Startseite Foren Halle (Saale) Notwendige Maßnahmen in Halle durch den Klimawandel

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  • #424444

    Ja, arm, aber glücklich.
    Keine Sorge, kann alles wieder kommen.

    #424547

    Hallo , ich kann den Vorgang zur Rettung des Waldsterbens in de Heide nicht finden und schlage deshalb anatelle der Verwendung von bRuchseewasser vor.Saalewasser mittels Hubschrauber über die Heide aus der Luft zu verteilen.

    #424549

    Hallo Kenno, hast du beide Zeitungsartikel von gestern und heute, in denen wir, mein Freund Wolfgang Schuster und ich, als Dümmlinge dargestellt werden?
    Nie haben wir vorgeschlgen, den Heidesee auszupumpen.
    Nie haben wir vorgeschlagen, die ganze Heide aus dem Bruchsee und dem Heidesee zu bewässern.
    Nie haben wir vorgeschlagen 100 km Wasserleitungen zu bauen und Tanklastzüge anzuschaffen.
    Wir haben lediglich vorgeschlagen, das abgepumte Wasser aus dem Bruchsee (z.Zt. sind es nach unserer Schätzung 8 bis 15 m³/h, wir haben vom Auslauf in den Saugraben ein Video) und dem Heidesee(der wird z.Zt. nicht abgepumpt) für die Bewässerung der Heide zu nutzen, oder wenigsten von Fachleuten prüfen zu lassen.
    Da die Stadt auf den Vorschlag nicht geantwortet hat, habe ich den Vorschlag nochmal hingeschickt mit einer Kopie an die MZ.
    Unseren Brief an die Stadt stelle ich jetzt hier ein, damit ihr selbst beurteilen könnt, ob wir so dumm sind wir wir dargestellt werden:

    Offener Brief zur notwendigen Wasserwende in Halle

    Sachsen-Anhalt will angesichts der Trockenheit und sinkenden Grundwasserständen eine gesetzliche Wasserwende einleiten, Regenwasser soll in der Fläche gehalten und nicht mehr so schnell wie möglich in die Flüsse abgeleitet werden. Die MZ berichtete am 5. August auf der Titelseite von der diesbezüglichen beabsichtigten gesetzlichen Initiative von Landwirtschaftsminister Sven Schulze und Umweltminister Armin Willingmann. MZ-Kommentator Hagen Eichler begrüsste diese Absicht.
    In Halle wartet man offenbar ab, was da vom Land für Arbeit auf die Stadt zukommen wird. Inzwischen plätschert das aus dem Bruchsee abgepumpte Wasser weiter munter der Saale entgegen, anstatt es für die Heide oder andere Stellen zu nutzen. Wir brauchen dazu keine gesetzliche Regelung.
    Ich erwarte nicht, dass die Stadt in einer Katastrophenübung eine Wasserleitung in die Heide verlegt, aber ich hätte erwartet, dass eine Reaktion auf den untenstehenden Brief mit dem Vorschlag, dieses Wasser für unsere austrocknende Heide zu nutzen, erfolgt. Selbst für eine Eingangsbestätigung war bei der Stadt keine Zeit.
    Ich sende deshalb den Brief vom 23. Juni erneut an den Bürgermeister Geier und an andere Stellen

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister Geier !
    Unsere Heide ist durch die Trockenheit ernsthaft bedroht, viele Bäume sind abgestorben, Herthasee und Rehteich sind seit Jahren ausgetrocknet, das alles ist bekannt und für jeden sichtbar. Abgeordnete fordern Maßnahmen, ein Klimabündnis schreibt einen offenen Brief und der Stadtrat diskutiert.
    Da macht ein engagierter Hallenser, Kenner unserer Stadt wie kaum ein anderer und aktives Mitglied unserer kleinen Ökologischen Arbeitsgruppe einen beachtenswerten Vorschlag für die Heide, dieser Vorschlag ist den verantwortlichen Mitarbeitern der Stadt bekannt, außer Bedenken folgen aber keine Taten.
    Ja, vielleicht ist der Vorschlag nicht realisierbar, aber er sollte auf jeden Fall von Fachleuten wie z.B. Hydrogeologen geprüft werden, denn unsere Heide braucht Wasser und für den Laien erscheint der Vorschlag logisch.

