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1. Juli 2022 um 10:03 Uhr #422358
Die Underdrückung der russischen Minderheit in der Ukraine und den baltischen Staaten ist im NATO Europa kein Thema, Basta!
Nur wenn es was aufs M… gibt, dann schon.1. Juli 2022 um 10:36 Uhr #422361Die Underdrückung der russischen Minderheit in der Ukraine und den baltischen Staaten ist im NATO Europa kein Thema, Basta!
Nur wenn es was aufs M… gibt, dann schon.
Da hast Du Recht. Denn dieses von den Russen erfundene Märchen glauben nur unsere Putinversteher. Faktisch hat Russland da in wenigen Tagen mehr Russen abgeschlachtet als Weltweit Menschen der vermeintlichen „Russophobie“ zum Opfer gefallen sind. Selbst die Fantasiezahlen aus der russischen Propaganda haben die Russen locker überschritten.
1. Juli 2022 um 10:39 Uhr #422362Hoffentlich sind die Russen bald aus der Ukraine zurück gedrängt, dann kann man in dem Land auch andere Probleme angehen:
https://www.zeit.de/politik/2022-07/stepan-bandera-ukraine-andrij-melnykDie Art des Herrn ist schwer zu ertragen.
1. Juli 2022 um 10:45 Uhr #422365Melnyk hätte längst abgesetzt werden müssen. Dieser Edelnazi ist wirklich schwer zu ertragen.
1. Juli 2022 um 10:50 Uhr #422366Kanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Imperialismus-Vorwurf des russischen Präsidenten Wladimir Putin an die Nato zurückgewiesen. „Das ist ehrlicherweise ziemlich lächerlich“, sagte er nach dem Nato-Gipfel.
Sagt der, dessen Truppen vor 12 Monaten in panischer Flucht Afghanistan nach einem Angriffskrieg verlassen haben.
1. Juli 2022 um 11:03 Uhr #422367Melnyk hätte längst abgesetzt werden müssen. Dieser Edelnazi ist wirklich schwer zu ertragen.
Bedingungslose Solidarität. Andere Länder hätten ihn schon lange nach Hause geschickt. „Scherg de heehme du Voochel.“
1. Juli 2022 um 12:14 Uhr #422371Bedingungslose Solidarität. Andere Länder hätten ihn schon lange nach Hause geschickt. „Scherg de heehme du Voochel.“
Die haben größere Probleme. Ein Faschist ist in die Ukraine eingefallen. Wir werden als sowohl Melnyk als auch Putinfans noch ein wenig ertragen müssen. Das Problem mit Melnyk wird sich lösen unserer Fans vom kleinen Faschisten aus Moskau werden wir wohl länger in der Öffentlichkeit ertragen müssen.
1. Juli 2022 um 19:13 Uhr #422392Ideenlose Lohnschreiber von Szelesny von der Schlangeninsel werden wir auch weiter ertragen müssen
1. Juli 2022 um 20:21 Uhr #422393Slava Ukraini!
Слава Україні!
💛💙
1. Juli 2022 um 21:35 Uhr #422394„Heute hat das russische Militär als Zeichen des guten Willens seine Aufgaben abgeschlossen und die dort stationierte Garnison abgezogen“
Für unserer Putinversteher die dieses Märchen tatsächlich geglaubt haben:
The Russian Air Force is now bombing Snake Island to destroy the tens of millions of dollars in equipment they were forced to leave behind when they evacuated.🙃pic.twitter.com/PGzNSBXtEW
— Jimmy (@JimmySecUK) July 1, 2022
Jetzt bombardieren, mit gewohnt schlechter Trefferquote, die Russen schon aus gutem Willen das eigene Equipment. Wer hätte Gedacht, dass die Russen lügen…
1. Juli 2022 um 22:25 Uhr #422395Um mal die Berichte im Osten ins richtige Licht zu rücken:
Over the month of June 🇷🇺 increased the area of land they control in Ukraine by approximately 1,500 km².
This equates to a total of 19.2% of Ukraine being occupied, a 0.3% increase since the end of May. pic.twitter.com/k6FNQp1ZTE
— Ukraine War Map (@War_Mapper) July 1, 2022
Die Russen konnten im Juni 0,3% mehr Gebiet im Osten besetzen, die Verluste erhöhen sich dabei mittlerweile Stark. Die Einschätzung der Ukrainer, das Momentum wird sich im Spätsommer drehen, könnte also hinkommen. Mit Glück schon eher.
