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Die Themen „Pfälzer Ufer e.V. – Coworking Space“; „Quartierskonzept Silberhöhe – aktuelle Maßnahmen“; „Begrünung des Marktplatzes“; „Strecke für Radfa
[Der komplette Artikel: Öffentliche Beigeordnetenkonferenz: Wiegand-Show dieses mal am Pfälzer Ufer]Kommen dann auch die Anwohner zu Wort, denen eine dauerhafte Partyzone vom Himmel in den Hinterhof gefallen ist.
Meine Güte Herr H. Im Glück, müssen Sie ihn hassen.
So langsam kommt mir hier das Gefühl , da hat jemand persönlich ganz schön gelitten, wahrscheinlich auch beruflich nicht wahr ?
Ich finde die Idee wechselnder Standorte für Besprechungen der Verwaltungsspitzen eigentlich nicht schlecht . Die frische Luft tut da sicherlich auch ganz gut, mancher Forumsteilnehmer hat es aber lieber eng u. stickig so wie früher nicht wahr ?Rive schrieb: „Ich finde die Idee wechselnder Standorte für Besprechungen der Verwaltungsspitzen eigentlich nicht schlecht“
Mein lieber Herr Rive, manche glauben offenbar tatsächlich, dass diese Beiko-Simulationen echte Beratungen seien. Wer das glaubt, denkt vielleicht auch, dass echte Regierungsgeschäfte bei Anne Will oder Maischberger stattfinden.
Warum muss jemand, der Selbstdarsteller nicht leiden mag, unbedingt selbst unter denen gelitten haben? Ziemlich komische Ansichte, Herr Rive, insbesondere wenn sie von jemandem vertreten werden, der sich nicht selten auf bürgerliche Werte beruft.
Interessante Diskussion.
Ich hinterfrage eigentlich nur die Baugenehmigungen für die Nutzungen, die dort nach und nach entstanden sind. Als das Sonnendeck entstanden ist, gab es da diesen OB überhaupt schon?Immerhin bewegt er sich mehr als seine Verwaltung, die es bis heute nicht schafft, ihre erwürfelten Umleitungsstrecken auch nur einmal abzufahren!
„Meine Güte Herr H. Im Glück, müssen Sie ihn hassen.“
Da ist er hier aber nicht der einzige. Der Stil ist aber selbsterklärend.Die Frage nach den Bau- und Nutzungsgenehmigungen im festgesetzten Hochwassergebiet erübrigt sich eigentlich. Die Grundstückseigentümer laden die städtischen Entscheidungsträger in ihre vier Wände ein. Dann gibt es frische Luft, evtuell noch Kaffee und Kuchen… und der Weg ist frei für weitere Bauvorhaben. Wie überall. Mit lästigen Anwohnern muss mann auch nicht rechnen, da Urlaubszeit ist.
Vielleicht sollten die Beigeordneten bei ihrem Ausflug auch mal das Ufer betrachten. Unter Umständen wird man auch bemerken, das die (vor)letzten Grünstreifen zugeschottert bzw. plattgetreten wurden. Vielleicht lassen sich auch andere Potentiale erkennen? Jenseits von Vollversiegelung. Eine Chance für den OB, eine klimaangepasste Stadtentwicklung voranzutreiben. (Hatte er sich doch vorgenommen?)
Aber sicher zuviel verlangt, denn auch die Grünen haben letztens dort ihre Wahlkampfparty gefeiert und dabei sicherlich nicht gemerkt, dass am Pfälzer Ufer immer mehr Hochwasserfläche versiegelt und bebaut wird. Wer soll es also richten? Vielleicht regnet es ja mal wieder…Der OB ist halt schlau. Wegen anhaltender Trockenheit rechnet er kaum noch mit Überschwemmungen. Zukünftig kann bald in der Saale gebaut werden.
Na ja , wir freuen uns persönlich natürlich gar nicht , wenn wir hier in einem Forum anonym ein abgeschossener Giftpfeil getroffen hat. Insofern beissen wir natürlich ohne persönliche Eitelkeiten u. Ohne politischen Einseitigkeiten.
Wenn allerdings der Dauerbeschuss zunimmt, wird es auch mal an der Zeit darauf hinzuweisen , das man vielleicht sich selber hinterfragt.Aber natürlich ging es ja nur um das Baurecht am Pfälzer Ufer…….
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