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Der Organisator des Badestrandes an der Saale, Klaus-Dieter Gerlang (https://www.mz-web.de/halle-saale/klaus-dieter-gerlang-ein-saaleschwimmer-mit-sozialer-ader-23474168)
blieb bei der gestrigen Auszeichnungsveranstaltung in nt wieder ohne den Eselpreis, obwohl er nun schon jedes Jahr vorgeschlagen wurde. Bei der Publikumsabstimmung unterlag er Brigitte Schmeja, die Hilfe für Kinder in Uganda organisiert. Wenn im Publkum die jungen Mütter und Väter gesessen hätten, die diesen Badestrand mit ihren Kindern nutzen, wäre die Abstimmung sicher anders ausgegangen.
Was Klaus-Dieter Gerlung gegen alle Widerstände geschaffen hat und noch immer schafft, ist mehr als den Eselpreis wert.
Mit dem Gerlang-Strand hat er sich ein bleibendes Denkmal geschaffen.Nein, Frau Schmeja ist seit vielen Jahren für Kinder in Uganda engagiert, aber beim Eselpreis sollte es m.E. um Engagement für Halle und den Saalekreis gehen.
Warum so engstirnig?
Er muß erst Saaleakademiepräsident werden, dann bekommt er den Honoratiorenpreis und ist als bürgerpreiswürdig mit Widmung vom Landesvater anerkannt.
Rosengrüße von Riosal
Es sollter der Preis nur an Leute vergeben werden welche auch was diese Stadt tun. Bei allem Respekt für die Ausgezeichnete, da gibtb es andere Möglichkeiten.
beim Eselpreis sollte es m.E. um Engagement für Halle und den Saalekreis gehen
Warum?
Also ohne jede Kenntnis des Eselpreises ist das doch eigentlich eine gute Nachricht: „Saalebademeister Gerlang wieder ohne Eselpreis“
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