    Worum geht es ? Die im Westen unserer Stadt liegenden Gewässer Heidesee, Bruchsee und Steinbruchsee werden permanent abgepumt, das Wasser läuft über Gräben in die Saale, versickert jedoch meist vorher. Warum nicht dieses Wasser in die Heide leiten? Es gibt in der Heide Gräben, über die sich das Wasser verteilt. Ja, es müssen dazu Wasserleitungen gebaut werden und in der Heide entsteht ein höherer Arbeitsaufwand, das sind doch aber Kleinigkeiten gegenüber den Maßnahnen, die wir wegen des Klimawandels noch werden ergreifen müssen.
    Was ich von der Stadt erwarte, ist nicht mehr und nicht weniger als die Überprüfung dieses Vorschlags unter Einbeziehung von externen Fachleuten.

    Wolfgang Kupke
    Ökologische Arbeitsgruppe Halle e.V.
    Vereinsvorsitzender
    Tel.: 0345 5507754

    Und noch etwas: Da der Vorschlag bei der Stadt bekannt ist, wie der Pressesprecher sagte, hätte er doch im Rahmen der Maßnahmen des Dürreschutzkonzeptes geprüft werden können.
    Das Dürreschutzkonzept liegt seit einem Jahr vor, aber geschehen ist in diesem Jahr nichts, obwohl die Stadtverwaltung dazu vom Stadtrat beauftragt war.

    #424551

    B2B

    Alternativ: geklärtes Wasser aus der Kläranlage Lettin in die Heide pumpen (4.100 cbm pro Stunde) und dort versickern lassen.

    Vorschläge mit dem entsprechenden Förderprogramm haben höhere Wahrscheinlichkeit auf eine Umsetzung. Ohne Förderung keine Umsetzung, ohne Moos nichts los. Nutzloses Papier liegt zur Genüge in den Schubladen der Verwaltung.

    #424553

    @Wolli: da die Heide um einiges Höher liegt als das abgepumpte Wasser, müsste man vor allem prüfen, welcher Energieaufwand da erforderlich ist. Das wäre so, als würdest Du jede Stunde einen mittelschweren Lastwagen da hochfahren.

    Das klingt dennoch überschaubar, wenn du damit das Trockenheitsproblem in der Heide lösen wolltest. Aber es wäre nur der Ttropfen auf den heißen Stein.

    Bei 15m³ Wasser in der Stunde sind das 131.400 Kubikmeter im Jahr. Klingt auch nicht schlecht.
    Nun ist die Heide aber 740 Hektar groß. Verteilst Du dieses Wasser auf die gesamte Heide, so wäre das 131.400 m³/7400000 m² = 0.00001775675 m = 0,0177 mm/m²

    0,0177 mm Niederschlag pro Quadratmeter: wenn in der Heide jährlich etwa 400 Millimeter natürlicher Niederschlag fallen, kannst Du deine Idee eigentlich schon mathematisch vergessen. Oder ich habe mich verrechnet, check das doch mal selber durch.

    Kenia hat nachgerechnet:Es sind 17 mm pro Jahr! Schlicht um den Faktor 1000 verrechnet.
    15 cbm sind 15000 Liter.

