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wenn man in einem alten Gebäude durch den Energieversorger die Stromversorgung abklemmen lässt, kann man diese nicht ohne weiteres wieder in Betrieb nehmen lassen.
Das stimmt. Sie müssen den aktuellen Vorschriften entsprechen. Aber Holztreppen sind dort nicht verbaut. Auch keine Bleirohre. Ob dort nun Aluleitungen verlegt sind, weiß bestimmt jemand.
Aber, eine wahnwitzige Vorstellung: vielleicht ist schon vor dir jemand auf diese Probleme aufmerksam geworden. Die Häuser stehen ja nicht erst seit gestern leer. Alle anderen Interessenten, Investoren und solche, die es sein wollten, standen vor dem gleichen Investitionsaufwand.
Was absurd ist, wenn aktuelle Bauauflagen eingehalten werden müssen, erkläre mal. Hast du in deiner Bleibe noch Asbest verbaut?
Am liebsten würden sie sicher beim Brandschutz sparen.
Vielleicht kann man ja im Rahmen eines „Zorn“krimis mal die Evakuierungsmöglichkeiten überprüfen.
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Was absurd ist, wenn aktuelle Bauauflagen eingehalten werden müssen, erkläre mal. Hast du in deiner Bleibe noch Asbest verbaut?In der Unstrutstr. in Ha-Neu steht seit Jahren ein Haus leer. Es handelt sich um einen 5-Geschosser mit 5 Eingängen d.h. wir reden hier von insgesammt 60 Wohnungen.
Einen Bedarf an diesen Wohnungen gab es vor der „Flüchtlingskrise“ nicht.
Diese Wohnungen können aber zur temporären Unterbringung von Flüchtlingen aus den von mir genannten Gründen NICHT genutzt werden.
Gleichzeitig stehen in der Umgebung genügend Häuser mit gleichem Einrichtungsdatum die noch bewohnt sind.
Was spricht in der gegenwärtigen Situation dagegen, die Elektroenergieversorgung wieder anzustellen und dieses Haus nach einer RENOVIERUNG zur VORLÄUFIGEN Unterbringung von Flüchtlingen zu nutzen?
Dies wäre allemal besser, als diese in Turnhallen o.ä. unter zu bringen.Mir geht es nur um vorläufige Herstellung von Wohnmöglichkeiten nicht um die Änderung der gesetzlichen Bestimmungen bei der langfristigen Sanierung von Gebäuden.
Ganz davon abgesehen teile ich die Kritik der Ghetto-Bildung sollten die „Scheiben“ als Unterkünfte für die genannte Klientel genutzt werden.
Es wäre besser diese Bunker endlich zu entfernen.Wem gehören denn die Scheiben im Moment? Sind die nicht in den letzten Jahren mehrfach über den Ladentisch gegangen…?
Es war doch eigentlich auch nur eine Frage der Zeit, bis diese Idee öffentlich ausgesprochen wird.Eine Unterbringung von Flüchtlingen in Turnhallen ist in Halle nicht vorgesehen. Nicht mal im 188.
Sollte wirklich mal ein Engpass auftreten, gibt es in Neustadt den schlecht genutzten Kulturtreff.
Günstig, da gleich um die Ecke der Bürgerservice ist.
Eine Essenausgabe existiert doch auch. Toiletten auch.
Duschmöglichkeiten in der Schwimmhalle.
Lidelum ist auch nicht weit.Eine Unterbringung von Flüchtlingen in Turnhallen ist in Halle nicht vorgesehen.
Abwarten, wie lange sich Halle diesen „Luxus“ noch leisten kann.
In Mannheim können Offiziers-Wohnungen der abgezogenen US-Army aus den von mir genannten Gründen ebenfalls nicht genutzt werden.
Du wirst sehen was da für MENSCHEN kommen….
Ist das jetzt die alternative Schreibweise zu „Menschen“, „Flüchtlinge“?
Meines Wissens mangelt es bei den Scheiben auch an einem zweiten Fluchtweg, wie bei den meisten Gebäuden mit Mittelgang.
Was spricht in der gegenwärtigen Situation dagegen, die Elektroenergieversorgung wieder anzustellen
Wie du selbst so schön ausführst: Gesetze, Vorschriften.
Mir geht es nur um vorläufige Herstellung von Wohnmöglichkeiten nicht um die Änderung der gesetzlichen Bestimmungen
Dann sei doch froh, dass es bisher ohne Änderung der gesetzlichen Bestimmungen so gut klappt.
Es wäre besser diese Bunker endlich zu entfernen.
Auch die Stadt Halle nimmt (zweckgebundene) Spenden – gern auch anonym – entgegen. Ein paar Milliönchen müssten es aber sein, der Schwede baut(e) nämlich für die Ewigkeit.
weltweit sollen etwa 59 Millionen Menschen vor Krieg und Hunger auf der Flucht sein… Glauben wir wirklich alles Leid dieser Erde lindern zu können ? Anstatt Lösungen an der Wurzel zu finden leisten wir uns Stellvertreterkriege.. Früher der kalte Krieg.. heute Afganistan, Irak und nun Syrien. Es ist immer das gleiche…Die beiden großen können oder wollen nicht. Einmal in der Geschichte wollten sie…1988 in Island.. da einigten sich beide auf die Halbierung der Atomwaffen. Und noch eins gab es…. als die alleierten Europa von den Nazis befreiten. Die einen von Westen, die andern von Osten. da gab es Einigkeit. warum geht das heute nicht?
Sagisdorfer8, außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Maßnahmen.
Sich bloß hinzustellen und sagen „wir schaffen das“ oder auf dem Bahnhof die Ankömmlinge zu beklatschen und mit Plüschtieren zu beschenken, reicht da nicht.Das begreifen aber weder Du, noch die Bundeskanzlerin oder die meisten anderen der „Refugees-Welcome-Fraktion“ weil sie schlichtweg lebensfremd sind.
Sich aber hinzustellen und zu sagen „Die glorreiche Deutsche Nation gibt sich geschlagen!“, ist wohl besser? Nichts anderes drückst du aus mit deinem/eurem „Das ist nicht zu schaffen“ aus!
Und lebensfremd? Hier im dunklen Osten bekommen die, die nicht wie du aus wirtschaftlichen Gründen abgehauen sind, mehr gebacken, als die Realisten bei dir an Rhein und Neckar?! Überleg nochmal!
Sagisdorfer8 von mir aus kann man die Flüchtlinge auch in Zelten unterbringen, das ist zwar nicht meine Vorstellung von „menschenwürdiger Unterbringung“, lässt sich aber nicht vermeiden da die verantwortlichen Politiker unfähig sind, der gegenwärtigen Situation angemessene Entscheidungen zu treffen.
Den letzten Teil Deiner Aussagen lasse ich mal unkommentiert, da ich mich auf dieses Niveau nicht herab lassen möchte.
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