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2. Juli 2014 um 16:16 Uhr #104675
Bockwürste, Kartoffelsalat mit Mayonaise, Würstchen mit Butter, Saline und Käse … dazu ein paar Süßigkeiten und Kuchenstückchen – das wird derzeit w
[Der komplette Artikel: Salat statt Bockwurst: Grüne wollen veganes Stadtrats-Catering]2. Juli 2014 um 16:38 Uhr #104676Was soll die reißerische Überschrift?
Es geht offenbar nicht darum, das eine durch das andere zu ersetzen, sondern einfach das Angebot zu erweitern. Das stört auch keinen Fleischesser.2. Juli 2014 um 16:56 Uhr #104677Solange es nicht mehr kostet – was solls?
Jeder hat schließlich das Recht, seine Mangelernährung selbst zu bestimmen.2. Juli 2014 um 17:34 Uhr #104681Das sprengt das Budget. Bockwürste sind alle aufgegessen und Tofu muss weggeworfen werden. Oder man macht es nur auf Vorbestellung.
2. Juli 2014 um 17:48 Uhr #104684Veganes Essen besteht doch nicht nur aus langweiligem Tofu. Wenns gut gemacht ist, seh ich eher die Gefahr, dass die 2 grünen Stadträte sich sputen müssen, um auch was abzubekommen 🙂
2. Juli 2014 um 17:50 Uhr #104686In Ilmenau heißt die Pause im Stadtrat bereits Bockwurstpause und das nicht nur wegen einer ihrer Faktionen.
2. Juli 2014 um 17:56 Uhr #104689Diktatur des Veganariats.
2. Juli 2014 um 17:59 Uhr #104690Eine Toilette nur für Veganer,das wäre doch ein Alleinstellungsmerkmal für den Stadtrat!
2. Juli 2014 um 18:26 Uhr #104693Gutes veganes Essen zu günstigen Preisen? Das wird dann eher auf Möhrchen hinauslaufen 😉
2. Juli 2014 um 19:39 Uhr #104713Mag sein ,@rincewind, dass es schmeckt. Vegan ist aber nun mal ungesunde Mangelernährung, die ohne Zufütterung mit Vitaminpillen und Nahrungsergänzungsstoffen auf Dauer nicht funktioniert.
Übrigens gibt es keine praehistorische Kultur und auch keine gegenwärtige Gesellschaft, die vegan überlebt hätte. Homo sapiens ist ein Allesfresser, bei uns fehlen bestimmte Bakterienarten im Darm, die beispielsweise Vitamin B12 synthetisieren. Das ist anders, als z.B. bei Wiederkäuern.
2. Juli 2014 um 19:48 Uhr #104714Das mag ja alles sein, @hei-wu. Aber sollte nicht jeder für sich entscheiden dürfen, wie er sich ernähren will?
Mich nerven nur diese Diskussionen über fremde Teller, egal von welcher Seite. (Von Dumpfbacken-Kommentaren à la redhall mal ganz abgesehen.)
2. Juli 2014 um 20:07 Uhr #104722ja eben ricewind, jeder soll selbst entscheiden Wenn den Herrschaften die Pausenverköstigung im Stadtrat nicht ansteht, sollen sie es so machen wie einst Herbert Wehner, der hat sich (angeblich) im Bundestag seine Bemmen immer von zu Hause mit gebracht….
2. Juli 2014 um 20:24 Uhr #104727Habt doch Verständnis für die Grünen. Aktuell gibt es nichts Neues, gegen was sie sein können. Da sind sie wenigstens gegen das Catering. Ohne gegen etwas zu sein, können sie nicht leben.
2. Juli 2014 um 21:08 Uhr #104736Falsch, wir sind nicht gegen etwas sondern für eine Erweiterung des Angebotes. Zwei neue Stadträtinnen ( Grüne und Linke) ernähren sich ausschließlich vegan und da ist es doch legitim, anzuregen ( also nicht zu fordern oder vorzuschreiben ) ob das einzurichten ist. Also bleibt mal alle ganz locker.
2. Juli 2014 um 21:12 Uhr #104737Und noch eine Schale Knusperflocken für die Schokoholiker… 🙂
2. Juli 2014 um 21:41 Uhr #104738Da aber die „Anregung“ an die Stadt gegangen ist und nicht an die Cateringfirma, heißt das doch, dass die Stadt auf die Cateringfirma einwirken soll, vegane Speisen anzubieten. bzw. nur eine solche Cateringfirma auszuwählen, die solche Speisen anbietet.
2. Juli 2014 um 21:42 Uhr #104739Ja aber da kann man auch den kurzen Diestweg nehmen und den Caterer direkt ansprechen, ist zwar nicht so PR wirksam wie ne Anfrage im Stadtrat dürfte aber des Sinn viel eher erfüllen.
2. Juli 2014 um 23:38 Uhr #104749Wir ärgern uns und wissen zur Genüge:
Dass Politiker (da spielt die Parteizugehörigkeit nun ja wirklich keine Rolle)
mal etwas ohne PR machen, wenn´s auch mit geht, geht genauso nicht, wie ein Kamel durch ein Nadelöhr!
Sie ärgern sich aber, wenn man es Ihnen vorhält. Das ist aber nur ein Zurückärgern
3. Juli 2014 um 00:13 Uhr #104752In der konstituierenden Sitzung des Stadtrates nach Mäharbeiten am Hufeisensee (Feigl) und nach veganem Essen für Stadträte (Brock)zu fragen, zeugt von wenig politischem Gespür.
3. Juli 2014 um 07:19 Uhr #104771„Das Bier entscheidet!“
Wie soll man als Mitglied der PARTEI in diesem Stadtrat vernünftige Entscheidungen treffen können?
Ich werde da wohl mal ein Anregung machen müssen……..
3. Juli 2014 um 08:47 Uhr #104776Alkohol ist m.W. für Stadträte nicht verboten, Ihr seid ja nur ehrenamtlich da, also mach mal. So wie einige GRÜNE ihre vegane Nahrung brauchen, so brauchen die PARTEImitglieder die ihrige.
3. Juli 2014 um 09:36 Uhr #104781@parteimitglied : da wird wohl ein hartes stück arbeit auf dich zukommen, die geschmäcker sind bekanntlich verSCHIEDen. aber wenn das erstmal durch ist, dann wirds bestimmt mit entscheidungsfindungen in den anderen belangen vorwärts gehen…aber denk an die elektrolyte !!! denn wie karl schon richtig bemerkte: „Die Dehydrierung ist der größte Feind des Trinkers.“
3. Juli 2014 um 13:21 Uhr #104824Drohnen im Stadtgebiet wäre doch ein gutes Thema für die Tofu esser!
3. Juli 2014 um 16:38 Uhr #104853bormi schrieb:
Das geht schon wieder los mit diesen sinnlosen, sich nur mit sich selbst beschäftigenden Anträgen in diesem Stadtrat.
Da kommt einem schon wieder die Galle hoch – hat es keine anderen Probleme in dieser Stadt?Hauptsache, deine Kommentare sind nicht sinnfrei.
3. Juli 2014 um 20:36 Uhr #104884Hei-wu, Demokratie kann schwer sein. Wir kennen nichts Besseres. Also einfach schweigen, obwohl man k … könnte.
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