    #424566

    Lieber Heiwu, du hast die Eigenschaft, jeden Vorschlag totzurechnen, wenn er nicht das gesamte Problem löst.
    Man kann mit diesem Wasser natürlich nicht die ganze Heide bewässern, das ist doch völlig klar. Ich will dich nicht beleidigen, aber Du hast das Zeug zum Pressesprecher der Stadt.
    Die Oberkannte vom Bruchsee liegt schon so ungefähr auf Höhe der Heide, da muss das Wasser schon jetzt hoch. Der Strombedarf dürfte sich deshalb kaum erhöhen.
    Wenn man das Wasser in den ausgetrockneten Herthateich in der Heide leiten würde, könnte sich das Wasser von dort von allein in das vorhandene Grabennetz verteilen. Im Umfeld der Herthateiches könnten dann die Bäume Wasser bekommen. Dieser Idee sollte man nachgehen. Nur das verlangen wir doch.

    Aber der Pressesprecher faselt von notwendigen Tanklastern und 100 Km Wasserleitung, es herrscht in der Stadt offenbnar völlige Unkenntnis der örtlichen Gegebenheiten und man will keine Arbeit haben.

    #424567

    B2B schrieb:
    „Vorschläge mit dem entsprechenden Förderprogramm haben höhere Wahrscheinlichkeit auf eine Umsetzung. Ohne Förderung keine Umsetzung, ohne Moos nichts los. Nutzloses Papier liegt zur Genüge in den Schubladen der Verwaltung.“

    Völlig richtig, Halle als vermutlich regenärmste Großstadt Deutschlands hätte mit dieser Begründung gute Aussicht auf Fördermittel, aber still ruht der See in der Stadtverwaltung.

    #424580

    Lieber Heiwu, du hast die Eigenschaft, jeden Vorschlag totzurechnen

    Das ist das Problem. Naturwissenschaftler rechnen da ganz emotionsfrei. Da geht es gar nicht um „totrechnen“, das überlasse ich dem Rechenschieber.

    Ich war selber enttäuscht und überrascht
    vom Ergebnis meiner Rechnung.

    Wenn Du die Wälder retten willst, musst Du Dich für Klimapolitik engagieren. Der Einfluss des vom Menschen verurachten Klimawandels ist ausrechenbar, und die Prognosen, die es seit 30-40 Jahren gibt, und immer mehr verfeinert werden, decken sich erschreckend gut mit den eintretenden Ereignissen.

    #424588

    Mit dem abgepumpten Wasser können wir nur ein kleines Stück der Heide bewässern und vielleicht auch retten. Ich bin dafür, auch die kleinen Dinge zu tun, die wir tun können, auch wenn wir weder die Heide noch die Menschheit retten können, ich habe eben das Luther&Apfelbaum-Syndrom.

    #424600

    Hier ist euer Rechenfehler, sehr geehrte Herren:

    Ich gehe mal mit @ Hei- wu mit bis zum Anfang des Satzes bei # ….553

    „Bei 15 Kubikmetern sind das 131……ff!!

    Nunmache ich einen großen Bruchstrich ( entschuldigt, dass ich Zahlen noch nicht hochsetzen und runtersetzen kann, in desem Falle sogar von Vorteil) und für das Multiplikationszeichen benutze ich x;

    131.400 x 1000 liter 1314 x 1 l
    __________________= ( nach dem Kürzen)________ = 17,7 l auf den qm
    7400 000 m x m 74 m x m

    beim Kürzen je 5
    Nullen gestrichen

    Und was sagt ihr nun zu eurer Mathe.-Niete Elfriede?

    Wolli staunt und ergänzt:
    Und jetzt rechne noch aus wieviel m² der Heide jeder Hallenser übernehmen muss, um auf jeden m² 17,7 l/a mit Eimern zu gießen.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 8 Monaten von Elfriede. Grund: das doppelte Unterstreichen erswchien an falscher Stelle
    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 8 Monaten von Elfriede. Grund: das doppelte Unterstricvhene entfernt, weil es an falscdher5 Stelle erschien
    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 8 Monaten von Elfriede. Grund: es erscheint nicht so, wie ich es geschrieben habe
    #424615

    , ich habe eben das Luther&Apfelbaum-Syndrom.

