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5. November 2019 um 22:44 Uhr #359855
Solche „Gemeinschaften“ sind meist schon gespalten; der Neid ist immanent.
6. November 2019 um 10:43 Uhr #359880Natürlich war die Stadt schon vor den Aktivitäten des Landes am Ball, denn wie konnte man schon vor der Veranstaltung in der Messe in Bruckdorf behaupten, dass die Stadt für die Südvariante sei? Wo waren denn die Vertreter der Stadt auf dieser Veranstaltung,die sich da ein Wortgefecht mit dem Land hätten leisten können?
7. November 2019 um 19:42 Uhr #359996
Diese Südvariante gefällt mir wesentlich besser. Da müßte noch eine Ampelanlage für den Abzweig nach Bruckdorf und nach Ammendorf vorgesehen werden.7. November 2019 um 21:02 Uhr #360000Die „Auslagerung“ des LKW Verkehr wurde schon einen gewaltigen Gewinn fuer die Anwohner bedeuten, die Suedvariante erscheint wirklich vorteilhafter. Aber, wieviel hat der Bauherr fuer die Umgehung eingeplant, koennte die Stadt die Mehrkosten zahlen?
7. November 2019 um 22:12 Uhr #360005Das Vorhaben ist doch im Bundesverkehrswegeplan und wird nicht von der Stadt finanziert.
12. Juni 2020 um 15:11 Uhr #376606Was soll der Blödsinn mit der Südvariante? Müssen die Kleingärten die in dem Bereich ihre Gärten haben dann den Verkehrslärm ertragen? Zumal ist das Gelände auf dem die südvariante gewünscht wird Bergbau folgelandschaft!
Bruckdorf ist jetzt geteilt und nicht nach dem Bau der Nordvariante! Die Gartenanlage Reidetal ist eh schon platt da sind nur noch eine Handvoll Gärten25. Oktober 2020 um 13:01 Uhr #383737Die Südvariante sieht halt nur besser aus, ist es aber nicht. Die führt genauso dicht an der Bebauung vorbei mit einem wesentlichen Nachteil: einem starken Spdwestwind.
Mir erschließt sich nicht wozu man die Umgehung braucht. Auf der jetzigen Strecke herrscht nie Stau und durch Tempo 50 hält sich für die direkten Anwohner zumindest der Lärm im Maßen. Setzt man die neue Strecke in den Süden legen sich, da die B6 über Brücken führen soll, Lärm und Dreck über den gesamten Ort und die Südanwohner können nicht mehr auf ihren Terrassen sitzen.
Zum Vergleich: die 2km entfernte ICE Strecke hört man im Winter in Südbruckdorf noch ganz gut, gleiches wenn in Dieskau auf dem Sportplatz gefeiert wird.
Daher: die Südvariante sieht nur besser aus, führt aber genauso nah an den Häusern vorbei bei viel größeren Nachteilen. Man sollte sie lassen wo sie ist
25. Oktober 2020 um 13:42 Uhr #383767Es ist immer wieder dasselbe. Diejenigen, die ein Eigenheim oder Garten haben, finden es natürlich nicht schön, von einer Straße beschallt zu werden. Aber benutzen tut man die Straßen dennoch mit dem Auto. Wie löst man diesen Gordischen Knoten nur auf?
25. Oktober 2020 um 13:45 Uhr #383772Indem man sie lässt wo sie ist. Mit Tempo 50 ohne nochmehr Grünfläche zu versiegeln. Einen Bogen zu bauen bringt nicht die gewünschte gesteigerte Kapazität. Die Fertigstellung der A143 wird zudem ihr übriges tun.
Es ist immer wieder dasselbe. Diejenigen, die ein Eigenheim oder Garten haben, finden es natürlich nicht schön, von einer Straße beschallt zu werden. Aber benutzen tut man die Straßen dennoch mit dem Auto. Wie löst man diesen Gordischen Knoten nur auf?
26. Oktober 2020 um 07:08 Uhr #383779Das löst den Knoten überhaupt nicht auf. Was sollen dann Nachbarn der A143 sagen? Da verstärkt sich ja der Verkehr noch mehr.
26. Oktober 2020 um 07:13 Uhr #383780Was soll man dann Ihrer Meinung nach tun? Die Straße 100 oder 200 Meter zu verlegen bringt doch nix.
Ich kann den Kleiderschrank vom Schlafzimmer in den Flur stellen, es passt dennoch nicht mehr rein.
Das löst den Knoten überhaupt nicht auf. Was sollen dann Nachbarn der A143 sagen? Da verstärkt sich ja der Verkehr noch mehr.
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