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  • #426435

    B2B

    Die Selbstverwaltung der Kurden auf syrischem Staatsgebiet ist natürlich völkerrechtskonform, oder vielleicht nicht ganz, nur ein bisschen?

    #426436

    B2B hat offenbar eine Whatsaboutapp auf seinem Smartphone installiert.

    #426437

    Die Selbstverwaltung der Kurden auf syrischem Staatsgebiet ist natürlich völkerrechtskonform, oder vielleicht nicht ganz, nur ein bisschen?

    Sag bescheid wenn Kurdistan die Syrer „entnazifiziert“ und dem Rest der Welt mit der atomaren Zerstörung droht.

    #426439

    B2B

    B2B hat offenbar eine Whatsaboutapp auf seinem Smartphone installiert.

    Whatsabout Zeitgeschichte nach dem 2. Weltkrieg? Whatsabout Wertekanon der femininen Außenpolitik?
    Whatsabout stört die Huldigung der Studienbrecher in Berlin.

    #426452

    Wer Sprengte die Gasleitungen:
    Süddeutsche Zeitung, 04.10.2022
    „Der Sprengstoff wurden schon
    beim Bau der Pipeline angebracht“
    Der ehemalige Chef des ukrainischen Gaskonzerns „Naftogaz“, Andrij Koboljow im Interview
    Die gigantischen Lecks in den Pipelines von Nordstream 1 und Nordstream 2 wurden durch Sabotageakte verursacht – da sind sich die Geheimdienste der Anrainerländer in der Ostsee mittlerweile sicher. Im Westen heißt es, alle Zeichen wiesen auf Russland. Moskau wiederum beschuldigt die USA der Täterschaft. Der ehemalige Chefmanager des ukrainischen Energieversorgers Naftogaz, Andrij Koboljew, der den Staatskonzern von 2014 bis 2021 leitete, gilt als Experte für den osteuropäischen Energiemarkt. Seit seinem Ausscheiden bei Naftogaz führt er ein Unternehmen, das in nachhaltige Energien investiert. Koboljew zählt gleich mehrere Gründe auf, warum der Kreml ein großes Eigeninteresse an der Zerstörung der Pipelines haben dürfte.
    SZ: Wie schätzen Sie die Explosionen in der Ostsee ein?
    Andrij Koboljew: Es war Russland.
    Mit welchem Motiv?
    Man muss Putin genau zuhören. In seiner Rede zur Annexion der ukrainischen Gebiete hat er mehrmals die Energieversorgung erwähnt. Unter anderem forderte er die europäischen Verbraucher auf, ihre politischen Führer zu fragen, warum es nicht genug Gas und andere Energiequellen gebe. Schon daraus wird ersichtlich, worüber die europäische Politik nach wie vor nur ungern spricht: Gaslieferungen sind für Russland kein Geschäft. Sie sind eine Waffe, und Russland war immer schon bereit, diese Waffe einzusetzen, um Europa zu erpressen. Besonders die Deutschen wollten sich das nie eingestehen.
    Was will Putin damit erreichen?
    Putin und seine Leute setzen eine Politik fort, die schon zu Sowjetzeiten entwickelt wurde: Sie wollen Handelsgeschäfte als geopolitischen Hebel nutzen, oder, wie man heutzutage sagt – diese zu Hybridwaffen machen. Diesen Hebel, diese Waffe haben sie bereits vergangenes Jahr erfolgreich getestet. Denken Sie daran, wie hoch die Benzinpreise schon vor dem Krieg waren: Das wurde durch eine Reduktion der russischen Lieferungen verursacht. Der russische Konzern Gazprom hat den Status eines „balancing supplier“, eines Ausgleichslieferanten; er hat die Macht, Gaspreise in der gesamten EU zu beeinflussen und zu verändern.
    Erwarten Sie, dass als nächstes die norwegische Pipeline zerstört wird?
    Nein. Das wäre zu riskant und zu kompliziert. Russland will Europa daran hindern, die Ukraine zu unterstützen. Deshalb werden die Gaslieferungen aus Russland gestoppt. Putin und seine Getreuen glauben, das werde genügen. Denn wenn die Menschen in Europa frieren, würden sie jene Politiker abwählen, welche die Sanktionen unterstützen. Stattdessen würden sie für Politiker stimmen, mit denen Russland zufrieden wäre. Politiker wie Gerhard Schröder.
    Wenn der Westen frieren soll, warum will Russland dann nicht noch mehr Pipelines zerstören?
    Man muss verstehen, dass Gazprom durch langfristige Verträge verpflichtet ist, Gas nach Europa zu liefern. Gazprom kann nicht einfach die Ventile schließen und den europäischen Vertragspartnern sagen: Sorry, Leute, es gibt kein Gas mehr. Dann würden die Käufer Gazprom verklagen, und dem russischen Konzern drohten enorme Geldstrafen. Das kann richtig teuer werden.
