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da die meisten nur eine Waffenbesitzkarte haben.
So detaillierte Unterscheidungen macht der kleine Mann auf der Straße nunmal nicht.
Träumerle!
Ich weiß, als fanatischer Linker kannst du nicht anders, aber es hätte mich schon interessiert, was du mit den beiden Links sagen wolltest. Leider klatschst du sie nur unkommentiert und ohne erkennbare Intention hin. Sie unterstützen zwar meine Aussage, aber das kannst du ja nicht gewollt haben?!
Naja, eben nix Idee…
Lass uns an deinem Wissen teilhaben. Meinst du Schusswaffen oder meinst du Opa Heinz der mit dem Opinel in der Tasche rumläuft?
Oder zu viele Filme geschaut und Waffenschein und Waffenbesitzkarte sind für dich das selbe?
„Die Linke fordert eine gesetzliche Grundlage. „Den Weg über einen Erlass des Innenministers unter Ausschluss des Landtages lehnt DIE LINKE ab und fordert eine klare gesetzliche Lösung, für die noch immer ausreichend Zeit vorhanden ist“,“
Hier muß ich den Linken voll und ganz Recht geben.
Dieses Projekt braucht eine klare gesetzliche Grundlage damit jedermann weiß, welche Befugnisse diese Hilfspolizisten überhaupt haben.In Hessen heißt ein ähnlicher „Haufen“ übrigens „Wachpolizei“, vergütet wird das Ganze nach Entgeltgruppe 8 TV-H (ab 2449,42 €/Monat)
Bis der erste Hilfssheriff über den Haufen geschossen wird. Da geht’s im Western dann immer erst richtig los.
Ich weiß nicht, warum man die Hilfspolizei überhaupt als gute Nachricht verkaufen kann als Minister. Das ist praktisch ein Eingeständnis die Polizei in ihrer Aufgabe erfolgreich zerstört zu haben.
Die MZ berichtet morgen, dass die Hilfspolizei wohl auch nicht per Verordnung realisiert werden kann. Jedenfalls nach Ansicht der Parlamentsjuristen. Aber was wissen die schon.
Vielleicht werden wir farbi doch noch in Uniform sehen? 🙂
Komm, Parlamentsjuristen können Doktorarbeiten schreiben, sie sind die Besten!
Mach Dir Gel ins Haar, und schon wirst Du Doktaar. 😉Werden sich die besorgten Bürger selbst organisieren (müssen). Aber Minister, sagt dann nicht, ihr hättet das nicht gewollt…
Der (Innen-)Minister ist ja für die Hilfspolizei!
Jeder Zivilist kann jetzt schon Hilfspolizist sein. Einfach durch die Stadt gehen und anzeigen, anzeigen, anzeigen. Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer – es findet sich immer jemand, der gegen Recht und Gesetz verstößt.
Das erfordert aber eine Menge Arbeit. Dokumentieren, möglichst mit Foto(s), Protokolle, womöglich Zeugen benennen. Sonst verpuffen die meisten Anzeigen und der Blockwart..äh..ordnungsliebende Bürger wird zum Ärgernis für die Ordnungsbehörde. Glaub man, das machen tatsächlich schon viel zu viele. Jeden Tag.
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