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18. Juni 2022 um 23:04 Uhr #421760
n die Querdenker
Die Fähigkeit zum eigenständigen Denken unterscheidet uns. Deswegen ist es auch Unsinn mit dir irgendetwas diskutieren zu wollen. Mehr als primitive, dumme und meist auch menschenverachtende Polemik ist da nicht.
Ich habe zudem keine Lust, mir von Dir vorschreiben zu lassen, welche Quellen ich zitiere. Nur weil sie nicht in Deinen beschränkten Horizont hineinpassen.
18. Juni 2022 um 23:36 Uhr #421761Die Fähigkeit Denken unterscheidet uns. Deswegen ist es auch Unsinn mit dir irgendetwas diskutieren zu wollen. Mehr als primitive, dumme und meist auch menschenverachtende Polemik ist da nicht.
Lustig, solche Texte von demjenigen der primär mit Schwurbelquellen kommt und nicht mal 1 und 1 zusammen zählen kann.
Es ist unbestritten das russische Nationalisten die Ukrainer in Odessa zuerst angegriffen haben. Das Ende war ohne Zweifel tragisch hat aber nichts mit eine Pogrom zu tun.
Und tatsächlich ist es Unsinn mit Dir und den Putinverstehern zu diskutieren. Denn es kommt die übliche russische Propaganda und das wars. Die Sache mit Odessa und Mariupol hatten wir hier mehrfach im Forum gehabt. Keiner zweifelt an Rechten oder Neonazis in der Ukraine, es bleibt aber wichtig diese in Relation zu stellen. Und das vorhanden sein oder auch einzelne Verbrechen rechtfertigen keinen Krieg. Hier beginnt auch das nächste Problem, ihr müsst euch mal entscheiden was jetzt der Grund für den Krieg ist. Die NATO, der Westen oder die angeblichen Nazis? Und wie diese ganzen Märchen zu den direkten und unverblümten Aussagen der Russen passen.
Die einzige Konstante in diesem Konflikt sind die Russen, vor dem Euromaidan, während des Euromaidan und danach. Du blendest diese Täterschaft aber komplett aus. Es bleibt festzuhalten, ohne die direkte Einmischung der Russen gäbe es keines dieser Ereignisse. Es hätte sicher immer mal wieder Probleme mit russischen und ukrainischen Nationalisten gegeben aber auf einem Niveau, welches sich wohl leider in jedem Land findet. Auch hier liest man ja oft genug vom „Ossi“ und vom „Wessi“, ein ähnliches Niveau wäre (mittelfristig)in der Ukraine zu erwarten ohne die Einmischung der Russen.
19. Juni 2022 um 00:51 Uhr #421764Sowohl der Faschismusvorwurf als auch Hitler-Putin-Vergleich dürfte dominierende Meinung in der Redaktion sein und wird von einigen ihrer Mitglieder auch offensiv geschürt.
Die Meinung wird von einigen Redaktionsmitgliedern vertreten. Wir sind so frei, diese Sichtweise zu gestatten. Im Übrigen ist diese Perspektive sogar so weit vertreten, dass es dafür bereits einen international gebräuchlichen Fachbegriff gibt: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Raschismus
19. Juni 2022 um 08:14 Uhr #421770Die Meinung wird von einigen Redaktionsmitgliedern vertreten. Wir sind so frei, diese Sichtweise zu gestatten. Im Übrigen ist diese Perspektive sogar so weit vertreten, dass es dafür bereits einen international gebräuchlichen Fachbegriff gibt: Raschismus/quote]
Übrigens in dem Kontext auch interessant:
https://en.wikipedia.org/wiki/Foundations_of_GeopoliticsIch denke man kann da gewissen parallelen sehen.
19. Juni 2022 um 08:26 Uhr #421771Durch ukrainischen Beschuß wurden zwischen 2014 und dem 25.02.2022 (also bis Kriegsbeginn) ca. 14.000 Zivilisten in Donezk und Luhansk getötet.
Hinzu kommen die russischen Toten mehrerer Progrome in den Gebieten unter der Herrschaft der Maidan-Putschisten (Odessa, Mariupol etc.) im Gefolge des Maidan-Putsches.