    Wie teuer?
    Wenn Gazprom in diesem Winter gar kein Gas über Nord Stream 1 liefert, dann könnten meiner Einschätzung nach Strafen in Höhe von mindestens zehn Milliarden Dollar drohen. Maximal sogar 30 Milliarden Dollar. Und wenn sie nicht zahlen, wird ihnen mittelfristig ihr gesamtes Vermögen in Europa durch ein Schiedsverfahren weggenommen.
    Um eine Klage zu vermeiden, legen die Russen also Bomben?
    Um den Verlust seiner Vermögenswerte zu vermeiden, muss Gazprom auf „höhere Gewalt“ plädieren. Es liegt also im Interesse Russlands, eine solchen Fall von „höherer Gewalt“ zu schaffen. Damit kann Gazprom nicht mehr für den Schaden haftbar gemacht werden.
    Wie konnten die Täter die Pipelines sprengen?
    Diese Pipelines in der Ostsee werden super überwacht. Es gibt viele in den Rohren eingebettete Sensoren, die es ermöglichen, den Gasfluss zu überwachen. Eigentlich ist die gesamte Pipeline selbst ein Sensor. Und diese Sensoren ermöglichen es den Russen auch, die Umgebung der Pipeline im Wasser zu überwachen. Bei der Fertigstellung der Pipeline durch das Produktionsschiff Akademik Tscherskij näherten sich russische Militärschiffe und luden Ausrüstung um. Dies ist aktenkundig. Es ist auch bekannt, dass diese Militärschiffe von der russischen Marine in Auftrag gegeben wurden, um Sabotageaktionen auf Hoher See durchzuführen.
    Wäre es nicht doch möglich, dass ein anderer Staat hinter der Sabotage steckt?
    Wenn die Pipeline von den Russen gut bewacht wird und die Ostsee die Heimat der russischen Marine ist – wie hätte sich jemand anderer unbemerkt der Pipeline nähern können? Dass jemand Sprengstoff an der Pipeline anbringt, ohne dass die Russen es merken, ist einfach unvorstellbar. Wobei sich auch Nato-Schiffe in der Gegend aufhalten. Daher wäre es generell sehr schwierig, so eine Aktion unbemerkt durchzuführen.
    Wie also gingen die Täter an der Pipeline vor?
    Sie haben den Sprengstoff bereits beim Bau der Pipeline angebracht. Diese Methode ist keine russische Erfindung, sondern ein Erbe der Sowjetunion. Damals war es üblich, an jeder neu errichteten kritischen Infrastruktur Sprengstoff anzubringen. Weil sie im Kriegsfall schnell zerstört werden musste. Das ist jetzt auch ein Grund, warum Pipelines, die nicht von Russen gebaut wurden, nicht gesprengt werden.
    Nord Stream 2 wurde lange nach dem Untergang der Sowjetunion gebaut. Trotzdem behaupten Sie, dass Sprengstoff angebracht wurde?
    In der letzten Bauphase von Nord Stream 2 waren bereits alle ausländischen Firmen und deren Schiffe sanktioniert. Die Pipeline wurde also allein von russischen Schiffen fertiggestellt. Diese Produktionsschiffe wurden von russischen Kriegsschiffen eskortiert. Und fertiggestellt wurde die Pipeline genau an jener Stelle, an der sich jetzt die Explosion ereignete.
    Eine solche Operation hätte doch aber grünes Licht der politischen Führung gebraucht? Also von Putin selbst?
    Ich bin nicht sicher. Denkbar wäre, dass der jetzige Inlands-Geheimdienst FSB das allein erledigt hätte – in der Tradition des ehemaligen KGB. Das würde mich nicht überraschen.
    Nord Stream 1 und 2 sind jetzt also irreparabel beschädigt?
    Aber nein: Sie sind leicht zu reparieren. Das würde nicht länger als einen Monat dauern. Dieses ganze Gerede, dass die Pipeline durch Korrosion vollständig zerstört würde, ist Unsinn; diese Pipelines wurden so gebaut, dass sie Wasser standhalten. Nach einer Reparatur würden sie wahrscheinlich nicht mehr wie geplant 50 Jahre verwendbar sein, sondern nurmehr 40 oder 30 Jahre. Aber man könnte sie wieder in Betrieb nehmen.

    #426453

    Der übliche Hetzkanon: „Studienabbrecher in Berlin“

    #426474

    Whatsabout Zeitgeschichte nach dem 2. Weltkrieg? Whatsabout Wertekanon der femininen Außenpolitik?

    Whatsabout stört die Huldigung der Studienbrecher in Berlin.

    Genau diese 3 Fragen/Sätze zeigen, Du bist der „intellektuelle“ Teil des AfD Wähler Prototyps.

