Startseite Foren Halle (Saale) Paulusviertel: Anwohner rebellieren

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  • #33926

    Anonym

    Auch, wenn das in diesem Kontext und vor dem Hintergrund der Ernsthaftigkeit des Themas vielleicht unangebracht erscheinen mag…

    @adiop LOL

    #33929

    Jo das läuft dann unter Sushi Express wenn das Aquarium durchbricht.

    #33958

    Anonym

    Freigeschalteter Beitrag von @bert

    >> aber am Anfang wurde erstmal Panik gemacht

    Durchaus nicht unberechtigt – dazu gibt es ja reichlich Erfahrung in dieser Stadt…

    #33981

    Toco wohnt wohl nicht im PV!!! NEID oder was sollen diese nicht qualifizierten Äußerungen von Gutbetuchten?

    #33986

    Passen die nicht mehr in die Rubrik „Egoisten“?
    Zum gedachten Park gibt es kein Wort, das ein Angebot an andere Stadtteile enthält.

    #34021

    Welches Angebot könntest du Dir vorstellen, das an andere Stadtteile gerichtet wäre? Außer den Park öffentlich zu nutzen fällt mir adhoc nichts ein.

    #34024

    Anonym

    Wir im Paulusviertel laden doch jeden Frühling schon zum Fest der Höfe ein 😉

    Kommt ruhig alle mal her und schaut Euch an, wie schön es hier (noch) ist.

    #34073

    Und da beschweren sich doch tatsächlich welche über die bewohnten Höfe im PV…

    #34085

    Apropos Park: den Befürwortern ist hoffentlich auch klar, daß sie bei Gelingen dieser Anfrage auch für die Pflege aufkommen müßten? Sonst sähe der PP sicher schon bald aus wie der Heide-Süd-Park: Unkraut auf den Wegen, Rasenkanten nicht gereinigt, kaum mal zwei Meter am Rand gemäht und ansonsten Unordnung und Wildwuchs…

    Hat da schon mal jemand ernsthaft auch daran gedacht? Gelesen habe ich hier noch nichts darüber, deshalb mein Gedankenanstoß

    #34090

    Ich glaube nicht, dass wir hier Gärtner dabei haben, die mit der Nagelschere und Unkrautex arbeiten.

    #34092

    Ich glaub nicht das Stackelitz Nagelscheren auf ihren Autos haben.
    Aber stimmt schon die Unterhaltskosten für einen Park wenn er richtig gepflegt wird muss man mit einplanen, Rasenflächen sollten schon 1 mal im Monat gemäht werden.

    #34120

    Keine Ahnung, wer Stackelitz ist. Spielt auch keine Rolle. Ich denke nicht, dass die Pflege ein Problem wäre. Allerdings ist das nicht so einfach, denn entscheidend ist am Ende, wer Träger dieses Parks ist, ob derjenige sich Gestaltung und Pflege aus der Hand nehmen lassen würde usw. Sich darüber zum jetzigen Zeitpunkt Gedanken zu machen, halte ich für verfrüht.

    #34125

    Ahja, das ist offenbar der gleiche Tenor wie zur Finanzierung.

    @poldy
    In der Hauptvegetationszeit eher zweimal pro Monat und Wässern…

    #34129

    @winkus Gibt es denn schon genauere Planungen für den Park? Park ist ja schließlich nicht gleich Park. Die einen sonnen sich gern auf der Wiese, andere führen im Park lieber ihre Hunde Gassi, wieder andere sitzen gern im Schatten unter ein paar Bäumen auf der Bank, eine Runde Federballspielen wird auch gern mal in einem „Park“ gemacht. Für all diese vielen, teilweise gegensätzlichen Wünsche erscheint mir der Platz doch etwas zu klein.

