Startseite › Foren › Halle (Saale) › Putins Krieg
- Dieses Thema hat 3,623 Antworten und 34 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 14 Stunden, 27 Minuten von nix idee.
-
AutorBeiträge
-
17. März 2022 um 17:07 Uhr #417145
Einige Buchepfehlungen an nixi und hei-wu: „Die einzige Weltmacht“ von Zbigniew Brezezinski, „Die Schockstrategie“ von Naomi Klein, „Umgekehrter Totalitarismus“ von Sheldon S.Wolin, „Die Unfähigkeit zu trauern“ von Alexander und Margarete Mitscherlich – die letzten beiden lese ich gerade. Nur mal so als Empfehlung. Ist allemal besser, wie die gefakten Bilder und Texte zu Russland.
17. März 2022 um 17:15 Uhr #417146Die Aussage, dass Putin die wirtschaftliche Lage seit seinem Amtsantritt verschlechtert hat, ist immer noch falsch. Ebenso falsch, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung von Polen und CZ mit Eintritt in die EU wesentlich verbessert hat.
Beide Aussagen hat hier so niemand getroffen, und ich möchte sie jetzt auch nicht so umformulieren, dass ich sie mir zueigen machen wollte. Die genannten Zahlen sprechen für sich.
Wieder so ein Versuch, mit Themenwechsel die Aufmerksamkeit von dem schrecklichen Angriffskrieg abzulenken!
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 1 Monat von Clemens.
17. März 2022 um 17:52 Uhr #417148Ist allemal besser, wie die gefakten Bilder und Texte zu Russland.
Ja, Gott sei Dank sind die ganzen Bilder und Texte der Westmedien gefakt (gefaked?) und in der Ukraine ist es eigentlich gar nicht so schlimm!
Da kann man in Ruhe schmökern.17. März 2022 um 18:47 Uhr #417149Ja, Gott sei Dank sind die ganzen Bilder und Texte der Westmedien gefakt (gefaked?) und in der Ukraine ist es eigentlich gar nicht so schlimm!
Wo hat das jemand behauptet? Eine klassische Strohmannargumentation zur Abwehr unangenehmer Argumente. Und davon kommt in jedem Hauptsatz sogar ein anderes. Aber das ist das Problem bei Leuten die nur in schwarz-weiß denken.
17. März 2022 um 21:26 Uhr #417150Ja, Gott sei Dank
Man sollte schon davon ausgehen, dass es im Westen Einige gibt, die auf diesen Krieg hingearbeitet haben, die alles andere wollten, als diesen Krieg zu verhindern. Die Nato tat nachgewiesenermaßen jedenfalls nichts, um ihn zu verhindern. Ich glaube auch nicht, dass eine Supermacht mit der zynischen Ansage „500.000 tote irakische Kinder waren es wert“ sich dabei irgendwelche humanitäre Gedanken um die ukrainische Zivilbevölkerung gemacht hat.
Selenski war in der Ukraine genau der Mann, die Konfrontation umzusetzen. Auch wenn er jetzt bei einigen als großer Russenverdrescher faktisch Heiligenstatus besitzt, ist es zu allererst die ukrainische Zivilbevölkerung, die dafür bluten muss, die die Ergebnisse auch seiner Politik mit ihrem Leben bezahlen müssen.
Mann sollte zudem nicht vergessen, Stand 2016 gab es in der Ukraine 2 Millionen Flüchtlinge, davon lebten 1/3 offiziell in die Ukraine, 1/3 kam bei Familienangehörigen unter und 1/3 floh nach Russland. Die Zahl der toten Zivilisten in den Separatistengebieten lag vor Kriegsbeginn bei 12.000-14.000, unter bis zuletzt fortwährendem Beschuss durch ukrainischen Milizen und Militärs. Weder Poroshenko noch Selenski haben deren Leid gemildert, haben versucht eine zivile-diplomatische Lösung zugunsten ihrer dort lebenden ukrainischen Staatsbürger zu finden. Sie entschieden sich lieber fürs militärische in einem Bürgerkrieg.