    Ich weiß, böse „Propaganda“ aber seit Wochen sieht man diese Videos in den sozialen Medien:

    Selbst im kleinsten Dorf sind die Ukrainer auch im OSTEN froh, dass die russischen Besatzer vertrieben wurden. Selbst im kleinsten Dorf freuen sich mehr Menschen über die Befreiung als die Russen in Mariupol vor die Kamera treiben konnten um sich zu präsentieren. Nicht mal die Russen wollen mittlerweile in Russland sein.

    Deine Berichte klingen immer so romantisch, die armen unterdrückten Russen wollten zurück ins faschistische Reich. Die Realität 1991 war:
    https://en.wikipedia.org/wiki/1991_Ukrainian_independence_referendum

    Die Krim, überwiegend Russen, wollte mehrheitlich in die Ukraine. Und seit dem hat sich die Ukraine zum positiven entwickelt und Russland zum totalitären Regime. Und Leute wie Du erklären die armen unterdrückten Russen wollen zurück?

    Was sagst Du eigentlich zu den aktuellen „Referenden“ der Russen?

    #426478

    Der übliche Hetzkanon: „Studienabbrecher in Berlin“

    Da möchte ich dir entschieden widersprechen, 2/3 waren waren der übliche braune Hetzkanon dazu noch 1/3 das wird man doch noch sagen dürfen.

    #426479

    https://www.n-tv.de/politik/16-11-Moskau-droht-Moldau-mit-Stopp-von-Gaslieferungen–article23143824.html

    +++ 22:26 Duma-Entscheidung zur Annexion: Mehr Stimmen abgegeben als Abgeordnete anwesend +++
    Das russische Parlament hat die Annexionen vier ukrainischer Gebiete am Nachmittag abgesegnet – einstimmig. Die Zahlen weisen jedoch einige Diskrepanzen auf. Obwohl es keine Gegenstimmen gab und sich keiner der Abgeordneten der Stimme enthielt, zeigte das Tableau der Staatsduma laut der Internetzeitung „Meduza“ eine unterschiedliche Anzahl von Ja-Stimmen an. Für die Annexion der Regionen Donezk und Luhansk wurden 413 beziehungsweise 412 Stimmen gezählt. 409 und 411 Stimmen wurden angeblich für die Annexion der Regionen Saporischschja und Cherson abgegeben. Die Nachrichtenagentur Agentstvo weist darauf hin, dass bei der Sitzung allerdings nur 408 Abgeordnete zur Abstimmung registriert waren. Daraus folgt demnach, dass in allen vier Abstimmungsrunden mehr Ja-Stimmen abgegeben wurden, als Abgeordnete anwesend waren. Der Vorsitzende der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, führte die Diskrepanz auf eine „technische Panne“ zurück und forderte, dass sich niemand um „plus oder minus eine Stimme“ sorgen solle.

    Russische Mathematik war schon immer etwas komplizierter…

    #426489

    Übrigens, wo wir beim Spielchen wem nützt es sind, Gazprom bringt spontan wieder NS2 ins Spiel:

    #426492

    Der übliche Hetzkanon: „Studienabbrecher in Berlin“

    Und kriegsführende Wehrdienstverweigerer nicht zu vergessen!

    #426493

    Jetzt braucht es erst mal einen Molch, um die Gasleitungen zu kontrollieren.
    Und nein , SFK, das ist keine Tierquälerei.

    #426494

    Hätte diese Kaspertruppe keine Atomwaffen wäre es ja lustig:

    https://twitter.com/RALee85/status/1577375498011049984/photo/4

    Sowjet Patch und Avengers Buntstifte.

    Aber schön, dass sich aktuell ein paar militärische Führer einen kleinen Wettstreit liefern. Ich glaube der Streit ums Erbe beginnt langsam, Prigoschin schickt auch Medienwirksam seine Söhne an die „Front“.

    #426495

    Jetzt braucht es erst mal einen Molch, um die Gasleitungen zu kontrollieren.

    Und nein , SFK, das ist keine Tierquälerei.

    Wozu? Bis aus Russland ein demokratischer Staat geworden ist, sind wir vermutlich längst nicht mehr auf Gas angewiesen. Von deinen geliebten Faschisten wollen wir das Gas ja eh nicht.

    #426532

    Man munkelt die Zufriedenheit der Mobilisierten nähert sich einem Tiefpunkt, mal sehen ob sie irgendwann in Moskau ihren Unmut äußern.

    #426533

    Das Problem dürfte aber sein, dass die Unzufriedenheit der Mehrheit der russischen „Kultufträger“ sich eher darauf bezieht, dass Russland den Krieg verliert. Mit einem anderen Putin, z B. Kadirow, hätten sie ihn gewonnen, glauben viele.
    Andere wiederum glauben, Putin sei nur falsch informiert, nach dem Motto „wenn das der Führer nur wüsste“. Das Problem des Russischen Faschismus wird nicht mit Putin enden. Der Hitlerfaschismus hat auch erst in Berlin sein formelles Ende gefunden, nicht mit der Befreiung Frankreichs oder Polens, und nicht mal mit dem Kriegsende.. .