Übrigens will ich hier noch Mal einhaken um die Welt der russischen Propaganda zu zeigen.
Frei erfundene 14.000 zivile Opfer in 8 Jahren sind also offensichtlich ein ausreichender Grund für einen Angriffskrieg. Real waren es wohl etwas mehr als 3.000, durch beide Seiten.
Die Russen haben in nur 4 Monaten ein vielfaches an Zivilisten abgeschlachtet, wie man in Butscha gesehen hat, häufig weil es einfach Ukrainer waren.
Da werden Pogrome 2014 erfunden aber die Massaker von z.B. Butscha geleugnet.
Und weil das nicht absurd genug ist, ist die Schlussfolgerung natürlich, dass man den Russen zum Dank für einen Völkermord mindestens die Ostukraine überlassen muss.
19. Juni 2022 um 10:27 Uhr #421772Wer hat zu erst das Schippchen geklaut, wer hat zuerst mit Sand geworfen. Welch müßige Diskussion. In Sachen Rechtsstaatlichkeit, Korruption und Good Governance sind sich beide Länder sehr ähnlich.
Fakt ist, auf Grund irgendeiner Entscheidung der Geschichte wurden zwei Volksgruppen in einen Staat gezwängt, die sich nicht sonderlich grün sind. Die Machthaber dieser Welt bis in die UN (Article 2 (4) UN Charter) denken seit Karl dem Großen immer nur in qm. Der Mensch spielt keine Rolle. Wenn sich daran nichts ändert, werden auch die nächsten 1000 Jahre regionale Konflikte zu Kriegen eskalieren.
Wenn man dem Referendum auf der Krim nicht glaubt, warum nicht noch einmal die Bürger unter Aufsicht der UN fragen, wie sie leben wollen?
Warum nicht die Bürger im Donbass fragen, wie sie leben wollen?Ist natürlich für die Herrscher ein gefährliches Unterfangen. Auf einmal könnten die Katalanen raus aus Spanien wollen, die Flandern raus auf Belgien, die Uiguren raus aus China, die Muslime im Kaschmir raus aus Indien, die Kurden raus aus der Türkei, … Dieses Fass werden die selbstverliebten, machtgierigen Herrscher nicht aufmachen, es werden also weiterhin unschuldige Leben geopfert.
19. Juni 2022 um 10:59 Uhr #421776Wer hat zu erst das Schippchen geklaut, wer hat zuerst mit Sand geworfen. Welch müßige Diskussion. In Sachen Rechtsstaatlichkeit, Korruption und Good Governance sind sich beide Länder sehr ähnlich.
Komisch, vorher war es wichtig zu betonen, dass angeblich der Westen Schuld hat. Jetzt ist es müßig. Ein extrem korruptes, faschistisches Land wie Russland nimmt sich dann auch nichts mit einem demokratischen Land wie der Ukraine, die in Sachen Korruption Fortschritte gemacht haben, seit die russische Marionette geflohen ist.
Fakt ist, auf Grund irgendeiner Entscheidung der Geschichte wurden zwei Volksgruppen in einen Staat gezwängt, die sich nicht sonderlich grün sind. Die Machthaber dieser Welt bis in die UN (Article 2 (4) UN Charter) denken seit Karl dem Großen immer nur in qm. Der Mensch spielt keine Rolle. Wenn sich daran nichts ändert, werden auch die nächsten 1000 Jahre regionale Konflikte zu Kriegen eskalieren.
Wie viele Quadratmeter haben die Russen eigentlich schon eingenommen? Auch hier wieder das übliche.
Wenn man dem Referendum auf der Krim nicht glaubt, warum nicht noch einmal die Bürger unter Aufsicht der UN fragen, wie sie leben wollen?
Warum nicht die Bürger im Donbass fragen, wie sie leben wollen?
Das wollten die russischen Faschisten nicht, deswegen mussten sie jeweils mit Waffengewalt einfallen.
