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Ermüdend ist auch die ewig wiederkehrende Behauptung, „unabhängige“ Wählergruppen seien grundsätzlich etwas anderes und edleres als die „etablierten“ Parteien.
Schlimmstes Beispiel: „Mitbürger“.
Mit solchen Kommentaren wertest Du das hallespektrum nicht auf @hei-wu
Es geht doch dem Antragsteller vor allem um das Stadtbild. Und da zählt auch die Qualität der Wahlplakate. Warum dann nicht einen Plakatwettbewerb durchführen? Die Plakate werden von Fachleuten begutachtet, und die Gewinner dürfen sich 10 Plakatierorte ihrer Wahl reservieren lassen. Man könnte dann auch noch die zweiten und dritten Plätze belohnen. Und der Letzte darf gar keine Plakate aufhängen. Das wäre für die FDP bei der diesjährigen Wahl wahrscheinlich sogar von Vorteil gewesen.
Das tapezieren der Straßen durch die FDP ist eine echte Geldverschwendung,
mit dem Geld könnte man was besseres anfangen.
Ein Satz vom germanisch dekadenten Spitzenkandidaten ist doch viel prägender als die Bilder der Jungspunde.
Wenn die Parteilosen einst am Himmelstor stehen und von Petrus nicht reingelassen werden, dann werden sie Ihre Hände vorzeigen und sagen „Sieh, Petrus, meine Hände sind rein, ich habe sie nicht in Parteien beschmutzt“. Und Petrus wird antworten „Ja, sie sind rein, aber sie sind auch leer“.
@bert: Ich kann mich nicht an Laternen mit mehreren Plakaten der Mitbürger oder daran erinnern, dass in ganzen Straßenzügen an jeder Laterne ein Mitbürger-Plakat hing.
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Jetzt musste ich erst mal schauen, wie die Verlängerung der Burgstraße heist.
Neuwerk!
Dort! erfolgte eine Reihenplakatierung der Mitbürger, das werdet ihr doch zugeben oder!
Nichts mit unbefleckter Plakatierung! 😉
Vielleicht könnte der Gestaltungsbeirat als Plakatjury ein neues Betätigungsfeld finden.
Mit solchen Kommentaren wertest Du das hallespektrum nicht auf @hei-wu
Aber sicherlich doch. Sehr richtig erkannt. Sehe ich genau so!
Übrigens kann ich mich wie Erdgasfahrer erinnern … . Es war nämlich eine Antwort auf meinen Einwurf
Gestaltungsbeiräte enden doch in Halle als Lachnummer…
Ich hoffe auf eine neugestaltete „rote Socken-Kampagne “ von Hinzpeter, wie er sich in eine anonymen Kommentar beim Stern selbst nannte. Die war beim letzten Mal so erfolgreich, und geradezu unbezahlbar!
Ich habe mal mit halleschen Reimen auf Wahlplakaten geworben, damit habe ich es zwar zur Erwähnung in der FAZ geschafft, aber in Halle hat das keinen beindruckt.
Schtaddratswahl´n
Jezz sollmer schoone widder wähl´n,
bis inde Nacht missense zähl´n.
Drei Kreize gennmer diesma mach´n,
wer de merschden kricht,
kann nachhernd lach´n.
Ich will ooch in Schtaddrat nein,
drum muß ä häppchen Werbungk sein.
Wolli, das Feigenblatt der inneren christlich demokratischen Emigration.