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3. März 2014 um 23:39 Uhr #87217
Meier, willst du hier diskutieren um andere Meinungen zu erfahren oder nur ein bisschen Agidprop machen?
3. März 2014 um 23:54 Uhr #87218Das heest brobb, meinor.
4. März 2014 um 01:36 Uhr #87220
Anonym@menschmeyer schrieb:
Stiska hat aber sicher vorher nicht Kinder aus kaputten Familien per Dienstanweisung in diese zurückschicken wollen.
Was für eine Steilvorlage für ein Eigentor …
Du weißt schon, dass die Königin diese Dienstanweisung diktiert hatte. Oder?4. März 2014 um 06:43 Uhr #87225Menschmeyer, wenn ich schon lese „Stadt weist Vorwürfe zurück“. Das reicht mir angesichts der klar benannten Schweinereien – und zwar auf mehr als 100 Seiten – nicht.
Nach Lesart des Bündnisses der Gekränkten (BdG) muss jetzt unbedingt eine Strafanzeige und ein Disziplinarverfahren her, um den Sachverhalt aufzuklären und die Schuldigen zu benennen. Schließlich darf der Stadt kein Schaden entstehen.
P.S. Die betreffenden Stadträte, die moralisch so integer und unangreifbar sind, sollten am besten gleich eine Selbstanzeige machen.
4. März 2014 um 09:02 Uhr #87232„Was für eine Steilvorlage für ein Eigentor …
Du weißt schon, dass die Königin diese Dienstanweisung diktiert hatte. Oder?“Das darf nicht richtig sein.
btw: Ist Rochau z.Z. als Beamter beschäftigt?
4. März 2014 um 16:19 Uhr #87313Es bringt nichts, immer wieder auf Frau Sz. zu verweisen, Kinderstadt. Bernd ist angetreten und gewählt wurden, um besser und transparenter zu agieren. Dafür habe ich ihn gewählt und sehe mich enttäuscht.
4. März 2014 um 16:51 Uhr #87318Das sehe ich auch so, nur bitte nicht wenn eindeutige Altlasten jetzt dem aktuellen auch noch als „Schuld“ angehangen werden.
4. März 2014 um 17:36 Uhr #87321Genau so siehts aus.
4. März 2014 um 23:17 Uhr #87376Wenn aus den Altlasten neue Lasten werden, sollte man das schon zur Kenntnis nehmen. Und damit hat Szabados aber nun gar nichts zu tun:
http://www.mz-web.de/halle-saalekreis/lothar-rochau-teure-rueckholaktion,20640778,24390064.html
4. März 2014 um 23:49 Uhr #87377Die Frage, ob es richtig war, ist eine Politische, über die man geteilter Ansicht sein kann. Hier hat nun mal der OB seine Entscheidung getroffen. Dafür wurde er gewählt.
Ob das rechtlich in Ordnung war, kann ich nicht beurteilen. Dafür gibt es ein Rechtsamt der Stadt, das ihn berät.
5. März 2014 um 09:57 Uhr #87400
AnonymNun ist er doch wieder da, der Szabados-Vergleich:
Jetzt wird @menschmeyer sicher schon an seinem Rechner sitzen und eine Anzeige gegen die Königin formulieren.
5. März 2014 um 09:58 Uhr #87401wenn 2 das gleiche tun, ist das noch lange nicht das selbe. Wo bleibt denn jetzt der Aufschrei von SPD,CDU und FDP? Damit dürfte Wollis Frage beantwortet sein.
Und jetzt Wolli eine Gegenfrage. Hattest Du als Stadtrat Kenntnis von derartigen Vorgängen? Was hast Du dagegen unternommen? Beziehungsweise, weshalb hast Du nichts unternommen, falls Dir solche Vorgänge bekannt waren?
https://hallespektrum.de/nachrichten/politik/auch-szabados-zahlte-mitarbeitern-zu-viel/87391/
5. März 2014 um 10:40 Uhr #87406Jetzt bin ich aber gespannt, ob auch hier die Staatsanwaltschaft auf Grund von Presseberichten aktiv wird.
Wenn nicht: die SPD, CDU und FDP können noch Strafanzeige erstatten. Der Sachverhalt ist noch nicht verjährt.
Ob es ihnen wirklich um die Sache geht? Wir werden sehen, wie sich verhalten. Wahrscheinlich wird ihre politische Fratze jetzt vollends entzaubert werden. Ein Klasse Einstieg in die Kommunalwahl. Das wird eine Menge Wählerstimmen kosten!