Ist natürlich für die Herrscher ein gefährliches Unterfangen. Auf einmal könnten die Katalanen raus aus Spanien wollen, die Flandern raus auf Belgien, die Uiguren raus aus China, die Muslime im Kaschmir raus aus Indien, die Kurden raus aus der Türkei, … Dieses Fass werden die selbstverliebten, machtgierigen Herrscher nicht aufmachen, es werden also weiterhin unschuldige Leben geopfert.
Diese Kritik könnte einem echt eine Träne entlocken, wenn Du nicht u.a. damit die Russen verteidigen würdest, die gerade ein unabhängiges Land in Schutt und Asche legen um die Uhr 30+ Jahre zurück zu drehen.
19. Juni 2022 um 11:22 Uhr #421777Wenn die Russen die Ukrainer besiegen, kommen zuerst die Konzentrationslager der Russen mit ihren barbarischen Folterchefs. Hier ein aktueller Bericht von einem, der es im Donbass überlebt hat:
Stanislav Aseyev, Heller Weg. Geschichte eines Konzentrationslagers im Donbass 2017-2019, ibidem Verlag Stuttgart 202119. Juni 2022 um 15:17 Uhr #421781Fakt ist, auf Grund irgendeiner Entscheidung der Geschichte wurden zwei Volksgruppen in einen Staat gezwängt, die sich nicht sonderlich grün sind. Die Machthaber dieser Welt bis in die UN (Article 2 (4) UN Charter) denken seit Karl dem Großen immer nur in qm.
Warum nicht die Bürger im Donbass fragen, wie sie leben wollen?
In westlichen Staaten wurden solche Abstimmungen in den letzten Jahrzehnten abgehalten: Die Abspaltung Quebecs von Kanada ist in den frühen 90ern mit hauchdünner Mehrheit abgelehnt worden, ebenso, aber mit etwas größerer Mehrheit, im Jahr 2014 der Austritt Schottlands aus dem Vereinigten Königreich.
In beiden Fällen besteht das Problem, dass sich in der Frage mit über die Jahrzehnte leichten Schwankungen etwa gleich große Blöcke gegenüberstehen, weshalb mit einem Referendum das Thema auch nicht ein für allemal abgehakt ist.Was aber natürlich nicht geht, ist, dass ein Nachbarstaat mit Gewaltanwendung (oder auch nur der Drohung von Gewalt) bei der Entscheidung „behilflich wird“. So was schließt Artikel 2(4) aus. Unter dem Eindruck der Agression einer fremden Macht kann es auch kein Referendum geben.
Übrigens dürfte es kaum ein Land geben, in dem so viele verschiedene Volksgruppen in einen Staat gedrängt werden, wie Russland. Wir wissen ja alle, wie viel Geduld und Fingerspitzengefühl die russische Regierung aufbringen musste, bis die Tschetschenen die Vorteile einer Integration in das russische Staatsgebilde endlich eingesehen haben.
- Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 10 Monaten von Clemens.
19. Juni 2022 um 16:21 Uhr #421784Die Lösung zur Beendigung des Konfliktes in der Ukraine wäre eine Vereinbarung die Grenze zu ziehen wo die Grenze beider Ethnien (Ukrainer und Russen) verläuft. Ich glaube das wollen die Kriegstreiber nicht. An diesen Krieg verdienen ja einige Verbrecher. Das kleine Volk bezahlt mit dem Leben und wird auch nach dem Krieg den Wiederaufbau bezahlen. Fangt schon alle an zu sparen, denn der deutsche Steuerzahler wird die Hauptlast tragen.
„Frieden schaffen ohne Waffen“. „Schwerter zu Pflugscharen“ !!!!!!
Guter Vorschlag, diese Grenze ist die noch gültige, für Schwurbler pre 2014, Grenze der Ukraine. Dafür wird ja gekämpft, dafür müssen aber noch ein paar Faschisten zurück nach Russland gedrängt werden.
In deinem Wahn und Hass auf alles was Russisch ist bringst Du wieder die Fakten durcheinander. Die Faschisten leben in der Ukraine und da sollen die auch bleiben. Wer legt denn auf Gräber von Faschisten und Nazis Blumen nieder? Putin und Lawrow bestimmt nicht.
