-Neustadt gelebt und gearbeitet, und auch Halle-Silberhöhe war Arbeitsort, aber so etwas Prasseldummes ist mir dort im Ansatz nicht passiert.
Dazu muss man eben in die sogenannten bĂŒrgerlichen Wohngebiete gehen.
Man lernt nie aus.Der Kapitalismus ist nicht nur faulend, sondern etwas ist daran sehr faul:
@Mugger als Musiker wist du das spÀtestes sehen, wenn du auf deinen Rentenbescheid siehst.
Das Besaufen ist oftmals die einzige Chance, um nicht an die Zukunft denken zu mĂŒssen:
https://www.tagesschau.de/inland/mindestlohn-minijobs-faq-101.html
Tja teu.
Das ist das Ergebnis des toleranten selbstbestimmten Lernens, erdacht von einer intellektuell ĂŒberbordenden schöngeistig aufgeklĂ€rten PĂ€dagogikelite – am Schreibtisch – also ohne Bezug zur Wirklichkeit. DafĂŒr wurden die jahrelang hochbezahlt und verbeamtet.Ihre erdachten geistige Anschauung durften sie dann in teuren Vortragsreihen ĂŒber den PĂ€dagogen ausschĂŒtten, die den Schlamassel dann am eigenen Leib im Klassenraum oder Kindergraten ertragen mĂŒssen.
Die Honorare fĂŒr diese VortrĂ€ge sind die aufgestockten Bildungsausgaben (also Steuergeld) von Bund und LĂ€ndern. Welche Unsummen da sinnlos verbraten wurden, mag man sich nicht vorstellen.Elfriede, Elfriede. „Wir mĂŒssen doch noch vorne schauen“… Und uns nicht mit solch Kleinkram unsere Zukunft verbauen.
So spricht der Volksmund, @Wölf(s)chen und ich mit Humor,weil man manches nur mit Humor ertragen k a n n!
Leider, Elfriedchen, leider. Trotzdem fragt man sich ja doch; was kommt noch alles? AuĂer der Heuschreckenplage.
Ăber die wird sich die Gastronomie freuen!
Aber sonst, denke ich, wird wenig zum Freuen dabei sein. Erst einmal die Frage nach dem Atom-MĂŒll, schöner billiger Strom, aber die Folgen: Wohin
mit den Resten?Liebe Elfriede, es wird behaupet, dass die Russen den Atom-MĂŒll auf Nowaja Semlja „entsorgen“.
Nowaja Semlja heiĂt ins Deutsche ĂŒbersetzt…….Neues–Ă€hm–Brötchen-Ă€hm-nee- Samen! ( Ist das ’n Witz von Radio Jerewan? Die denken wohl, da komm‘ noch Ableger raus? đ )
Aber dqavon habe ich noch nichts gehört, Altmeier sollte sich doch mal um unseren Abfall kĂŒmmern, ist auch alles irgendwie im Sande verlaufen…Schlimm.
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