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- Dieses Thema hat 54 Antworten und 14 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 11 Monaten von Schulze.
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1. November 2013 um 10:57 Uhr #73311
@Schulze da gibt es von mir volle Zustimmung
@wolli Klar ist die Verwaltung mit der geplanten Bebauung grundsätzlich d’accord, zumal es sich um eine 100 % städtische Gesellschaft handelt, die sich das ausgedacht hat. Da wird Hand in Hand gearbeitet. Hätte die Bauverwaltung eigene divergierende Vorstellungen, hätte sie die im Vorfeld schon mal vorgetragen. Für mich ist die Bauverwaltung uninspiriert, hat keine eigene Vorstellungen und Gestaltungskreativität, sondern lässt sich von ihren städtischen Gesellschaften führen.
1. November 2013 um 11:06 Uhr #73313Schulzes Äußerung 73310 ist in allen Punkten falsch:
1. Was hat MdB Bergner denn verbrochen? Er ist einer der fleißigsten Parlamentarier und kein Populist.
2. Kommunalwahl ist in 7 Monaten und das Vorhaben Dölau köchelt in Dölau, bis dahin werden sich das zumindest die Wähler in Dölau merken.
3. Parteien vertreten sehr wohl die Interessen der Bürger, das sind keine Verbrecherbanden. Außerdem muss man nicht Parteimitglied sein, um bei der Kommunalwahl kandidieren zu können.1. November 2013 um 11:12 Uhr #73314@winkus
Früher gabs mal einen Stadtarchitekten, Stäglin verwaltet offenbar nur das Baugeschehen.
Das Vorhaben hätte in der jetzigen Form das Baudezernat gar nicht verlassen dürfen.1. November 2013 um 15:04 Uhr #73342zum 1. November von wolli zu winkus – da ist was drann
1. November 2013 um 16:48 Uhr #73354a) die Bauverwaltung verwaltet
B) Herr B. steht in Halle für die CDU, das war damit gemeint; egal ob der Kandidat Meyer oder Lehman geheißen hat.
Im Übrigen ist der Fleiß(?) von B. hier in Halle noch nicht gelandet, wie auch im gesamten Gebiet seiner „Beauftragung“ …c) Vertreten Parteien nicht „die Bürger“, sondern nur ihre Mitglieder; ggf, noch ihre Wähler. Und zur Phrase „Verbrecherbanden“ äußere ich mich hier nicht… aber schau dich mal um, belies dich, da wirst du was erkennen… allein in den letzten 4 Jahren… Und dann reden wir wieder zum Thema „Verbrecherbanden“…
6. November 2013 um 12:22 Uhr #74039Bin eben dort vorbeigefahren, ein Bagger ist fleißig am Werk.
6. November 2013 um 12:28 Uhr #74040Und hast Du mal den Baggerfahrer gefragt, ob er Bodo heißt ??? 🙂
6. November 2013 um 22:19 Uhr #74149Wenn man sich dort ein wenig umsieht, kann man über diese geplante dichte Bebauung mit Plattenbauten nur den Kopf schütteln.
20. November 2013 um 09:33 Uhr #76126Ob allerdings eine Häuslebebauung billiger als die 8€ pro m² wird …
Das kann sich auch kaum jemand leisten… insofern ist das Argument wohl eher zweifelhaft…
20. November 2013 um 10:27 Uhr #76134Wo sind denn in Halle kürzlich entstandene Neubauten in wirklich attraktiver Lage noch unter 8 € zu mieten ?
20. November 2013 um 11:10 Uhr #76138Wer billig wohnen will oder muss, der kann vermutlich kein Einfamilienhaus am Heiderand mieten.
20. November 2013 um 12:25 Uhr #76160Eben, aber vielleicht hat er die 8€ für den Wohnungsquadratmeter flüssig…
20. November 2013 um 18:33 Uhr #76254Die GWG kann es aber auch anders. Siehe Neubauten in der Straße Am Heiderand, westl. des Hubertusplatzes.
20. November 2013 um 20:49 Uhr #76272Neubauten? Die ehemaligen Wohnhäuser der Schulbeamten und -offiziere stehen dort schon seit 1936… du meinst wohl eher am Heinr.-Lammasch-Platz
20. November 2013 um 21:23 Uhr #76280Nein Schulze, hinter den Häusern am Hubertusplatz wurden in diesem Jahr mehrere zweigeschossige Häuser gebaut, ihre Adresse ist vermutlich Vogelsang.
20. November 2013 um 21:42 Uhr #76283Mit der Straßenbezeichnung hast Du recht, Wolli.
20. November 2013 um 22:54 Uhr #76289Natürlich, wenn diese gemeint sind, heißt die Anschrift Vogelsang… alles klar.
27. November 2013 um 22:36 Uhr #77211Aus der heutigen Stadtratssitzung:
„Olaf Sieber will wissen, wieviele Bürger sich zum geplanten Bebauungsplan am Heideweg in Dölau geäußert haben und welche Tendenzen es gibt.
Zirka 430, wiederholt Baudezernent Uwe Stäglin noch einmal. Die meisten davon behandeln eine Verkehrszunahme, Baustellenverkehr, Überlastung des Hechtgrabens sowie ortsuntypische Bebauung, schlechte ÖPNV-Anbindung, Überlastung von Ärzten und Schulen. Er sehe die Notwendigkeit einer Abschmelzung. In der zweiten Januar-Hälfte stehe ein neues Gespräch mit der GWG an.“27. November 2013 um 23:07 Uhr #77217
AnonymIn der Bürgerfragestunde gings auch schon heiß her 😉
11. Februar 2014 um 21:30 Uhr #84756Die CDU-Ortsgruppe Dölau soll sich nicht eindeutig gegen diese Art der Bebauung positioniert haben, da sehe ich diesmal rot bei dem ansonsten eher schwarzen Dölau bei den Kommunalwahlen im Mai.
11. Februar 2014 um 23:38 Uhr #84777Macht doch nix… rot: im Osten geht die Sonne auf… und Nachts ist es dunkel/schwarz…
12. Februar 2014 um 05:17 Uhr #84783
Anonym@wolli: aber die Roten sind doch Aufsichtsratsvorsitzender der bauenden Gesellschaft 😉
12. Februar 2014 um 09:36 Uhr #84793Als Aufsichtsratsvorsitzender vertritt er ausschließlich die Interessen der Gesellschaft, und die will dort möglichst viel Wohnungen am Heiderand bauen und damit Geld verdienen. Als Vors. der linken Fraktion im Stadtrat ist er gegen diese dichte Bebauung.
12. Februar 2014 um 10:26 Uhr #84800Um dem Interessenskonflikt eins draufzusetzen, Herr Meerheim ist ja als Stadtrat uns Vertreter des Eigentümers in den Aufsichtsrat berufen worden.
Bei der Gemengelage hilft nur mal ein Blick in die Satzung/Gesellschaftsvertrag der GwG.
12. Februar 2014 um 13:03 Uhr #84820Und vor allem hilft es, wenn diejenigen, die im Aufsichtsrat der GWG sitzen über die Baumaßnahme im Stadtrat nicht abstimmen, weil das eine Interessenkollision ist.
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