So gibt es auch hier genug Leute, deren Interesse der Krieg und dessen Eskalation ist. Denen Opferbilder mehr als ins Konzept passen und deren Hintermänner oft genug gezeigt haben, dass sie dafür auf keine Lüge verzichten. Wie sonst ist die eigene Bevölkerung auf die eigene Kriegspolitik einstimmbar, lassen sich für riesige Rüstungsausgaben und militärische Offensivwaffen bisherige Schranken überwinden?
Nur ein kritischer Umgang mit der eigenen Kriegspropaganda vermag den eigenen Kriegstreibern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Nur dieser eröffnet Möglichkeiten, den Krieg diplomatisch enden zu lassen.
Damit die Kriegspropagande nicht weiter wegen Nato-Mitgliedschaft und für Atomwaffen mit Reichweite nach Moskau die Zivilbevölkerung opfert und auf den Ukrainischen Gräbern, bei überfüllten Krankenhäusern und Flüchtlingskarawanen eine militärisch Eskalationsstufe nach der anderen das Leid weiter vergrößert.
17. März 2022 um 21:49 Uhr #417151Mann sollte zudem nicht vergessen, Stand 2016 gab es in der Ukraine 2 Millionen Flüchtlinge, davon lebten 1/3 offiziell in die Ukraine, 1/3 kam bei Familienangehörigen unter und 1/3 floh nach Russland
Komisch, dass von 3 Millionen Flüchtenden praktisch niemand heim in Putins Reich will. Nicht mal die Einwohner von Odessa, obwohl die Mehrheit dort russischsprachig ist. Aber schnitz Dir fein weiter deine Parallelwelt.
18. März 2022 um 06:16 Uhr #417159Deine Begründung zu den Kriegsursachen wird nicht in die Geschichte eingehen. In Wahrheit dreht hier ein Diktator durch – mehr ist es nicht. Zumindest ist das die Hauptursache.
Ich bin mir auch sicher, dass die Mehrheit des russischen Volkes diesen Krieg ablehnt.
18. März 2022 um 07:32 Uhr #417160Ich bin mir auch sicher, dass die Mehrheit des russischen Volkes diesen Krieg ablehnt.
Das ist leider auch ein frommer Wunsch.
18. März 2022 um 09:41 Uhr #417166Ursachenforschung geht ohne entsprechende Literatur garnicht. Das ist einfach so.
18. März 2022 um 09:57 Uhr #417167Zu den Hintergründen des Ukraine-Krieges empfehle ich mal folgenden Artikel:
https://www.voltairenet.org/article216066.html18. März 2022 um 10:00 Uhr #417168Ursachenforschung geht ohne entsprechende Literatur garnicht. Das ist einfach so.
Ja, aber welche Literatur?
Was nicht fehlen darf:
Florian Sittig: Psychopathen in Purpur. Julisch-claudischer Caesarenwahnsinn und die Konstruktion historischer Realität (= Historia Einzelschriften. Band 249). Franz Steiner, Stuttgart 2018, ISBN 978-3-515-11969-6.18. März 2022 um 10:08 Uhr #417169Wieder so ein Versuch, mit Themenwechsel die Aufmerksamkeit von dem schrecklichen Angriffskrieg abzulenken!
Spannend! Ist auch eine These noch so falsch, ist die Diskussion darüber eine Ablenkung von dem schrecklichen Angriffskrieg. In schrecklichen Zeiten ist das oberste Gebot: „Gehirn ausschalten!“
Jeder mit nur etwas Berufserfahrung abseits der Theoretiker in deren Internetwelt kennt die Notwendigkeit von Kompromissen. Die Rolle der eigenen Regierung vor Ausbruch des Krieges mit der arroganten Ablehnung von Putin`s Vorschlägen findet im Kriegsgeheul nicht mehr statt. Auch jetzt kommt nicht eine Idee, wie man eine Einigung der Kriegsparteien fördern kann. Bezeichnend, heute im MOMA hat Habeck nur darüber nachgedacht, wie man die Macht von Russland zerstören kann. Hat nur noch die Spekulation über Untermenschen gefehlt. Der Mensch neigt dazu die Vergangenheit zu erklären. Dennoch, ob Schmidt oder Kohl, wir hatten mehr kritische Distanz zu unseren gewählten Vertretern.