Du kannst aber nur wenig dafür. Im Westen von Deutschland wurdest Du schon als Kind zum Russenhass erzogen.19. Juni 2022 um 16:44 Uhr #421786In deinem Wahn und Hass auf alles was Russisch ist bringst Du wieder die Fakten durcheinander. Die Faschisten leben in der Ukraine und da sollen die auch bleiben. Wer legt denn auf Gräber von Faschisten und Nazis Blumen nieder? Putin und Lawrow bestimmt nicht.
Stimmt, keine Blumen die bekommen direkt von Putler ein paar Orden:
Der besorgte Bürger aus der „““Mitte“““ kennt die Symbole sicher genau.
Du kannst aber nur wenig dafür. Im Westen von Deutschland wurdest Du schon als Kind zum Russenhass erzogen.
Ein Satz und zweimal falsch liegen. Glückwunsch.
19. Juni 2022 um 19:56 Uhr #421799Ein diskriminierendes Sprachengesetz
Warum vergessen Leute wie Du immer zu erwähnen, dass nur das Sprachgesetz von 2012 der russischen Marionette RÜCKGÄNGIG gemacht wurde?
Du musst Deine Unwissenheit wirklich nicht immer wieder aufs neue Nachweisen. Deinen Stuß behauptet nicht einmal die ukrainische Propaganda. Aber wenigstens hast Du die Möglichkeit genutzt deinen Rassismus wieder einmal laut rauszuposaunen.
19. Juni 2022 um 20:20 Uhr #421800Gibt es solche Korrekturmeldungen in den russofaschistischen Staatsmedien auch?
In Russland gibt es keine Blockade westlicher Medien. Jeder Mensch in Russland kann sich so ohne Einschränkungen auch alternativ auf den russischsprachigen Seiten von Tagesschau und Deutscher Welle unabhängig vom russischen Staat informieren.
Die sanktionsbewehrte Blockade von Feindmedien wie RT und Co. ist eine spezielle demokratisch-pluralistische Kulturtechnik der deutschen, wie auch der anderen europäischen Staaten zur Absicherung der eigenen Propagandadarstellungen.
19. Juni 2022 um 20:45 Uhr #421802Du musst Deine Unwissenheit wirklich nicht immer wieder aufs neue Nachweisen. Deinen Stuß behauptet nicht einmal die ukrainische Propaganda. Aber wenigstens hast Du die Möglichkeit genutzt deinen Rassismus wieder einmal laut rauszuposaunen.
Süss, unser Querdenker leben in ihrer eigenen Welt.
19. Juni 2022 um 20:48 Uhr #421803In Russland gibt es keine Blockade westlicher Medien. Jeder Mensch in Russland kann sich so ohne Einschränkungen auch alternativ auf den russischsprachigen Seiten von Tagesschau und Deutscher Welle unabhängig vom russischen Staat informieren.
Die sanktionsbewehrte Blockade von Feindmedien wie RT und Co. ist eine spezielle demokratisch-pluralistische Kulturtechnik der deutschen, wie auch der anderen europäischen Staaten zur Absicherung der eigenen Propagandadarstellungen.
Querdenker und ihre Welt:
https://www.n-tv.de/politik/Russland-blockiert-westliche-Medien-article23172304.htmlAber stimmt, einige Medien ziehen sich aus Russland auch freiwillig zurück, weil sie bei wahrheitsgemäßer Berichterstattung bis zu 15 Jahre in den Knast wandern, es reicht den völlig unprovozierten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg deines geliebten faschistischem Regimes als Krieg zu bezeichnen. Das sind also die Freiheitsrechte die sich Faschistenfreunde wünschen.
19. Juni 2022 um 22:54 Uhr #421807Übrigens haben ja einige die Frage in den Raum gestellt, was eigentlich mit den ethnischen Russen passieren würde, wenn die Russen sich zurückziehen. Die Antwort wissen wir alle, ihnen würde es besser gehen:
Mass graves in Mariupol. An ominous number of fresh graves.#Ukraine pic.twitter.com/ezK92cRBq7
— Alexander Khrebet/Олександр Хребет (@AlexKhrebet) June 11, 2022
Die Russen haben wohl alleine in einer Stadt ein vielfaches an ethnischen Russen abgeschlachtet als seit 2014 überhaupt Zivilisten in der gesamten Ostukraine durch den Krieg gestorben sind.
