Startseite Foren Halle (Saale) Polizeieinsatz in Halle Trotha

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  • #74541

    Hat jemand eine Ahnung, was heute auf der Köthener Straße los war. Polizei mit Maschinenpistolen im Anschlag. Von Netto bis zum Ortsausgang Halle, mindestens 20 Mannschaftswagen und ca. 100 Beamte. Sehr beeindruckender Einsatz.

    #74542

    Eröffnung von District 61.

    #74543

    Die Gruppierung zählt zu den „Underdogs“, welche wiederum den „Hells Angels“ nahestehen.

    Die blaue BILD hat doch Niveau wie Toastbrot. Ausser dass sie eine Kutte tragen und Motorrad fahren haben die Underdogs mit den Hells Angels nichts gemeinsam. Sie kennen sich zwar vereinzelt, stehen sich aber nicht nahe. 😮

    #74653

    .. und sind auch sonst harmlose Mitbürger.

    #74724

    Kennst du welche? Ich glaube nicht, sonst würdest du nicht solchen Stuss schwatzen.

    Dein Sarkasmus ist eher selten witzig…

    #74726

    @Lackmus

    Die Grundaussagen des MZ-Artikels sind doch nicht falsch. Nur Taube und Blinde haben die Ereignisse der letzten Jahre rund um Rockergangs in Halle verpasst. Da ist herzlich egal wer sich grad mit wem verbrüdert oder wer wen flüchtig kennt. Das wechselt doch ohnehin permanent. Sie sind für die Anwohner ein klares Sicherheitsrisiko, dass nach Leipzig nun leider auch in HAL offenbar wird.

    #74728

    Das alle Waisenknaben sind wollte ich damit auch nicht gesagt haben. Allerdings wird vieles auch medienwirksam hochgeschaukelt. Ob „Kampfhund“ (gibt es nicht, es gibt nur dumme Menschen, welche sich eine Persönlichkeitsprothese aufbauen), rechte Szene, Rocker oder was auch immer, hauptsache die Verblödungsmedien bekommen Quoten und Auflagen.

    Und ob rechte Szene, Rocker, Ü40 Party oder Professorentagung, es gibt in jeder Schicht der Gesellschaft auch Hirnis, die aus dem Rahmen fallen. Jedoch sind letzere nicht Medienwirksam und werden darum auch nicht dort erwähnt.

    #74730

    …Am Ende ist es genau das gleiche „Eine Prozent“, welches kriminell ist, wie man dies im Rest der Bevölkerung auch hat.

    Mach aus jedem Furz einen Rockerkrieg, wenn da nur ein Motorrad danebensteht und die Leute bekommen furchtbare Angst. 3 Vorfälle in Halle in 3 Jahren, Respekt, dem Vernehmen nach in allen 3 Fällen die gleichen Beteiligten….das nenn ich nicht Rockerkrieg, das nenn ich Privatfehde lieber Albatros. Die Angst die von unverantwortlichen, sensationslüsternen Journalisten geschürt und von Polizei und Staat fleißig befeuert wird, diese macht verdammt große Augen und klappert in der Dunkelheit mit den Zähnen. Verteufele eine Gruppe von Menschen und dreiviertel der Bevölkerung gehen mit der Fackel zum Scheiterhaufen. Immer wieder die selbe Masche, einige sind übel drauf und der Rest wird dann kriminalisiert.

    Rocker gibts vom „Freebiker“ ohne eigenen Club bis hin zum 1% mit Filthy Few Patch aus den USA, der für seinen Club bereits getötet hat. Nur letztere sind in Deutschland eher nicht zu finden, die Szene setzt sich eher aus den ganz normalen Leuten von nebenan zusammen, die aber für ihren selbstgewählten Lebensstil oft genug kriminalisiert werden.
    Ob du es glaubst oder nicht, die Rocker die ich kenne, die sind Straßenbahnfahrer, Klempner, Invalidenrentner, Paketschubser bei DHL, Studenten…Elektriker…etc.pp. Es gibt sogar einen Rockerclub, welcher nur aus Polizeibeamten besteht (Blue Knights)

    Fast jede Nacht werden in Halle Bürger überfallen und oft genug verletzt. Sind das die Rocker? Nee…bisher war da noch keiner dabei…
    Jede Nacht hauen sich rund ums Flower Power die Leute reihenweise in die Fresse, man reißt sogar Kanaldeckel aus der Straße und Messer sitzen da auch verdammt locker. Sind das die Rocker? Ähmmm, nee…ooch nicht.

    Wo sind da die Hundertschaften Polizei, die die Disco jeden 2. Monat umstellen? Ich wette, wenn man dort einfach mal genauso reingehen würde und die Party sprengt, wie diese Dinge bei den Rockern oft genug passiert, würde man erheblich mehr an Drogen und Waffen finden, als man dann stolz im Falle der Rocker, wo man sogar die Dekomachete von der Wand und die Küchenmesser aus dem Messerblock gerissen hat um irgendwas vorweisen zu können, präsentiert.