2. Juli 2022 um 20:39 Uhr #422411Nachdem in Belarus übermässig Einberufungsbescheide verteilt wurden, gab es angeblich Angriffe auf Belarus, es ist zu befürchten, dass Lukaschenko den widerspenstigen Teil des Militär ausgetauscht hat und demnächst in den Krieg eingreifen wird, hier braucht es mehr Unterstützung durch den Westen:
https://www.n-tv.de/politik/Lukaschenko-wirft-Kiew-Raketenbeschuss-vor-Ukraine-sieht-Taktikwandel-beim-Kreml-article23438535.html2. Juli 2022 um 20:49 Uhr #422412
AnonymDie Weißrussen sollen bestimmt eine 2. Front gegen die Ukraine aufmachen.
Die werden in den nächsten Tagen behaupten, dass die Ukraine Weißrussland angegriffen hat und man sich „wehren“ muss.
Putin wird dem Lukaschenko dies aufdrücken.
Alles andere würde mich wundern. Das Ziel für Putin ist die Front im Südosten zu Schwächen.
2. Juli 2022 um 20:58 Uhr #422413#422365ANTWORTENneu
hei-wu
Melnyk hätte längst abgesetzt werden müssen. Dieser Edelnazi ist wirklich schwer zu ertragen.Der Mann äußert sich bezüglich Bandera etc. ausschließlich im Einklang mit der aktuell gültigen ukrainischen Gesetzeslage. (Auch wenn ihm dies natürlich ein persönliches Bedürfnis ist.)
Botschafter Melnyk ist der falsche Adressat für diese Kritik.Am 9. April 2015 hat die aus dem Maidan-Umsturz hervorgegangene ukrainische Rada u.a. das Gesetz Nr. 314-VIII verabschiedet: „Über den rechtlichen Status und die Erinnerung an die Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert“.
In § 1, Absatz 10 werden Angehörige der Organisation ukrainischer Nationalisten (OUN), zu deren Führern Bandera gehörte und deretwegen dieses Gesetz verabschiedet wurde, offiziell zu „Kämpfern für die Unabhängigkeit der Ukraine“ erklärt.
In § 6 wiederum heißt es:
1. Bürger der Ukraine, Ausländer sowie Staatenlose, die öffentlich eine verächtliche Haltung gegenüber den in § 1 dieses Gesetzes genannten Personen zeigen und die Verwirklichung der Rechte der Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert behindern, sind haftbar in Übereinstimmung mit dem Gesetz.2. Die öffentliche Leugnung der Legitimität des Kampfes für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert wird als Schändung des Gedenkens an die Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert, Demütigung der Würde des ukrainischen Volkes anerkannt und ist illegal.
https://kodeksy.com.ua/ka/o_pravovom_statuse_i_pamyati_bortsov_za_nezavisimost_ukrainy_v_xx_veke.htm
Mit anderen Worten Botschafter Melnyk kann gar nicht anders, als den per ukrainischem Maidan-Gesetz zum „Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine“ veredelten Badera zu verteidigen, selbst wenn dies auf Holocaustleugnung hinausläuft.
Alles andere wäre eine „verächtliche Haltung gegenüber den in § 1 dieses Gesetzes genannten Personen“.Man sollte deswegen die aktuelle Diskussion als das nehmen, was es ist. Ein folgenloses Medienspektakel. Seriösem deutschen Journalismus und unabhängen Medien hätten entsprechende Äußerungen und Handlungen von Melnyk durchaus schon früher auffallen können, wenn sie es denn gewollt hätten. So blieb es einem unabhängigen, fernab der üblichen Medien des ÖR und der Pressekonzerne arbeitenden Journalisten überlassen, einen Faschisten als Faschisten zu entlarven.
Man sollte es hier mit Konrad Wecker halten: „Halts Maul, Faschist!“
2. Juli 2022 um 21:17 Uhr #422414Putin wird dem Lukaschenko dies aufdrücken.
Im Januar diesen Jahres hat der amerikanische Botschafter ihm, Lukaschenko, gegenüber erklärt, dass die USA ihn wegputschen lassen würden. Worauf Lukaschenko das Bündnis mit Russland reaktiviert und intensiviert hat.
2. Juli 2022 um 21:48 Uhr #422416Im Januar diesen Jahres hat der amerikanische Botschafter ihm, Lukaschenko, gegenüber erklärt, dass die USA ihn wegputschen lassen würden. Worauf Lukaschenko das Bündnis mit Russland reaktiviert und intensiviert hat.
Natürlich, erst im Januar ist Putins Marionette an Russland gerückt.