    Deine Einstellung finde ich richtig, aber man sollte bei den kleinen Dingen auch die großen Zusammenhänge im Blick behalten. Beispielsweise CO2 und Klima.
    Und -ganz nebenbei – das immer wieder angeführte Apfelbaum-Zitat stammt nicht von Luther.

    Ungeachtet dessen: Euer ökologisches Engagement finde ich bei allen Detailfehlern, die nun mal passieren können, vorbildlich und unterstützenswert.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 8 Monaten von hei-wu.
    #424619

    B2B

    Deine Einstellung finde ich richtig, aber man sollte bei den kleinen Dingen auch die großen Zusammenhänge im Blick behalten. Beispielsweise CO2 und Klima.

    Wer nur Klima und CO2 im Blick hat, kann die Probleme unserer Zeit nicht lösen.
    – Wasserproblematik durch langjährige Entwässerung von Feuchtgebieten und Begradigung des letzten Rinnsals.
    – Insektensterben durch riesige Monokulturen in der Landwirtschaft
    – Flutschäden durch Verdichtung der Infrastruktur und Landnutzung
    – Borkenkäferbefall durch Monokulturen in der Forstwirtschaft.

    @wolli
    hat recht, nicht über die Weltenrettung quatschen sondern mit Tun die Welt verbessern.

    #424620

    Wie ich nun das Ganze sehe, ist in meiner Rubrik nachzulesen.

    #424622

    Klarstellung der Ökologischen Arbeitsgruppe Halle

    Aufgrund von unsachlichen Zeitungsartikeln der MZ am 11. und 12. August über einen Vorschlag der Ökologischen Arbeitsgruppe Halle e.V. zur Verbesserung der Wassersituation in der Heide ist eine Klarstellung aus unserer Sicht geboten. In beiden Artikeln entsteht der Eindruck, dass wir unsinnige Dinge fordern.

    Wir haben weder vorgeschlagen, den Heidesee auszupumpen, noch die ganze Heide aus dem Bruchsee und dem Heidesee zu bewässern, noch 100 km Wasserleitungen zu bauen und Tanklastzüge anzuschaffen.

    Wir haben lediglich vorgeschlagen, dass die Stadt prüfen soll, ob das abgepumpte Wasser aus dem Bruchsee in den seit Jahren ausgetrockneten Herthateich gefüllt werden kann. Der Herthateich hat sein Niederschlagseinzugsbereich südlich der Kolkturmberges (siehe Karte). In diesem Bereich sind die Dürreschäden besonders heftig. Der Herthateich hat als potentiellen Zulauf einen großen Graben. Dieser Graben könnte durch sein sehr geringes Gefälle als großflächiger Wasserverteiler funktionieren, wenn genügend Wasser im Herthateich wäre.

    Ob genügend Wasser aus dem Bruchsee für eine Befüllung des Herthateiches und des dazugehörenden Graben zur Verfügung steht und ob dies technisch möglich ist, kann nur von Fachleuten geprüft werden. Fakt ist, dass auch in Zukunft die Restlöcher des ehemaligen Bergbaues im Bereich Halle-Neustadt und Nietleben abgepumpt werden müssen. In der letzten Woche, die extrem heiß und trocken war, lief täglich viel Wasser in den Saugraben. Hierzu gibt es beeindruckende Videos.

    Im MZ- Artikel vom 12. August stand, dass der Stadtverwaltung die Vorschläge schon lange bekannt sind. Das ist richtig. Bereits im Dürresommer 2018 hat Vereinsmitglied Wolfgang Schuster als Mitarbeiter der Stadtverwaltung seine Idee dem Fachbereich Umwelt vorgestellt. Am Tag des Wassers (22.März 2022) schrieb er folgende Mail an seine ehemaligen Kollegen.