19. Juni 2022 um 22:59 Uhr #421808Übrigens eine schöne kleine Zusammenfassung, warum es u.a. zum Glück schlechter für die Russen läuft als alle gedacht haben:
1/ Old rations, faulty vehicles, missing radios, under-strength units: corruption has been blamed for hollowing out Russia's military and undermining its war in Ukraine. It's worth examining this problem and seeing how it's affected the Russian armed forces. 1st 🧵 in a series. pic.twitter.com/nRGx5kbBIF
— ChrisO (@ChrisO_wiki) May 31, 2022
19. Juni 2022 um 23:40 Uhr #421801Gibt es solche Korrekturmeldungen in den russofaschistischen Staatsmedien auch?
In Russland gibt es keine Blockade westlicher Medien. Jeder Mensch in Russland kann sich so ohne Einschränkungen auch alternativ auf den russischsprachigen Seiten von Tagesschau und Deutscher Welle unabhängig vom russischen Staat informieren.
Keine Blockade? Woher beziehst du deine Fake-News?
20. Juni 2022 um 06:40 Uhr #421811In westlichen Staaten wurden solche Abstimmungen in den letzten Jahrzehnten abgehalten:
In Spanien wurden die Rädelsführer nach dem erfolgreichen Referendum in den Knast gesteckt.
20. Juni 2022 um 09:26 Uhr #421813Keine Blockade? Woher beziehst du deine Fake-News?
Die Parallelwelt von Fractus. In seiner Welt ist Putin ja auch noch links, zumindest geopolitisch.
20. Juni 2022 um 16:17 Uhr #421862Angeblich treffen die Sanktionen Russland überhaupt nicht, die Faschisten drohen aber fleißig, weil Litauen die Sanktionen durchsetzt:
https://www.nzz.ch/amp/international/ukraine-krieg-kaliningrad-warentransit-unter-eu-sanktionen-ld.1689610Muss jetzt Litauen entnazifiziert werden?
20. Juni 2022 um 16:52 Uhr #421863Wie kommt man nur darauf die Russen zu kritisieren:
https://www.nytimes.com/video/world/europe/100000008396333/russia-filtration-camps.html21. Juni 2022 um 13:21 Uhr #421891„Den „nationalen Deportationen“ kompletter „Völker“ war ein eigener Abschnitt in Chruschtschows bekannter Geheimrede auf dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 „Über den Personenkult und seine Folgen“ gewidmet, auf dem die Zuhörer mit dem Satz überrascht wurden „Die Ukrainer entgingen diesem Schicksal allein deshalb, weil sie so zahlreich sind und kein Raum vorhanden war, wohin man sie hätte deportieren können.“ “
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnische_Deportationen_in_der_UdSSR
Wenn ein Führer ganze Ethien auslöschen will – welchen historischen Vergleich darf man denn da nicht ziehen?
21. Juni 2022 um 15:08 Uhr #421895„Den „nationalen Deportationen“ kompletter „Völker“ war ein eigener Abschnitt in Chruschtschows bekannter Geheimrede auf dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 „Über den Personenkult und seine Folgen“ gewidmet, auf dem die Zuhörer mit dem Satz überrascht wurden „Die Ukrainer entgingen diesem Schicksal allein deshalb, weil sie so zahlreich sind und kein Raum vorhanden war, wohin man sie hätte deportieren können.“ “
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnische_Deportationen_in_der_UdSSR
Wenn ein Führer ganze Ethien auslöschen will – welchen historischen Vergleich darf man denn da nicht ziehen?
Die Besiedlung Nordamerikas?
21. Juni 2022 um 15:11 Uhr #421897Das kannst Du gerne machen, wenn Du dich so zwanghaft scheust, historisch und geografisch naheliegendere Vergleiche heran zu ziehen.
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