    Ein Sicherheitsrisiko wäre es, die Rocker loswerden zu wollen, denn die „Kulturfolger“ stehen dann schon in den Startlöchern. Jeder Lukrative Markt wird sofort besetzt, wenn eine der den bisher kontrollierte, wegfällt.
    Da kommen dann die „Miris“ aus Bremen nach Halle um hier jedes nur denkbare krumme Geschäft zu drehen. Brutaler und hemmungsloser, als die Rocker das jemals waren.
    Da gibts diesbezüglich genügend Erfahrungswerte. Kaum waren die Hells in den 80´ern in Hamburg verboten, kam die Albanische Mafia und riss den Kiez zum Teil mit viel Bleihaltiger Luft an sich.

    #74941

    @knetterwilly

    Ehrlichen Dank für den erweiterten Einblick! Klar gibt’s auch friedliche Leute.

    Deinen letzten Absatz hatte ich mit Blick auf Leipzig aber besonders im Auge. Da hat die von dir beschriebene Vermischung zwischen Rockergangs und diversen Nationalitäten seit langem stattgefunden, mit allen Folgen. Einschlägige Rockergangs quasi als Platzhalter für wesentlich gefährlichere Gruppen birgt auch Gefahren. Durchmischungen wird es in Zukunft definitiv auch geben, wenn sich ein bestimmtes Milieu erstmal etabliert hat. M.E. kann man da nicht viel mehr machen, als es medial zu diskutieren. Der kleine Betreiber einer Kneipe oder eines Tattooladens wird gut daran tun, eventuelle „Hausbesuche“ nicht an die große Glocke zu hängen. In diesen Fällen kann man Journalisten dankbar sein, die dann überhaupt noch was schreiben.

    #74946

    knetterwilly, willst du ernsthaft behaupten, es waren nur Flunkereien, als berichtet wurde, Vertreter eines bestimmten Motorradclubs in Halle versuchten, den Amphetaminverkauf in Halles Süden unter Kontrolle zu bekommen und dabei vor der Androhung und auch massiven Gewaltanwendung nicht zurückschreckten? Über den Todesfall wurde im Hallespektrum berichtet.
    Ich glaube, es besser zu wissen.

    #74976

    Wie gesagt 1%….
    Wobei dieses eine Prozent möglicherweise auch das Gesamtaufkommen der Straftaten von Rockern am großen Kuchen sein könnte.

    Es gibt in Halle deutlich über 100 Rocker. Rund um Halle ebenfalls und quer durch die Republik wird man jederzeit Rocker finden. Wenn da mal zweie aufeinander ballern, einige wenige ihre kriminellen Dinger durchziehen wollen, so ist das eben das von mir angesprochene eine Prozent, welches sich in jeder Bevölkerungsschicht finden wird.
    Da über 300 Mal in Sachsen Anhalt eine Schusswaffe bei Straftaten abgefeuert wurde, ist ein Vorfall im Jahr auch nur eine statistische Randnotiz.

    Das Problem ist aber, daß man diesen einen Vorfall dann medial derart aufbauscht, daß einem Angst und Bange werden kann. Da wird sofort von irgendwelchen Rockerkriegen fabuliert und eine Angst vor Rockern erzeugt, die bei näherer Betrachtung der Umstände eben so nicht gerechtfertigt ist.

    Man muss einfach mal die Kirche im Dorf lassen und sich die Fallzahlen die in direkter Verbinddung zur Rockerszene im unvoreingenommenen Vergleich mit dem Gesamtaufkommen der Fallzahlen aus der Polizeistatistik ansehen.

    Warum hat die Rockerkriminalität trotz der doch erheblichen Mittel, die zur Verfolgung und Überwachung der Rockerszene aufgewendet wird, in den Polizeistatistiken keine direkte Erwähnung gefunden? Ganz einfach, weil dann jeder auf den ersten Blick erfassen würde, daß diese Art der Kriminalität anscheinend doch nur einen geringen Prozentualen Stellenwert am Gesamtaufkommen hat.
    Dazu werden die Rocker um etliches schärfer überwacht, als das beispielsweise beim 08-15 Discobesucher der Fall ist.Straftaten fallen so viel eher auf als dies bei anderen Bevölkerungsschichten der Fall wäre. Würde eine Hundertschaft eine Disco stürmen, so wie das gelegentlich bei Rockerpartys der Fall ist, dann hätte sie wahrscheinlich ein Vielfaches an Drogen und Waffen auf dem Tisch liegen…

    #74986

    @knetterwilly wer stellt denn die Türsteher, die oft genug die Schlägereien provozieren? Wer vertickt denn den ganzen Drogenmist? Und für was brauchst du bitte Macheten und Waffen in deinem Rockerclubhause? Wir warten auf Antworten, lieber Knetterätäng.

