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3. September 2018 um 17:00 Uhr #323298
Zu den Planungen für den Riebeckplatz erklärt der OB-Kandidat Hendrik Lange: Das Verwirrspiel um ein etwaiges Kongresszentrum am Riebeckplatz zeigt: F
[Der komplette Artikel: Riebeckplatz: Es braucht einen Gesamtplan]3. September 2018 um 18:30 Uhr #323299So isses, Hendrik ! Und deshalb wirst du auch der nächste OB.
3. September 2018 um 19:18 Uhr #323300Wer immer nur nachdenkt, macht keine Fehler. Wer keine Fehler macht, wird zum OB befördert.
3. September 2018 um 19:51 Uhr #323301„Bei allem Interesse von Investoren muss man immer daran denken, dass die neu entstehenden Gebäude am Riebeckplatz das Stadtbild für die nächsten hundert Jahre prägen werden.“
Das geht nur ohne Papenburg – das Negativbeispiel schlechthin für mittelmäßige Architektur.
3. September 2018 um 20:53 Uhr #323302Hundert Jahre? Die Goldene Kugel und viele andere Gebäude am Riebeckplatz wurden 1945 mit Bomben abgeräumt und wie lange haben die beiden Hochhäuser gestanden? Heutzutage wird noch schneller abgerissen und neu gebaut, man kann also die ganze Diskussion gelassen sehen.
3. September 2018 um 22:16 Uhr #323303Finde ich interessant, wie lange ist Herr Lange im Stadtrat u. Ich bitte um Aufklärung , wann von dem jemals ein Beitrag zur Stadtentwicklung wahrgenommen wurde.
In anderen Politikfeldern mag er ja Punkten, aber die Wiederholung der Wiederholung bringt uns sachlich nicht weiter. Aber darum geht es ja hier nicht, nicht war ?
Wie wäre es dann mal mit einer Vision oder Strategie ?
Und wann Herr Lange reden wir mal mit den bösen Investoren u. Wirtschaftsleuten, den die braucht man auch in einer Stadt, oder ?4. September 2018 um 07:54 Uhr #323304Oberbürgermeister werden gewählt, farbi. Gedankenloses bauen ist Schwachsinn, siehe Charlottencenter!
4. September 2018 um 08:01 Uhr #323306@redhall, hat er sich selber als OB-Kandidat aufgestellt?
4. September 2018 um 09:30 Uhr #323307Reden und reden und…..wo ist denn auf diesem Platz Architektur? Den Betonklotz den GP da wieder hinsetzt ist doch frei nach „WBS 70“ nachempfunden. Warum sind nicht mal hier ein paar kreative Kräfte am Werk.
Wo ist denn nun der Wettbewerb geblieben?4. September 2018 um 10:34 Uhr #323308„Das geht nur ohne Papenburg – das Negativbeispiel schlechthin für mittelmäßige Architektur.“
Da ist aber dein Lieblingsbernd vor.4. September 2018 um 11:22 Uhr #323309
AnonymDiesen Platz noch mal einreißen und komplett neu bauen. Gruseliges Ambiente für unsere Besucher der Stadt und auch dem gemeinen Hallenser selbst.
Aber jetzt gilt wohl erstmal baut auf baut auf, koste es was es wolle. Schönes PG Logo dran gepappt und ein Porträt des Amtierenden aufleuchten lassen und schon ist die Welt in Ordnung.
4. September 2018 um 15:07 Uhr #323310Nicht nur den Platz einreißen, auch mal an den verantwortlichen Struckturen rütteln.
4. September 2018 um 18:28 Uhr #323311Die Grundlagen für die Struktur wurde schon vor Jahrhunderten gelegt.
Der Bahnhof kann nicht mehr verlegt werden, die Bebauung ist, wie sie ist!
Da ist nicht mehr dran zu rütteln. Auch ein Autobahnring rettet nichts,5. September 2018 um 07:24 Uhr #323349Es geht doch gar nicht um den Bahnhof. Es geht um die Flächen drum herum. Warum reißt man die 2 Hochhäuser ab und klatscht dann einen Betonwürfel an die Stelle? Man sollte auch mal über den Tellerrand blicken um Konzepte zu entwickeln und nicht immer gierige GP’s machen lassen. Es gibt bestimmt paar gute Lösungen. Die werden aber in de Schublade liegen und mit dem Autobahnring hätte sich das auch geregelt. Oder?
5. September 2018 um 10:18 Uhr #323359Das architektonische Elend wird kaum jemand wahrnehmen. Autofahrer müssen sich auf den Verkehr konzentrieren, der ICE ist schnell durch, und die Fußgänger werden unterirdisch behandelt.
5. September 2018 um 10:36 Uhr #323362Da ist was dran, aber wer soll denn in unserer Provinzstadt einen Archtekten von Weltruf anheuern?
5. September 2018 um 11:21 Uhr #323364Man könnte doch mal Foster fragen.
(40 Mio DM Honorar für den Reichstag)
Dazu muss man aber noch jemanden finden, der keinen Gewinn (ev. sogar Verlust) erwirtschaften, aber teuer bauen will.5. September 2018 um 12:24 Uhr #323366Das architektonische Elend wird kaum jemand wahrnehmen. Autofahrer müssen sich auf den Verkehr konzentrieren, der ICE ist schnell durch, und die Fußgänger werden unterirdisch behandelt.
Eine dümmere Äußerung habe ich kaum erlebt.
Zum Einkaufen wird heutzutage kam ein entfernt Wohnenden nach Halle kommen.
Aber Halle hat viel Interessantes zu bieten.
Durch den ICE- und IC-Halt ist Halle für Menschen aus entfernteten Regionen relativ schnell erreichbar, vielleicht verbunden mit Sparpreis.
Das Umfeld eines Hbfs ist in vielen Städten kein Highlight, aber in Halle ist es heutzutage absolut abstoßend.
Hätte man die Hochhäuser stehen gelassen.und entwickelt, hätten da Menschen die obere Leipziger positiv bevölkert, dort eingekauft, so dass es nicht zu einem derartigen Niedergang gekommen wäre.
Wenn nun Besucher mit dem Zug in Halle ankommen und sich gedanklich auf einen Besuch der Franckeschen Stiftungen, des Handelshauses, des Doms, … vorbereitet haben, bekommen sie doch einen Schock. Werden sie dann Halle ihren Freunden empfehlen?5. September 2018 um 18:30 Uhr #323394Da muß man schäbigerweise schon fragen, ob das so von der Stadtverwaltung gewollt ist…
5. September 2018 um 19:58 Uhr #323405 -
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