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- Dieses Thema hat 55 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 6 Monaten von redhall.
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8. Oktober 2016 um 07:36 Uhr #270662
Wenn ich aber die selben Parolen wie Poggenburg usw. mittrage ist dies keine kritische Haltung mehr.
Ich bezweifle, dass die zwei Besoffenen Poggenburg auf Twitter folgen.
Bullshit. Lokalpresse Berichtete ab 1.1. (Feiertag) DPA und National ab 2.1.. Kurz darauf wurde es breit Berichtet.
„„Wunsch des Ministeriums“
Der bis heute unbekannte Mann soll einen Hauptkommissar der Kriminalwache in barschem Ton aufgefordert haben, das Wort „Vergewaltigung“ aus einem internen Bericht zu streichen. Dies sei ein „Wunsch aus dem Ministerium“, erinnerte sich der Hauptkommissar an den Wortlaut des Anrufers von der Landesleitstelle, dessen Namen er sich aber in der Hektik nicht notiert hatte.
– Quelle: http://www.ksta.de/24487744 ©2016
„Bei der Zeugenvernehmung der Regierungschefin ging es auch darum, warum Kraft überhaupt erst am 5. Januar erstmals öffentlich Stellung nahm. Die rot-grüne NRW-Landesregierung argumentiert, das wahre Ausmaß der Kölner Vorfälle sei erst am 4. Januar erkennbar gewesen. Die Landtagsopposition bezweifelt dies.“
http://www.heute.de/ministerpraesidentin-hannelore-kraft-sagt-im-u-ausschuss-zur-koelner-silvesternacht-aus-44207050.htmlAuch in der EU herrscht Demokratie.
Du stellst dir Demokratie vor, wie es im Kindergarten gelehrt wird.
8. Oktober 2016 um 09:51 Uhr #270663Ich bezweifle, dass die zwei Besoffenen Poggenburg auf Twitter folgen.
Du wolltest doch nur Zitate von den neuen Rechten. Ob die Dorfrechten in Merseburg nun AFD, NPD oder Lügenzwergen lauschen ist mir egal.
Der bis heute unbekannte Mann soll einen Hauptkommissar der Kriminalwache in barschem Ton aufgefordert haben, das Wort „Vergewaltigung“ aus einem internen Bericht zu streichen. Dies sei ein „Wunsch aus dem Ministerium“, erinnerte sich der Hauptkommissar an den Wortlaut des Anrufers von der Landesleitstelle, dessen Namen er sich aber in der Hektik nicht notiert hatte.
– Quelle: http://www.ksta.de/24487744 ©2016
“Bei der Zeugenvernehmung der Regierungschefin ging es auch darum, warum Kraft überhaupt erst am 5. Januar erstmals öffentlich Stellung nahm. Die rot-grüne NRW-Landesregierung argumentiert, das wahre Ausmaß der Kölner Vorfälle sei erst am 4. Januar erkennbar gewesen. Die Landtagsopposition bezweifelt dies.”
http://www.heute.de/ministerpraesidentin-hannelore-kraft-sagt-im-u-ausschuss-zur-koelner-silvesternacht-aus-44207050.htmlNa ein Glück kann sich der anonyme vergessliche Kommissar an den Inhalt erinnern den irgendwer am Telefon geäußert hat. Bis heute ist m.W. exakt eine sexuelle Nötigung richterlich festgestellt worden. Die meisten Anzeigen kamen laut Presse deutlich später. In sofern klingt es plausibel, das man erst am Montag (nach Feiertag und Wochenende) den vollen Umfang erfasst hat. Sollte doch für Leute die nach über 70 Jahren diverse Sachen nicht erfasst haben doch quasi Lichtgeschwindigkeit sein…
Du stellst dir Demokratie vor, wie es im Kindergarten gelehrt wird.
Und Schule, Universität und auch sonst so.
8. Oktober 2016 um 10:20 Uhr #270665Nein, die sitzen beim Bier und nach fünf Bieren und eine Stunde Unterhaltung kommen sie auf das Thema, dass der ohnehin verhasste Nachbar immer so laut Musik hört. Akohol enthemmt, daher beschließen sie – mehr oder weniger aus einem Affekt – zu ihm zu gehen und ihn mindestens anzupöbeln. Aus einem weiteren Affekt wird daraus dann ein Handgemenge, die Freundin schreitet ein und bekommt daher eher ungewollt auch noch was ab und dann ist da wahrscheinlich noch das Kind in der Nähe und wird – möglicherweise aus Versehen (es kann alles mögliche passieren, während einer Rangelei) – verletzt.
Da muss gar nicht viel in den Köpfen vorgegangen sein. Aber meine Vermutung als laienhafter Internetpsychologe, der nicht am Tatort war und die Leute noch nie gesehen hat, ist, dass sie es eigentlich nur auf den Mann abgesehen haben und die anderen zwei mehr oder weniger zur falschen Zeit am falschen Ort waren (vor allem das Kind).
Meinst du das ernst? Wer sich mit Schlagwaffen auf den Weg zu einer Wohnung macht, zudem zu einer Zeit, wo sich Familienmitglieder meist in der Wohnung aufhalten, der hatte – Alkohol hin oder her – zumindest latent den Vorsatz zu körperlicher Gewalt und nahm die Schädigung weiterer Personen – Frau, Kind – billigend in Kauf.
8. Oktober 2016 um 10:57 Uhr #270668In sofern klingt es plausibel, das man erst am Montag (nach Feiertag und Wochenende) den vollen Umfang erfasst hat.
Und Schule, Universität und auch sonst so.
Ja, überall dort, wo es Realitätsferne gibt.
- Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 6 Monaten von farbspektrum.
8. Oktober 2016 um 13:29 Uhr #270682nix idee schrieb:
Und Schule, Universität und auch sonst so.Farbspektrum antwortet:
Ja, überall dort, wo es Realitätsferne gibt.
Farbies Realität fängt halt da an, wo Bildung und Wissen keinen störenden Einfluß entwickeln.
8. Oktober 2016 um 16:56 Uhr #270705Danke @hei-wu, jetzt musste ich lachen, auch wenn es traurig ist!
Hallische Störung halt. 😉 -
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