    #74987

    @knetterwilly: Dann lass ich mal die Kirche im Dorf: 300 von 2Mio. entsprächen 0,01%. Da sind die 2 Schusswaffengebräuche im letzten Jahr in Halle bei 100 Rockern, hummmm, 2%? Faktor 200?

    #75006

    Toco…Bei wie vielen Leuten hängt ein Samurai Schwert oder ein oller Knicker an der Wand? Wie viele finden es Chic eine alte Vorderladerflinte, oder irgendwelche Säbel überm Kamin hängen zu haben?
    Bei einem Bandidos Clubhaus beispielsweise hängen nun mal Macheten und Sembreros an der Wand überm Thresen…Ich glaub Du warst noch nie in derart Clubhäusern zu Besuch.

    Stell Dir vor die Polizei stürmt so eine Wohnung, was glaubst Du was mit den verstaubten Dingern passieren wird….die werden von der Wand gerissen und schön mit auf dem Tisch drapiert.
    Was da auf den Erfolgsmeldungs Bildern mitunter rumliegt, ich könnte lachen. Nehmt euch mal das Waffengesetz und schaut jeweils nach ,was erlaubt und was nicht erlaubt ist. Da würde sich der Tisch verdammt schnell leeren und nur die Dinger übrig bleiben, die man dann wirklich verdammen muss.
    Ich oute mich mal jetzt…da wo ich hingehe sind keine Türsteher nötig. Weder bei den Partys der Rocker, noch in Kino und Musical. Da werden höchstens Eintrittskarten abgerissen.
    Ich kann also nicht sagen, ob das vor der Discotür ab und zu mal kesselt, weil irgendein besoffener Spinner den Türsteher über die Geduldsgrenze hinaus provoziert hat.

    @DeHA
    In Halle gibt es bedeutend mehr als 100 Rocker,Was wenn ich beim Zusammenzählen auf 300 komme? Dann sind wir wieder unter einem Prozent.
    2 Schusswaffenanwendungen bei 378 Fällen selbiger in Sachsen Anhalt sind sogar deutlich unter einem Prozent der Fälle. Wer geschossen hat weiß man in einem Fall ja noch nicht, das kann ja auch einer ausm Saalkreis oder von „Jott Weh Deh“ gewesen sein….also dann, sind wir bei 0,25%? Rechnet man die Gesamtzahl aller Delikte mit Schusswaffen, also auch die, welche zur Straftat mitgeführt, aber nicht eingesetzt wurden, mit dazu und rechnen es auf die Gesamtzahl der Delikte in Sachsen Anhalt hoch, dann sind wir sogar nur bei 0,1%.
    Einigen wir uns also doch wieder auf das Eine Prozent als fassbare Größe? Ist es nicht eigentlich egal, ob das 0,1 oder 1,9% waren?Haare kann jeder anfangen zu spalten.

    Genausogut könnte ich daher gehen und behaupten, daß die nichtdeutschen Mitbürger alles potentielle Mörder und Totschläger sind, weil doch bei immerhin 9% `(9) der aufgeklärten Straftaten gegen das Leben (100 von 107) nichtdeutsche Täter ermittelt werden konnten.
    Dabei stellt diese Bevölkerungsgruppe gerade einmal 1,9% der Mitmenschen in Sachsen Anhalt…Sollte mich das jetzt vor jedem Ausländer auf der Straße vor Angst zittern lassen? Bestimmt nicht…

    Statistiken können einiges aussagen und im Falle der Rockerkriminalität sagt sie mir nun mal, daß diese sich genau im gleichen Prozentualen Verhältnis bewegt, wie auch im Rest der Bevölkerung. Mit den jeweiligen Statistischen Ausreißern nach oben und unten.

    Die Medienpräsenz und das Angstgemache ist dagegen mehr als beträchtlich. Wie schnell man hier doch versucht einen „Rockerkrieg“ herbeizureden. Was für unverantwortliche Presseidioten! Ich kann nur hoffen, daß sich niemals 2 Clubs derart in die Wolle bekommen, wie dies einst in Kanada zwischen Hells Angels und Rock Machine geschah. Da gabs hunderte Tote, auch Unbeteiligte.

    Aber man folgt als Medienvertreter natürlich völlig unkritisch gern den Pressesprechern der Polizei, die die Medien im Sinne ihres Länderübergreifenden Rahmenkonzeptes „BLPG BR-RK“ manipulieren.

    Gelegentlich geht man sogar soweit, daß man nunmehr selbst bei Kloppereien unter Straßengangs von „Rockerkriminalität“ in den Zeitungen schwafelt. Nur weil die Jungs sich einen Roten Skorpion auf die Jacke nähen sinds auf einmal Rocker, obwohl die mit denen gleich mal überhaupt nichts zu tun haben….Aber das ist nur eine Randnotiz zum Lachen.