Ein Punkt sollte allen Demokraten Sorge bereiten. In unserer Gesellschaft werden Bürger für eine Straftat nach einem rechtskräftigen Urteil eines Gerichts bestraft. Jetzt reicht es aus, dass jemand Russe ist und eine „Nähe zu Putin“ gesehen wird, um sein Vermögen einzuziehen. Wollen wir wirklich Recht und Gesetz durch das Bauchgefühl unserer Helden ersetzen?
18. März 2022 um 15:23 Uhr #417195Zu den Hintergründen des Ukraine-Krieges empfehle ich mal folgenden Artikel:
Da geht es um das Strategiepapier eines US-Forschungsinstitus aus dem Jahr 2019. Der Inhalt wird verzerrt wiedergegeben. Wer sich dafür interessiert, sollte unbedingt das recht bündige Original lesen, das im Internet frei zugänglich ist.
(Sonst sag ich zu dem Thema nichts.)18. März 2022 um 15:33 Uhr #417199Prof. B2B schrieb:
„Jeder mit nur etwas Berufserfahrung abseits der Theoretiker in deren Internetwelt kennt die Notwendigkeit von Kompromissen.“
Die angegriffene Kriegspartei hat doch nun schon Kompromisse angeboten. Sollen sie auch noch Russisch als Amtssprache einführen?
18. März 2022 um 15:51 Uhr #417202oder Fladimir nicht bis in den Dünndarm kriechen, sondern maximal bis in den Wurmfortsatz?
18. März 2022 um 17:10 Uhr #417213Die angegriffene Kriegspartei hat doch nun schon Kompromisse angeboten. Sollen sie auch noch Russisch als Amtssprache einführen?
Haben Sie Insider-Informationen?
Von Selenskyj habe ich nur gehört, dass er den Krieg gewinnen wird, die Beteiligung der NATO mit Luftkrieg, mehr Waffen und mehr Geld haben will.
Im MOMA hat sich ein Verhandlungsführer der Ukraine auch nur über den sicheren Gewinn des Krieges und das Leiden der Russen danach ausgelassen.Zu den vor dem Krieg formulierten Forderungen (kein NATO-Beitritt, autonomer DonBass innerhalb der Ukraine, keine Raketenstationierung in der Ukraine) habe ich nichts gehört.
Wer im Dünndarm der amerikanischen Gas- und Militärindustrie sitzt, hat kein Licht zum lesen.
18. März 2022 um 17:52 Uhr #417214Wer im Dünndarm der amerikanischen Gas- und Militärindustrie sitzt, hat kein Licht zum lesen.
B2Bs Bilder- und Gedankenwelt.
18. März 2022 um 22:18 Uhr #417217Wenn die ukrainische Regierung einen Bombenangriff auf das Krankenhaus für um 16:30Uhr vermeldet, der erste Bericht dazu aber bereits um 16:10Uhr veröffentlicht wurde, dann wäre ich allerdings etwas skeptischer ob des Wahrheitsgehaltes der entsprechenden Berichte als der bundesdeutsche Journalismus.
Was hinderte AFP daran, seinen offensichtlich vor Ort befindlichen Fotoreporter um weitere (Überblicks-)Bilder der angerichteten Verwüstungen und auch zur Dokumentation der ausschließlich zivilen Nutzung zu bitten? Bedurften zum Zeitpunkt des Angriffes wirklich nur so wenige Patientinnen einer medizinischen Hilfe, wie auf den Bildern (wohl nur 2) zu erkennen? Immerhin soll es sich ja nach offizieller ukrainischer Darstellung um ein arbeitendes Krankenhaus abseits der Frontlinie in einem Wohngebiet einer Großstadt handeln.
