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Die Wahl des linken Gewerkschaftsfundis Steppuhn zum Fraktionsvorsitzenden sagt vieles über die SPD.
Die Wahl des linken Gewerkschaftsfundis Steppuhn zum Fraktionsvorsitzenden sagt vieles über die SPD.
Was ist daran aussetzen, dass ein Gewerkschafter Fraktionsvorsitzender wird?
Was mir daran nicht gefällt, dass er wohl „Buddist“ ist, eine Linie, die die Partei ins Jammertal geführt hat und Leute wie Trümper aus der SPD geekelt hat.
eine Linie, die die Partei ins Jammertal geführt hat
na ein Glück, dass ein Bullerjahn überhaupt nichts mit der SPD zu tun hatte.
na ein Glück, dass ein Bullerjahn überhaupt nichts mit der SPD zu tun hatte.
Dann waren wohl Budde und Bullerjahn ein Herz und eine Seele?
„Zu ihrem persönlichen Verhältnis zu Bullerjahn meinte Budde: „Natürlich reden wir miteinander.“ Dabei gehe es aber nicht immer freundschaftlich zu. „(MDR)Wenn die SPD das Nichtwählerpotential und das der abgewanderten Protestwähler zu ihren Gunsten aktiviert, schmelzen auch die anderen Parteien wieder. Das wird aber nur was, wenn man sich von Hartz IV verabschiedet.
eine Linie, die die Partei ins Jammertal geführt hat
na ein Glück, dass ein Bullerjahn überhaupt nichts mit der SPD zu tun hatte.
Die schwarze Null muss stehen! (=
Budde und Hasi haben Bullerman gewähren lassen und statt dessen eben Frau Prof. Wolf abserviert…, man sagte auch geopfert.
Budde und Hasi haben Bullerman gewähren lassen und statt dessen eben Frau Prof. Wolf abserviert…, man sagte auch geopfert.
Budde war Mitglied der Landesregierung? Das wäre mir neu. Der stellvertrende MP war Bullerjahn auf SPD-Ticket.
Und Frau Wolf war ebenso wie Dogerloh auf CDU-Ticket Minister. Die CDU-interne Rochade der SPD anzulasten, halte ich dann doch für weit hergeholt.
Die schwarze Null war dagegen gemeinsam von CDU und SPD getragen. Es war gut, dass mit dem SPD-internen Abservieren vom Finanzminister, dort wenigstens dieses Glaubensdogma nun einige Risse bekommen hat.
Was ist daran verkehrt mit dem Geld auszukommen was man einnimmt und dann so ganz nebenbei auch noch Schuldenberge reduziert.
Was juckt mich die schwarze Null. Die Folgen einer Erhöhung der Verschuldung wird mich wohl nicht mehr treffen. Zumal Europa gegenwärtig ein Schuldenparadies ist.
„Die Verschuldung zieht eine gewaltige Zinslast nach sich. Unser Staat gab 2015 jeden fünfzehnten Steuer-Euro für Zinsen aus! Ohne diese Last könnten also Lohnsteuer, Umsatzsteuer, Mineralölsteuer usw. jeweils um 1/15 niedriger sein. – Dabei ist der Zinssatz gegenwärtig extrem niedrig. Sollte der durchschnittliche Marktzins um 1% steigen, würde das jährlich 20 Mrd. € mehr an Zinsen kosten.“
http://www.staatsverschuldung.de/hoehe.htm
@ farbspektrum: So hätte ich Dich nicht eingeschätzt und so bist Du auch nicht ala „nach mir die Sintflut!“. Oder willst Du wirklich alles den Nachkommen so überlassen??
Was ist daran verkehrt mit dem Geld auszukommen was man einnimmt
Im Grunde genommen klingt das ersteinmal gar nicht so verkehrt. Nur ist ein staatlicher Haushalt kein Privathaushalt. Da gelten andere (zusätzliche) Kritierien. Ich habe bei den ganzen Vertretern der Null-verschuldungspolitik zum Beispiel noch nie eine volkswirtschaftliche Kosten-Nutzuen Rechnung zu den Militärausgaben gesehen. Warum wohl?
Außerdem können Institionen zusätzliche Steuereinnahmen generieren.
Anstelle dass durch Verrottung der Infra-Struktur die wirtschaftliche Entwicklung gehemmt wird, und kosten auf künftige Generationen verschoben werden, hielte ich ein entsprechendes Infrastrukturprogramm für ökonomisch effizienter, als das monetaristische Setzen auf die Schwarze Null.Eine erfolgreiche Wirtschafts- und Finanzpolitik ist einfach mehr als nur das Soll und Haben in Schäubles Kassenbüchern.
fractus, gewiss… aber man war sich in beiden frage eben so einig…
Und zum Geldhaushalt, man fragt, zumindest privat, nach einem generierbaren Nutzen, und prüft auch, ob sich das mit den vorhandenen Mitteln erstellen läßt. Das Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes legt da Einiges offen…
Die Schuldenpolitik
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung_Deutschlands
war noch bisher so, dass man Schulden auf Teufel komm raus machte. Wer so etwas begrüßt, denkt nicht an morgen. Die Forderung neue Schulden zu machen, kommt doch von denjenigen, die schon immer Geld nur breit gestreut haben, ohne sich um die Erwirtschaftung Gedanken zu machen… Halt, das stimmt so nicht, Gabriel hat ja die Rüstungsindustrie angekurbelt.Dann hast Du aber jahrelang die falschen gewählt
Es gibt keine Partei, die den Wünschen eines jeden voll entspricht. Dann müsste es 80 Mio. Parteien geben. Man muss sich die Partei mit den Forderungen aussuchen, die einem am Wichtigsten sind.
Budde und Hasi haben Bullerman gewähren lassen und statt dessen eben Frau Prof. Wolf abserviert…, man sagte auch geopfert.
… Der stellvertrende MP war Bullerjahn auf SPD-Ticket.
Und Frau Wolf war ebenso wie Dogerloh auf CDU-Ticket Minister. Die CDU-interne Rochade der SPD anzulasten, halte ich dann doch für weit hergeholt.
Die Aussagen im Interview von Frau Prof. Wolff sprechen doch eine andere Stimme: http://www.zeit.de/2013/21/sachsen-anhalt-cdu-birgitta-wolff
Die Gewitterwolken sind vertrieben, drei Ministerien sind das Ziel.
http://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/20160321/spd-genossen-vertreiben-gewitterwolken
Die Aussagen im Interview von Frau Prof. Wolff sprechen doch eine andere Stimme
das Interview in Erinnerung zu rufen, war nett, danke.
Hier beschreibt Frau Wolf den Politikstil von Hasselhof und wie Hasselhof ihre Entlassung und Nachfolge geregelt hatte. Das ganze lief klar in Übereinstimmung mit der aktuellen Finanzpolitik, vertreten durch Bullerjahn, so wie es auch hier dargestellt wurde. Oder habe ich etwas übersehen?
Die Gewitterwolken sind vertrieben, drei Ministerien sind das Ziel.
Claudia Dalbert als Kultusministerin wäre mir schon recht. Da würde ich meinen Fernseher aus dem Fenster schmeißen und nur noch Nachrichten aus Sachsen-Anhalt im Internet gucken.
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