5. März 2014 um 10:51 Uhr #87407
Anonym@sfkonline
kann man auch anders interpretieren: dein messias macht genau da weiter, wo szabados aufgehört hat. nix mit transparenz, nix mit friede, nix mit freude, nix mit eierkuchen…5. März 2014 um 10:57 Uhr #87408@brägel
Die Frage wird, wenn überhaupt, nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden, weil das ja einer Beihilfe oder Strafvereitelung gleichkäme…5. März 2014 um 11:16 Uhr #87412Es ist schon wirklich erstaunlich wie viele Richter im Nebenberuf für die BLÖD arbeiten und wie viele Auskenner hier so unterwegs sind. Das Gesetz ermöglicht eine Einstufung außerhalb der Kategorie „ER/SIE hat hier schon so lange gesessen“ welches insbesondere für Quereinsteiger die Anerkennung ihrer vorangegangen Tätigkeit ermöglicht. Es ist also kein Skandal wenn dieses so angewandt wird. Es geht hier einzig und allein darum wie weit der Ermessensspielraum des obersten Dienstherrn dabei geht. Fakt ist schon einmal laut oberstem Gericht das der Personalrat kein Vetorecht hat. Offen ist an welchen Merkmalen die Staatsanwaltschaft den Rechtsverstoß fest macht. Da in allen 3 Fällen die verlangten Zeiten der Anerkennung erreicht wurden kann es nur darum gehen:
a) die Vortätigkeit als Journalistin ist keine geeignete Erfahrung für…
b) die Vortätigkeit als RA und Ausschußvorsitzende ist keine…
c) die Vortätigkeit als GF und Ratsmitglied ist keine…Was aber in der Tat entlarvend ist, die Personen welche diesen Zinnober gestartet haben messen offensichtlich mit zweierlei Maß. Ich wiederhole mich hier extra für @wolli So etwas ist unwählbar für mich.
5. März 2014 um 11:25 Uhr #87416Danke für die Klarstellung. Wahrscheinlich müssen weder Daggi noch Wiegand in den Knast. Man stelle sich vor, sie hätten eine Zelle bekommen…
5. März 2014 um 17:29 Uhr #87489Da beide offensichtlich Brüder im Geiste sind, würden sie sich dort sicherlich vertragen:
Gleicher Lieblingsberater,
gleiche Lieblingsbaufirma,
gleiche Bezahlung der Lieblinge,(sofern der lancierte BILD-Bericht auch stimmt)
gleiche Nichtachtung LRH-Bericht StadionSo viel Gemeinsamkeiten haben viele Ehepaare nicht 🙂
5. März 2014 um 18:02 Uhr #87491Nein, @menschmeyer, gerade deshalb haben sie sich eben nicht vertragen.
Und wie üblich ist an dem BILD-Bericht sicher etwas dran, fragt sich wieviel.btw. Eine/r muss es der BILD gesteckt haben.
5. März 2014 um 22:42 Uhr #87512Manchmal ist sogar die Blöd zu was gut.
Ich schätze mal, die blaue Bild wußte es auch, hielt es aber unter der Decke.
Sonst müssten sie ja ne Rubrik einführen: Hinterlaassenschaften der Ex-OB!5. März 2014 um 23:03 Uhr #87517Ob dann a) b) und c) auch anzuwenden wären, wenn es um die Tätigkeit als Minister ginge? Da man ja für derlei Tätigkeit keine spezielle fachliche Qualifizierung braucht, kann anderes schon nicht so strafbar sein… Von daher wird es wohl ausgehen, wie das Hornbacher Schießen…
7. März 2014 um 00:11 Uhr #87608Wie sortiert eigentlich das Hallespektrum die Beiträge auf der Startseite? Der Wiegand-Artikel beispielsweise zum Disziplinarverfahren ist vom 27. Februar und hängt immer noch auf der Startseite rum. Der Szabados-Artikel zu ihren gleichgelagerten Einstufungen vom 5. März ist heute schon wieder verschwunden. Drängt sich der Eindruck auf, dass damit Stimmung gemacht wird.
7. März 2014 um 12:19 Uhr #87625Locker bleiben, Bert, keiner will was deinem Obersoldaten. Paulsen kommt alleine klar. Ansonsten waren die Vorgänge nicht gleichgelagert, oder hat bei Frau Sz. auch der Personalrat widersprochen?
7. März 2014 um 12:40 Uhr #87627@bert, von Wiegand-Gegnern kommt der Vorwurf, dass wir sie schlecht aussehen lassen mit diesem Artikel. Hm, irgendwie können wir es keinem recht machen. Andererseits sehen wir das auch nicht als unsere Aufgabe an 😉
7. März 2014 um 13:53 Uhr #87638NoName, keiner (zumindest ich nicht) will euch in die Artikel reinfummeln. Es ging nur um die Frage, mit welcher Priorität oder welchem Hintergrund Artikel auf der Startseite bleiben und andere schnell wieder runterkommen.
Lustigerweise habt ihr ja jetzt genau im Sinne der Nachfrage reagiert. Was sind denn nun die Motive (oder Kriterien), die den einen Artikel eine Woche dort halten, den anderen nach einem Tag wieder runternehmen?peterkotte, wenn ich das richtig verstehe, ist doch die Zustimmung des Personalrates nach höchstrichterlichem Urteil irrelevant, weil das durch den bzw. die OB entschieden wird. Dennoch: Was war anders bei dieser externen Einstellung? Warum ging da, was beim Wiegand undenkbar ist?
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