    #75046

    Anonym

    @knetterwilly Bist du für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und rettest verfolgte „Bambis“?

    #75091

    Die Medienpräsenz und das Angstgemache ist dagegen mehr als beträchtlich. Wie schnell man hier doch versucht einen “Rockerkrieg” herbeizureden. Was für unverantwortliche Presseidioten! Ich kann nur hoffen, daß sich niemals 2 Clubs derart in die Wolle bekommen, wie dies einst in Kanada zwischen Hells Angels und Rock Machine geschah. Da gabs hunderte Tote, auch Unbeteiligte.

    Das kann doch hier nicht passieren, da 99% aller Rocker sich gaaanz doll lieb haben. 😉

    Und wenn doch, ist die Presse schuld, oder wie soll man das verstehen?

    #75125

    Wenn man die Bevölkerung ungerechtfertigt ängstigt, dann ist das mehr als nur bedenklich. Das ist Verantwortungslos, das ist verbrecherisch. Ich hätte kein Problem mit einer Formulierung durch die Polizei, daß es unter den Rockern einen gewissen Prozentsatz gibt, die gewaltbereit und kriminell sind. Dieser Prozentsatz ist aber mit jenem Verbrechensaufkommen durchaus gleich, der überall quer über die Bevölkerung existiert.

    So wird man aber unter Generalverdacht gestellt, sobald man sich eine Lederjacke anzieht und aufs Motorrad setzt.

    Das geschah in Deutschland spätestens seit der Änderung des Vereinsrechtes im Zuge der „Terroristengesetzgebung nach 9/11“.
    Die Terroristen als Gefahr für die Gesellschaft reichen nicht mehr aus, die Rocker werden seit einiger Zeit also mit verteufelt.
    Gib dem deutschen Michel und seiner Frau etwas wovor sie Angst haben können und sie werden obrigkeitshörig wie die Deutschen halt sind, zu jeder Einschränkung der Bürgerrechte Ja und Amen sagen.

    Nichts Anderes passiert hier. Überwachungsstaat? Rasterfahndung? Ja schon richtig, das ist aber unbedingt nötig wegen der Terroristen und wir haben ja da auch noch die „Kriminellen Rockerbanden“ (Offizieller Sprachgebrauch, durch Tatsachen nicht zu belegen, kein Gericht hat bisher eine Kriminelle Vereinigung in Verbindung mit einem MC gefunden und verurteilt.) Da muss man doch Telefone dauerhauft überwachen und E-Mails mitlesen können, schon aus Gründen der inneren Sicherheit…

    Ich stelle ja nicht in Abrede, daß es diverse Idioten auch unter Rockern gibt, es ist aber wie gesagt nur 1% aller, die Motorrad fahren und sich in Clubs organisieren.
    Die Idioten, die krumme Dinger drehen , können von mir aus bleiben, wo der Pfeffer wächst.

    Die Idioten vom Staat aber auch, denn wer mit den Ängsten von Mitmenschen wie auf einer Klaviatur spielt, ist ein Verbrecher. Wohin solche Demagogen das Deutsche Volk schon mal getrieben haben, das haben wir eindrucksvoll zwischen 1933 und 1945 sehen dürfen.

    Die Hetze gegen alles was ein Motorrad fährt und ansatzweise nach Rocker aussieht, also jeder der nicht wie ein Papagei aufm Moped sitzt, wird langsam nämlich lebensgefährlich.
    Sowas treibt auch solche Stilblüten, daß ein verletzter Motorradfahrer 40min lang nach einem Unfall auf der Straße liegt, weil keiner sich getraut hat anzuhalten, da der ja aussieht wie ein gefährlicher Rocker…

    Einen Rockerkrieg zu beschwören, gebetsmühlenartig…nun langsam erinnert das an eine Hexenjagd. Es entspricht schlichtweg nicht den Tatsachen.

    Kanada hatte einst einen. Aber das was hier abläuft zwischen einigen Spinnern sind ganz normale Auseinandersetzungen, die man schön mit den Begriffen „Halbwelt“ oder „Unterwelt“ umschreibt und eben eine prozentuale Randerscheinung, welche eine derartige Hysterie keinesfalls auch nur ansatzweise rechtfertigen würde.

    Man könnte es beinahe mit den Fußballfans vergleichen. Auch dort gibts vielleicht 1% Ultras, kriminell, gewaltbereit, bewaffnet. Soll man also von diesen Spinnern auf den Rest der Fans schließen? Würde man es wagen, bei einem Fußballspiel zwischen Halle und Magdeburg von einem Fußballkrieg der Fans zu fabulieren?

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