    Hallo …….,

    mit Interesse habe ich die Beiträge zum Tag des Waldes und Tag des Wasser verfolgt. Im Fernsehen wurde aufgerufen ausgetrocknete Gewässer zu melden. https://www.daserste.de/unterhaltung/film/unser-wasser/aktionen/karte-trockenheit-crowd-science100.html
    In der Dölauer Heide sind die Probleme des Wasserhaushaltes deutlich sichtbar. Rehteich und Herthateich sind seit Jahren ausgetrocknet. Der umliegende Wald, insbesondere nördlich des Herthateiches bis zum Kolkturmweg, sieht schlimm aus. Neben der extremen Trockenheit der Sommer 2019 und 2020, ist es kein Geheimnis, dass infolge Bergbaus der Wasserhaushalt der Wälder beeinträchtigt wird. Der Heidesee, der Bruchsee, der Steinbruchsee werden fast permanent, auch bei größter Trockenheit, abgepumpt. Das wunderbare Wasser von Heidesee und Bruchsee wird in den Saugraben geleitet. Bis zur Brücke der Blücherstr. ist das Wasser meist sichtbar. Dann kommt es offenbar in den Einzugsbereich der Brunnengalerie von Halle-Neustadt und verschwindet auf „magische“ Weise.
    Dieses Wasser gehört in die Heide! Technisch fehlen ca. 730 m Wasserleitung bis zum Herthateich. Mit dem vorhandenen System an Entwässerungsgräben könnte man das Wasser großflächig verteilen. Es braucht nur kleine Rückstauklappen um das
    Wasser möglichst lange in der Heide zu halten. In Thüringen sind das einfache Holzschieber. Der Eigenbetrieb für Arbeitsförderung(EfA) könnte so etwas bauen. Die derzeitige Maßnahme des Efa, die Gräben ständig zu reinigen erscheint kontraproduktiv. Die Gräben sind blitzblank geputzt und völlig trocken obwohl der Winter genug Niederschlag brachte. Z.Z. kann man einen starken Kontrast sehen. Unweit des trockenen Herthateiches sind die Amphibiengewässer am Harzklubstieg (dichte Tonlinsen) gut gefüllt. Die entsprechenden Fotos sind vom 10. April 2022
    M.E. wären für die Heide eine Untersuchung des Wasserhaushaltes sinnvoll.
    Auf der angefügte Karte habe ich versucht die Situation darzustellen (braun=trockene Teiche, blau = Wasserführung Saugraben und Einleitung in die Saale, rot = Pumpen).

    Beste Grüße

    Wolfgang

    #424623

    „>hei-wu schrieb:
    Beispielsweise CO2 und Klima.

    Wer nur Klima und CO2 im Blick hat,

    Verstehst Du Deutsch? Was bedeutet „beispielsweise“?

    #424624

    B2B

    Die Gräben sind blitzblank geputzt und völlig trocken obwohl der Winter genug Niederschlag brachte.

    Das Regenwasser im Winter in der Heide halten, ware aus meiner Sicht effizienter und effektiver.

    Das Wasser der Brunnengalerie nicht in die Saale, sondern Flächen vernässen wäre eine weitere Option, die zu untersuchen wäre.

    • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 8 Monaten von B2B.
    #424630

    Richtig, es gäbe viel zu tun von der Stadtverwaltung. Nach der Sommerpause des Stadtrates wird hoffentlich gleich von den Stadträten nachgefragt.

    #424659

    Hier sieht man wie das Wasser aus dem Bruchsee in den Saugraben läuft:

    https://youtube.com/shorts/x0OgIV-twwA?feature=share

    #424663

    Das Wasser der Brunnengalerie nicht in die Saale, sondern Flächen vernässen wäre eine weitere Option, die zu untersuchen wäre

    Leider war Wiegand dagegen, Halle-Neustadt der Natur zurück zu geben.

    #424675

    Seit gestern fließt kein Wasser mehr aus dem Bruchsee in den Saugraben.
    Da gibt es mehrere Erklärungsmöglicheiten…

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