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Den oben genannten kann es m.E. nicht falsch treffen.
Wenn er freigesprochen wird, ohnehin nicht.
Es soll Menschen geben, die nie begreifen, was Demokratie wirklich bedeutet. Meist sind sie auch nicht in der Lage (leider) das Grundgesetz richtig zu lesen. Z.B. den einfachen Satz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Wohl wissen und sich bewußt der Schuld, war da beileibe nicht gemeint des deutschen Menschen, sondern des Menschen.
Entweder, es gibt eine Auflage, dann ist die auch schriftlich vorliegend und quittiert(!), oder es gibt eben keine nachgewiesene Auflage. Dann ist die Anzeige BS.
Behördenkram ist immer nachweispflichtig; da gibt es diverse Regularien.
Und erst, wenn die voll durchgesteuert sind, wird es amtlich.@Wolfgang
Ja, auch des ALG1-Empfängers und des H4-Empfängers. Und mindestens daran mangelt es in diesem unserem Lande absolut. Das geht schon mit der Bezeichnung „Kunde“ dort los.Das geht schon mit der Bezeichnung „Kunde“ dort los
Das wurde mit den Hartz-Reformen erst eingeführt. Vorher hieß es „Leistungsempfänger“. War das besser?
„Ganz sicher, Strafanzeigen ergeben keine Ordnungsstrafe.“
Zum Glück haben Strafrichter keine Wissenslücken wie du.
Oh entschuldige, ich habe die zahlreichen möglichen Ordnungswidrigkeiten bei §25 im Versammlungsgesetz übersehen.
porbi, es war zumindest angemessen und real. Du weißt selbst, was und wo es Kunden gibt… und ganz sicher nicht in Kanzleien und Büros. Dort heißt es Antragsteller, Klienten, Besucher. Klingt doch viel freundlicher
Du hast recht, Schulze. Den Mitarbeitern der Arbeitsagenturen / Jobcentern hat die neue Bezeichnung in der Regel auch nicht gefallen, wurde aber dennoch von oben so durchgedrückt.
Nun, wahrscheinlich ist den Mitarbeitern irgendwann in ihrer Arbeits-Vita der gesunde Menschenverstand abhanden gekommen…
Wobei natürlich Agentur/Jobcenter auch keine Orte sind, wo man den vorher schon hatte. Beste beispiele sind immer die begründungen der „Maßnahmen“ gewesen, bei denen man den „Kunden“ anständig „Maß“ nehmen konnte. Die Ausführenden dieser Seminare sahen das auch immer viel praktischer und pragmatischer, als die Besteller der Leistungen
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