    #426535

    Spannende Frage dürfte auch sein: Wann und auf welcher Basis würde es nach dem Krieg zwischen Europa und Russland überhaupt weitergehen? Werden europäische Haftbefehle gegen Kriegsverbrecher ausgestellt werden? Wenn nicht: Mit Kriegsverbrechern Geschäfte zu machen, sollte man generell ausschließen, auch wenn es um Rohstoffe geht. Konsumlaune ist nicht so wichtig wie das Austrocknen aller finanziellen Grundlagen für einen völkerrechtswidrigen rieg.

    #426536

    Das Problem dürfte aber sein, dass die Unzufriedenheit der Mehrheit der russischen „Kultufträger“ sich eher darauf bezieht, dass Russland den Krieg verliert. Mit einem anderen Putin, z B. Kadirow, hätten sie ihn gewonnen, glauben viele.

    Andere wiederum glauben, Putin sei nur falsch informiert, nach dem Motto „wenn das der Führer nur wüsste“. Das Problem des Russischen Faschismus wird nicht mit Putin enden. Der Hitlerfaschismus hat auch erst in Berlin sein formelles Ende gefunden, nicht mit der Befreiung Frankreichs oder Polens, und nicht mal mit dem Kriegsende.. .

    Na gut, das wird aber nicht passieren. Ein nicht geringer Teil des Systems hängt an Putin, die Frage ist, hat jemand das Potential ihn zu beerben? Es hat ewig gedauert bis Putin diesen Status inne hatte, der ein oder andere erinnert sich an Putins Anfänge.

    Die Frage könnte sein, ob man das russische Volk irgendwann einfangen kann und ob dort eine Evolution hin zu einem demokratischen Staat möglich ist. Das russische Volk ist noch immer sehr speziell.

    #426537

    Ich würde mal sagen die Hyänen spüren die Schwäche von Putin. Wird wohl nicht einfacher für den kleinen Führer.

    #426538

    Spannende Frage dürfte auch sein: Wann und auf welcher Basis würde es nach dem Krieg zwischen Europa und Russland überhaupt weitergehen? Werden europäische Haftbefehle gegen Kriegsverbrecher ausgestellt werden? Wenn nicht: Mit Kriegsverbrechern Geschäfte zu machen, sollte man generell ausschließen, auch wenn es um Rohstoffe geht. Konsumlaune ist nicht so wichtig wie das Austrocknen aller finanziellen Grundlagen für einen völkerrechtswidrigen rieg.

    Das kommt sehr drauf an wer wen beerbt. Aktuell ist ja jedes Szenario möglich, sollte der Krieg intern beendet werden, gibt es gute Chancen, dass man ein paar Köpfe, inkl. dem von Putin in irgendeiner Form opfert. Ob man sich der restlichen Welt anbiedert oder es öffentlichkeitswirksam intern löst wird man sehen. Danach könnte auch ein schachern um die Sympathien einsetzen und ein potentieller Nachfolger wird wohl, wenn es fernab einer harten Diktatur abläuft, eine gewissen Zeit auf Aufbau setzen.

    #426550

    Mit Putin gibts keine Geschäfte mehr, nebenbei gefragt: Hat der Russenladen in der Oleariusstraße noch geöffnet?

    #426553

    Jetzt braucht es erst mal einen Molch, um die Gasleitungen zu kontrollieren.

    Und nein , SFK, das ist keine Tierquälerei.

    Wozu? Bis aus Russland ein demokratischer Staat geworden ist, sind wir vermutlich längst nicht mehr auf Gas angewiesen. Von deinen geliebten Faschisten wollen wir das Gas ja eh nicht.

    Rußland ist eine lupenreine Demokratie, die Bevölkerung wurde vor der Wiedervereinigung befragt, wer kann das schon noch behaupten?

    #426554

    Rußland ist eine lupenreine Demokratie, die Bevölkerung wurde vor der Wiedervereinigung befragt, wer kann das schon noch behaupten?

    Gemeint ist hier:
    „.. wer kann das von sich schon behaupten?“

    #426556

    B2B

    Mit Putin gibts keine Geschäfte mehr,

    Haben Sie in den letzten 30 Jahren den Eisernen Vorhang so sehr vermisst?
    Nur Geduld, die Welt wird aktuell wieder in zwei annähernd gleich große Blöcke geteilt.

    #426558

    Solange Putin an der Macht ist und 90% der Russen ihn weiter anhimmeln, will ich keine Matroschkas, Samoware und russischen Wodka mehr in meiner Nähe sehen.

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