    #34132

    Mag sein, aber erkläre mir mal, wie man den zweiten Schritt vor dem ersten tun kann? Warum soll ich mir jetzt über die gärtnerische Pflege einer Fläche Gedanken machen, wenn ich noch nicht mal weiss, ob realistische Aussichten bestehen, dass diese Fläche gärtnerisch gestaltet werden wird? Ich bin mir sicher, dass es genug Menschen gibt, die Hand anlegen würden, wenn es dazu käme.

    #34135

    @Gucki Ich gebe Dir recht. Das muss professionell geplant werden. Ein paar Entwurfskizzen wurden schon gemacht. ;-). Allerdings muss man sich überlegen, welche Funktionen hinein kommen sollen, wieviel Bäume stehen bleiben werden , damit man auch im Schatten sitzen kann. Das ist die Aufgabe eines Garten-und Landschaftsarchitekten, so etwas auszutüfteln.

    #34137

    nun, worst-case-Szenarien hat jeder gute Unternehmer in petto, da solltet ihr euch nicht von ausnehmen… und Gedanken muß man sich zu jeder Lage mal machen… einfach, damit man nicht von den Ereignissen überrollt wird.

    Und man hätte dann für die Herren der Hw… auch schon mal Zahlen parat… und müßte nicht amateurhaft argumentieren.

    #34143

    Keine Sorge @Schulze Wir sind weder blauäugig, noch unvorbereitet. Man muss nur hier nicht alles reinschreiben, was man weiß. 🙂

    #34148

    Ja, das bedauere ich auch. Ich kenne etliche, die das sehr nett gefunden hätten. Arztpraxen haben wir um den Rathenauplatz in Überfülle, Apotheken dito. Ich weiß nicht, was so eine Planung am Bedarf vorbei soll. Die Apothekendichte ist im Paulusviertel immens.

    #34149

    Anonym

    Mehr als immens *hust* 600er Ibu kauf…

    #34152

    hui gleich die 600er Ibus, haste so dolles Aua.

    Ach so Stackelitz ist ein Gartenbau und Landschaftspflege Unternehmen, welches sich in Neustadt tummelt und im Sommer die Grünanlagen pflegt. Im Winter schieben sie Schnee und räumen die Fusswege.

    #34156

    Beifall,es geht weiter,wenn auch etwas kleinlich von der
    eigentlichen „Glaubensfrage“ abgewichen wird.Für die Grünflächenpflege
    vermisse ich den Einsatz von Schafen und Ziegen,deren altersbedingte
    Verwertung dann durch eine Bio-Fleischerei im PV erfolgen kann.
    Wohnen eigentlich viele Mitarbeiter des vormaligen RP im PV, wenn ja,
    verstehe ich natürlich die Aufregung unsere Paulaner.Der geliebte und
    nahe vormalige Arbeitsplatz soll nun eine“Goldgrube“ werden,die auch
    noch den berechtigten Drang nach einer“Miniheide“ erheblich verletzt.

    #34157

    Liebes „radar“, du bist ja ziemlich lustig, was ist denn wohl die „eigentliche glaubensfrage“? Denkst du etwa daran, dass ein stadtviertel lebenswert bleibt? das wäre wirklich mal eine glaubensfrage

    #34158

    Hallo“retter“, als“Hallunke“ hatte ich das Glück, bisher 54 Jahre in
    meiner Stadt zu studieren,zu arbeiten und zu leben.Ich war also vor
    1990 regelmäßig im PV und heute wöchenlich mindestens 3 mal.In meinem
    Randdorf bleibt man jedoch immer ein“Zugereister“,trotz „Hallunke“1
    Eure 68iger-Mentalität wird bei den „Hallunken“ und „Alteingesessen“
    daher streng unter die Lupe genommen.

    #34176

    Aha, 68iger Mentalität. Ein weiterer Puzzlestein für unsere Selbsterkenntnis?
    Vielleicht investieren wir nicht in Heidschnucken sondern in chinesische Laufenten, um der drohenden Ausbreitung der portugiesischen Nacktschnecke Einhalt zu gebieten. So ein bitterer Geschmack, bitterer als derjenige, den die Bauplanung bei mir verursacht.

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