- Dieses Thema hat 16 Antworten und 5 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren, 8 Monaten von
.
-
Beiträge
-
Es läuft gerade die Eröffnung, die Sportler ziehen in das Stadion ohne Zuschauer ein, das werden sehr komische Spiele.
Hier wird über die olympischen Spiele ohne Zuschauer diskutiert
Was gibt es da zu diskutieren? So oder gar nicht. Den Sportlern wird es so lieber sein. Schließlich trainieren sie hart. Und so mancher wird bei der nächsten Olympiade nicht wieder antreten können.
Biedermann jedenfalls nicht.
Als Fernseh-Olympia- Gucker ab nachts um eins vermisse ich die Zuschauer nicht, das geht auch ohne, die Wettkämpfer strengen sich auch ohne Zuschauer an, sie wollen die Medaille und den ewigen Ruhm in den dicken Olympiabüchern. Die großen Zuschauerribünen kann man einsparen.Erste Erkenntnis; Zuschauer werden beim Sport nicht benötigt
Zweite Erkenntnis: Deutschland ist beim Sport ein Land unter vielen und ragt nicht heraus, das ist gut so.
Dritte Erkenntnis: Es wird nicht gegendert und die Wettkämpfe finden getrennt nach Männern und Frauen statt. Die 67 anderen Geschlechter werden nicht berücksichtigt.
Vierte Erkenntnis: Man hat erkannt, dass in manchen Sportarten nur Riesen gewinnen können, wie z.B. im Rudern, und empfindet das als ungerecht, deshalb hat man beim Rudern Extra-Wettkämpfe für Sportler mit normalen Körpermaßen eingeführt. Als nächstes dürfte der Hochsprung dran sein, denn dabei können nur Sportler mit „Bohnenstangenfornmat“ gewinnen.
Erste Erkenntnis; Zuschauer werden beim Sport nicht benötigt
Zweite Erkenntnis: Deutschland ist beim Sport ein Land unter vielen und ragt nicht heraus, das ist gut so.
Dritte Erkenntnis: Es wird nicht gegendert und die Wettkämpfe finden getrennt nach Männern und Frauen statt. Die 67 anderen Geschlechter werden nicht berücksichtigt.
Ob bei der Leichtathletik in den Frauenwettbewerben keine „Männer“ starten bin ich mir nicht so sicher. Im Vorfeld gab es da schon sperren.
Es kann doch jeder nach seiner Fasson glücklich werden und sich eines der Geschlechter aussuchen. Der Spaß hört aber auf, wenn er das von der Solidargemeinschaft der Krankenkassen bezahlt haben möchte. Ich halte viele dieser Fälle für eine Laune aus Langeweile. Gern lasse ich mich wissenschaftlich belehren. Bisher habe ich gelesen: Entschieden wird danach, wie jemand sich fühlt.
Ob bei der Leichtathletik in den Frauenwettbewerben keine „Männer“ starten bin ich mir nicht so sicher
Gabs schon früher:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_RatjenMan kann die Diskussion aber auch vergleichen mit den Karbon-Prothesen.
Fünfte Erkenntnis: Bei der Olympiade gibt es noch Nationen und Vaterländer für die die Medaillen angeblich errungen werden, obgleich Nation und Vaterland den Obergrünen am Arsch vorbeigeht.
Sechste Erkenntnis;
Das Tragen der Corona-Masken wird peinlich eingehalten, offenbar wird von den Verantwortlichen enormer Druck gemacht. Es ist geradezu beängstigend, wie artig alle diese Weisung befolgen. Das wird sich m.E. als unsinnig herausstellen.Die Japaner haben lange Erfahrung im Tragen von Masken. Es ist bestimmt nicht nur Aberglaube. Die Masken haben auch entscheidend am Erfolg der Bekämpfung beigetragen. Das zeigt, dass wir zwei Jahre keine Grippewelle hatten.
Fünfte Erkenntnis: Bei der Olympiade gibt es noch Nationen und Vaterländer für die die Medaillen angeblich errungen werden,
Auch wenn die ein oder andere Nation schon mal ihre Sportler mit sanftem Druck heim ins Reich fliegen will…
Sechste Erkenntnis:
Wir brauchen in Halle keine weitere schnellrostende Olmpiasiegertafel aufstellen.Ein Vorschlag zum Weitsprung:
Das Absprungbrett treffen selbst Spitzensportler selten richtig, zu oft wird übergetreten, das Glück spielt eine Rolle.
Dem könnte man mit der heute verfügbaren Messtechnick wie folgt leicht abhelfen:
Auf einem breiten Absprungbrett gibt es in der Mitte einen Strich, der maßgeblich ist für die gesprungene Weite, übergetretene cm werden abgezogen verschenkte cm dazugezählt und schon ist das Problem gelöst.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.