Das ginge alles ganz ohne Camouflage aus den Sendezentralen in der EU zu recherchieren und abzufordern. Allerdings würde dazu ein zumindest grundlegendes Interesse gehören, auch die ukrainische Propagandamotive zu hinterfragen und z.B. noch mehr Ungereimtheiten innerhalb der ukrainischen Darstellung zu überprüfen. Schliesslich handelt es sich ja auch nicht um eine bedeutungslose zwei Zeilen-Meldung in der Rubrik Vermischtes.
Natürlich zweifelt der hier mit viel unreflektierter russischer Propaganda auffällt an allem. Schreib doch deine wirren Vorwürfe konkret auf und versuche nicht immer diese Mühsame Taktik der Querdenker.
Hast Du Zweifel daran, dass die Russen bewusst eine Geburtsklinik bombardiert haben? Denn das haben sie ja selbst zugegeben. Das einzige was sich nicht verifizieren lies waren die russischen Vorwürfe.
Der Angriff wurde entsprechend gemeldet und fertig. Und übrigens gab es mehr als die paar Bilder die es in die Nachrichten geschafft haben. Aber natürlich pro russische Propagandisten würde sich wünschen, dass die unzähligen Kriegsverbrechen der Russen nie gemeldet werden würden. Irgendeinen Zweifel gibt es ja immer, die Putinversteher heulen ja sogar noch bei Sachen wir MH17 wo die Russen ohne jeden ernsthaften Zweifel die Maschine abgeschossen haben.
18. März 2022 um 22:23 Uhr #417218Einige Buchepfehlungen an nixi und hei-wu: „Die einzige Weltmacht“ von Zbigniew Brezezinski, „Die Schockstrategie“ von Naomi Klein, „Umgekehrter Totalitarismus“ von Sheldon S.Wolin, „Die Unfähigkeit zu trauern“ von Alexander und Margarete Mitscherlich – die letzten beiden lese ich gerade. Nur mal so als Empfehlung. Ist allemal besser, wie die gefakten Bilder und Texte zu Russland.
Du solltest mal ein Geschichtsbuch lesen. Würde schon reichen. Vielleicht eines wo auch der Unrechtsstaat DDR behandelt wird, spart vielleicht auch bei anderen Diskussionen Zeit.
Welche gefakten Bilder und Texte meinst Du denn? Deinen kleinen faschistischen Helden Putin muss man sogar nur zuhören. Oder Herrn Lawrow, wenn er erklärt man will keine anderen Länder angreifen und man hat ja nicht mal die Ukraine angegriffen.
18. März 2022 um 22:27 Uhr #417219Wo hat das jemand behauptet? Eine klassische Strohmannargumentation zur Abwehr unangenehmer Argumente. Und davon kommt in jedem Hauptsatz sogar ein anderes. Aber das ist das Problem bei Leuten die nur in schwarz-weiß denken.
Welcher Strohmann? Ihr Schwurbelt doch dauernd von Propaganda im Westen. Hier reicht es im wahrsten Sinne des Wortes eine Seite zurück zu gehen.
Wie viele Bilder von zerbombten Krankenhäusern braucht es denn und bei dir mal Zweifel an der russischen Propaganda zu streuen? Oder wollen wir über das Theater in Mariupol reden? Alles Fake? Alles böse Nazis?
18. März 2022 um 22:30 Uhr #417220Man sollte schon davon ausgehen, dass es im Westen Einige gibt, die auf diesen Krieg hingearbeitet haben, die alles andere wollten, als diesen Krieg zu verhindern. Die Nato tat nachgewiesenermaßen jedenfalls nichts, um ihn zu verhindern. Ich glaube auch nicht, dass eine Supermacht mit der zynischen Ansage „500.000 tote irakische Kinder waren es wert“ sich dabei irgendwelche humanitäre Gedanken um die ukrainische Zivilbevölkerung gemacht hat.