Warum glauben Typen wie Du, dass man solche Lügen nicht in 5 Sekunden aufklären kann, selbst wenn man sich nicht mit deinen geliebten Faschisten beschäftigen würde:
https://www.tagesspiegel.de/politik/proteste-in-belarus-lukaschenko-bittet-putin-um-umfassende-hilfe/26097472.html3. Juli 2022 um 00:57 Uhr #422417Man sollte es hier mit Konrad Wecker halten: „Halts Maul, Faschist!“
Verstehe ich jetzt nicht. In dem ganzen langen Beitrag geht es doch darum, zu zeigen, dass Melnyck nur den Standpunkt des ukrainischen Staates vertritt.
Ich lese, dass Bandera sein Land vor 80 Jahren von Juden und Polen befreien wollte. Sonderbar, dass das weder für den jüdischen Präsidenten der Ukraine noch für Polen als engsten Verbündeten des Landes ein Problem zu sein scheint. Geschichtsvergessene Welt! Gott sei Dank bemüht man sich zumindest noch im Kreml, die alten Kämpfe in unsere Gegenwart hinüberzuretten.
3. Juli 2022 um 07:50 Uhr #422418Man sollte es hier mit Konrad Wecker halten: „Halts Maul, Faschist!“
Der Pazifist heißt Konstantin Wecker.
3. Juli 2022 um 08:17 Uhr #422419Der Pazifist heißt Konstantin Wecker.
Tschuldigung, besonders an Konstantin Wecker. Da hat mir die Autokorrekturfunktion einen bösen Streich gespielt.
3. Juli 2022 um 10:36 Uhr #422420Haben die Hitlerversteher bei den Alliierten ihre Regierungen auch zu Verhandlungen mit Hitler aufgefordert? Und auch vorgeschlagen, die Waffenlieferungen an die Russen einzustellen, damit nicht noch mehr Menschen zu Tode kämen?
3. Juli 2022 um 14:57 Uhr #422415Der Mann äußert sich bezüglich Bandera etc. ausschließlich im Einklang mit der aktuell gültigen ukrainischen Gesetzeslage. (Auch wenn ihm dies natürlich ein persönliches Bedürfnis ist.)
Botschafter Melnyk ist der falsche Adressat für diese Kritik.
Am 9. April 2015 hat die aus dem Maidan-Umsturz hervorgegangene ukrainische Rada u.a. das Gesetz Nr. 314-VIII verabschiedet: „Über den rechtlichen Status und die Erinnerung an die Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert“.
In § 1, Absatz 10 werden Angehörige der Organisation ukrainischer Nationalisten (OUN), zu deren Führern Bandera gehörte und deretwegen dieses Gesetz verabschiedet wurde, offiziell zu „Kämpfern für die Unabhängigkeit der Ukraine“ erklärt.
In § 6 wiederum heißt es:
1. Bürger der Ukraine, Ausländer sowie Staatenlose, die öffentlich eine verächtliche Haltung gegenüber den in § 1 dieses Gesetzes genannten Personen zeigen und die Verwirklichung der Rechte der Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert behindern, sind haftbar in Übereinstimmung mit dem Gesetz.
2. Die öffentliche Leugnung der Legitimität des Kampfes für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert wird als Schändung des Gedenkens an die Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine im 20. Jahrhundert, Demütigung der Würde des ukrainischen Volkes anerkannt und ist illegal.
https://kodeksy.com.ua/ka/o_pravovom_statuse_i_pamyati_bortsov_za_nezavisimost_ukrainy_v_xx_veke.htm
Mit anderen Worten Botschafter Melnyk kann gar nicht anders, als den per ukrainischem Maidan-Gesetz zum „Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine“ veredelten Badera zu verteidigen, selbst wenn dies auf Holocaustleugnung hinausläuft.
Alles andere wäre eine „verächtliche Haltung gegenüber den in § 1 dieses Gesetzes genannten Personen“.
Man sollte deswegen die aktuelle Diskussion als das nehmen, was es ist. Ein folgenloses Medienspektakel. Seriösem deutschen Journalismus und unabhängen Medien hätten entsprechende Äußerungen und Handlungen von Melnyk durchaus schon früher auffallen können, wenn sie es denn gewollt hätten. So blieb es einem unabhängigen, fernab der üblichen Medien des ÖR und der Pressekonzerne arbeitenden Journalisten überlassen, einen Faschisten als Faschisten zu entlarven.
Man sollte es hier mit Konrad Wecker halten: „Halts Maul, Faschist!“
Und deswegen distanziert sich die ukrainische Regierung von Melnyks aussagen.
Aber egal wie man zu Bandera steht, wir haben in Halle Typen wie Dich und Liebich, selbst wenn irgendwer sich einen Schrein von euch oder anderen merkwürdigen Typen in den Keller stellt wäre es kein Grund in Halle oder Deutschland einzumarschieren. Dieser Grundsatz ist doch nicht schwer zu verstehen, nicht mal für dich.