Selenski war in der Ukraine genau der Mann, die Konfrontation umzusetzen. Auch wenn er jetzt bei einigen als großer Russenverdrescher faktisch Heiligenstatus besitzt, ist es zu allererst die ukrainische Zivilbevölkerung, die dafür bluten muss, die die Ergebnisse auch seiner Politik mit ihrem Leben bezahlen müssen.
Mann sollte zudem nicht vergessen, Stand 2016 gab es in der Ukraine 2 Millionen Flüchtlinge, davon lebten 1/3 offiziell in die Ukraine, 1/3 kam bei Familienangehörigen unter und 1/3 floh nach Russland. Die Zahl der toten Zivilisten in den Separatistengebieten lag vor Kriegsbeginn bei 12.000-14.000, unter bis zuletzt fortwährendem Beschuss durch ukrainischen Milizen und Militärs. Weder Poroshenko noch Selenski haben deren Leid gemildert, haben versucht eine zivile-diplomatische Lösung zugunsten ihrer dort lebenden ukrainischen Staatsbürger zu finden. Sie entschieden sich lieber fürs militärische in einem Bürgerkrieg.
So gibt es auch hier genug Leute, deren Interesse der Krieg und dessen Eskalation ist. Denen Opferbilder mehr als ins Konzept passen und deren Hintermänner oft genug gezeigt haben, dass sie dafür auf keine Lüge verzichten. Wie sonst ist die eigene Bevölkerung auf die eigene Kriegspolitik einstimmbar, lassen sich für riesige Rüstungsausgaben und militärische Offensivwaffen bisherige Schranken überwinden?
Nur ein kritischer Umgang mit der eigenen Kriegspropaganda vermag den eigenen Kriegstreibern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Nur dieser eröffnet Möglichkeiten, den Krieg diplomatisch enden zu lassen.
Damit die Kriegspropagande nicht weiter wegen Nato-Mitgliedschaft und für Atomwaffen mit Reichweite nach Moskau die Zivilbevölkerung opfert und auf den Ukrainischen Gräbern, bei überfüllten Krankenhäusern und Flüchtlingskarawanen eine militärisch Eskalationsstufe nach der anderen das Leid weiter vergrößert.
In einem Punkt hast Du ungewollt Recht, die NATO hätte die Ukraine längst aufnehmen sollen, dann wäre es nicht zu diesem Krieg gekommen.
Ansonsten ist und bleibt nur Russland alleine an dem Krieg, auch den seit 2014, ganz alleine Verantwortlich und auch Schuld.
18. März 2022 um 22:36 Uhr #417221Übrigens zum Thema wie Russland zu dem Krieg steht:
https://mobile.twitter.com/VassiliGolod/status/1504815396393783296Die Unterstützung für Putler ist wohl nicht nur Einbildung. Es bleibt natürlich der russische Propagandazirkus aber ein Randphänomen ist es offensichtlich auch nicht.
18. März 2022 um 22:54 Uhr #417222Wie damals im Sportpalast. Aber jetzt in Farbe.
18. März 2022 um 23:32 Uhr #417223Nochmal ein kleines Beispiel zum Thema Propaganda:
What russian MOD reported about this landing in an Ukraine airfield https://t.co/yFOjSFNlNM pic.twitter.com/YUbUJES4rX
— Pepe Sánchez (@pepebarr1) March 18, 2022
Blöd wenn die „taktische Landung“ eine Notlandung nach Beschuss war.
Video wurde vom russischen Verteidigungsministerium so tatsächlich veröffentlicht samt Audio und ein paar lustiger Details.
19. März 2022 um 10:15 Uhr #417232B2Bs Bilder- und Gedankenwelt.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und mich auf das Stammtischniveau des ein oder anderen Schreibers hier im Forum herunterbegeben. Ist nicht leicht gefallen.
oder Fladimir nicht bis in den Dünndarm kriechen, sondern maximal bis in den Wurmfortsatz?
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.