In sofern solltest Du deinen letzten Satz mal reflektieren.
3. Juli 2022 um 18:14 Uhr #422438Die Berliner Zeitung klärt uns auf, dass Putin gar nicht anders konnte, als in die Unkraine einzumarschieren, und die Putinisten glauben das.
Hitler kontte auch nicht anders, als in Rußland einzumarschieren, er ist Stalin nur zuvorgekommen.
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/die-ukraine-ist-die-neueste-katastrophe-amerikanischer-neocons-li.2420933. Juli 2022 um 18:14 Uhr #422439fractus schrieb:
Man sollte es hier mit Konrad Wecker halten: „Halts Maul, Faschist!“Verstehe ich jetzt nicht. In dem ganzen langen Beitrag geht es doch darum, zu zeigen, dass Melnyck nur den Standpunkt des ukrainischen Staates vertritt.
Ein Faschist vertritt seine Überzeugung in voller Übereinstimmung mit der offiziellen ukrainischen Staatsräson und Rechtslage. Was ist daran nicht zu verstehen?
das weder für den jüdischen Präsidenten der Ukraine noch für Polen
Die Vorstellung, dass man aufgrund seiner Herkunft bestimmte Positionen vertritt oder ablehnt, ist rassistisch. Zwischen beiden gibt es keine Kausalität.
3. Juli 2022 um 18:16 Uhr #422440Haben die Hitlerversteher bei den Alliierten ihre Regierungen auch zu Verhandlungen mit Hitler aufgefordert?
Was soll jetzt dieser alberne faschismusrelativierende, ahistorischer Hitler-Vergleich? Wenn man Russland denn als faschistisch bezeichnen will, dann sollte man nach den selben Kriterien zunächst klären, ob nicht auch die Ukraine als faschistisch bezeichnet werden muss. Was das Verbot an oppositionellen Parteien, die Verfolgung und Morde an oppositionellen Politikern und Journalisten, die Verbote unabhängiger Medien, die Diskriminierung ganzer Bevölkerungsteile angeht, so ist seit dem Maidan-Putsch die Ukraine Russland schon vor dem russischen Einmarsch weit voraus gewesen.
Die Faschismuskarte wird doch nicht aus sachlichen Gründen gezogen, sie wird einfach behauptet und vor allem nie ernsthaft sachlich begründet. Sie dient einzig und allein dazu, das eigene kriegseskalierende Handeln gegen Kritik zu immunisieren sowie Kritik daran zu diffamieren.
Man braucht die Faschismuskarte innenpolitisch, um Deutschland endlich militärisch wieder hochrüsten zu können. Man braucht sie, um den schon im Oktober 2021 im Bundestag diskutierten, gigantischen Sonderschuldenberg von 100Mrd. für den weltweit drittgrößte Rüstungshaushalt dem Volk aufbürden zu können. Und um all die 1945 Deutschland auferlegten militärischen Beschränkungen über Bord werfen zu können und nach Worten von SPD-Klingbeil endlich wieder selber Krieg führen zu können. Man hat offensichtlich nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Die für die westliche Hochrüstung verschwendeten Ressourcen fehlen im dringend erforderlichen Kampf gegen den Klimawandel und werden von riesigen, langfristigen Investitionen in eine klimafeindliche Energieinfrastruktur begleitet. Wie will man den Klimawandel verhindern, wenn das flächenmäßig größe Land der Welt in einem immer größeren Wirtschaftskrieg vom technologischen Fortschritt abgeschnitten werden soll?
Wenn der hiesige Bundeskanzler in Kiew den irgendwo zwischen „Deutschland erwache“ und „Sieg Heil“ angesiedelten ukrainisch faschistischen Gruß brüllt, dann kommt diese Kriegsansage nicht nur bei Putin, sondern auch bei allen einfachen Menschen in Russland deutlich genug an.
Man kann den Konflikt übrigens auch anders, als mit den hiesigen ideologischen Feindbildern und intellektuellen Kurzschlüssen beschreiben. Selbst wenn man mit der Sichtweise nicht übereinstimmt, so ist diese doch bedenkenswert:
3. Juli 2022 um 18:59 Uhr #422449Die Vorstellung, dass man aufgrund seiner Herkunft bestimmte Positionen vertritt oder ablehnt, ist rassistisch. Zwischen beiden gibt es keine Kausalität.
Die Vorstellung, dass Polen es nicht gut finden, wenn jemand Polen nicht gut findet, ist rassistisch?
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