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2. Januar 2015 um 22:23 Uhr #131143
AnonymNachdem der Stadtrat vor einem Jahr die Vergrößerung des REWE-Marktes an der Hettstedter Straße in Halle-Neustadt abgelehnt hat, startet die Stadtverw
[Der komplette Artikel: Neuer Versuch: REWE-Markt in Neustadt soll größer werden]2. Januar 2015 um 23:06 Uhr #131144„startet die Stadtverwaltung nun einen neuen Versuch zur Aufstellung eines Bebauungsplans.“
Und irgendwann hat es die Verwaltung geschafft. Sie wittert Morgenluft. Die alten Beschlüsse können ja jederzeit aufgehoben werden.3. Januar 2015 um 06:19 Uhr #131145Den vierspurigen Ausbau des REWE Marktes werden sie auch verhindern.
3. Januar 2015 um 17:51 Uhr #131153Bei 1500 Quadratmeter handelt es sich um einen normalen REWE-Markt und nicht um ein REWE-CENTER. Das hätte ich mir als pondon zu zwei EDEKA-CENTER schon eher vorstellen können.
4. Januar 2015 um 14:14 Uhr #131237Ist doch toll, dass sich die Stadt um den Erhalt der bestehenden Discounter kümmert und ihnen lästige Konkurrenz vom Leib hält. Das Zunftwesen hat sich doch seit Alters her bewährt. Und den Verbraucher freuts auch, da muß er für sein Geld weniger Ware schleppen.
4. Januar 2015 um 17:56 Uhr #131269Die Frage wäre wohl erst mal, ob sich das mit dem bestehenden Zentrenkonzept verträgt. Aber das hat ja die SPD in Ammendorf im letzten Jahr auch schon mal mitausgehebelt….
4. Januar 2015 um 18:26 Uhr #131270Was ist ein „pondon“? Ist vielleicht „Pendant“ gemeint?
4. Januar 2015 um 18:53 Uhr #131276Seitwann ist REWE ein Discounter? EDEKA war auch noch nie einer…
4. Januar 2015 um 19:31 Uhr #131288Recht hast du, aber die Konkurrenzsituation besteht dennoch.
4. Januar 2015 um 19:36 Uhr #131289Hier nochmal der Link zum Rewe-Marktkonzept:
https://www.rewe.de/service/unternehmen/rewe-marktkonzepte.html
4. Januar 2015 um 20:33 Uhr #131297Konkurrenz belebt das Geschäft, und wie KONSUM schmeckt, wissen viele, deshalb gab’s ja auch HO, allerdings mit sehr viel den gleichen Produkten…
4. Januar 2015 um 21:27 Uhr #131305Konsum/Frida gibt es leider nicht in Halle. Die Frida-Märkte in Dresden gehören heute zu den besten Lebensmittelmärkten in Deutschland. Die Frischetheken sind eine Wucht und erst die Weinabteilung…
4. Januar 2015 um 21:42 Uhr #131307Ich lasse das von befreundeten Dresdener Gourmets überprüfen, Rosestock Holderblüh.
4. Januar 2015 um 22:29 Uhr #131308Ich lasse das von befreundeten Dresdener Gourmets überprüfen, Rosestock Holderblüh.
Unbedingt den in der Tolkewitzerstraße im ehem. Busbahnhof nehmen. Ist eine Augenweide.
4. Januar 2015 um 22:49 Uhr #131309Zuerst werden die Kontrolleure den Frida-Laden in der Alaunstraße 21 unter die Lupe nehmen..
5. Januar 2015 um 00:22 Uhr #131312Ich kaufe meistens bei der Real,- existierenden Jungfrau ein. Einmal drin, alles hin.
5. Januar 2015 um 00:30 Uhr #131313Ich erhielt soeben eine Blitzantwort aus Dresden zum Frida/Konsum:
„…dem kann ich von ganzem Herzen zustimmen. Ein Supermarkt der so gut sortierte Weine führt, dass man sich ein perfektes Preis- Leistungsverhältnis bilden kann, ist auch an der Käse- Wursttheke unübertroffen.“5. Januar 2015 um 00:48 Uhr #131314
AnonymIch kaufe meistens bei der Real,- existierenden Jungfrau ein. Einmal drin, alles hin.
Trittst du auch auf? Da kommt ja ein Knaller nach dem anderen!
5. Januar 2015 um 01:18 Uhr #131315Dann kann ich noch den syrischen Lebensmuttelmarkt im Neustädter Treff für regelmäßige Wocheneinkäufe empfehlen. Warenangebot jedenfalls frischer und besser (Kastanien, @Wolli), frisches Lammfleisch, Obst und Gemüse, auch eher Ausgefalleneres, das bei EDEKA etc allenfalls verwelkt und eingeschweißt zu finden ist. Und Gewürze aller Art! Tatsächlich mein Geheimtip. Preise zivil, unter dem Niveau der vorgenannten supergeilen Läden, die Lebensmittel derart lieben, dass sie sie nur ungern an Kunden rausrücken.
29. Januar 2015 um 01:06 Uhr #136191Und ein 1000m-Radius ist ja wohl nicht der wahre Vergleich. Wer geht denn so weit naheinkaufen? Offenbar haben die Räte noch nie richtig Einkauf nach Hause geschleppt…
30. Januar 2015 um 10:33 Uhr #136519Ich verstehe nicht wirklich, warum ein Stadtrat sich da überhaupt reinhängt. Das geschäftliche Risiko liegt doch wohl immer noch bei dem jeweiligen Unternehmen.
Das ist schon richtig. Allerdings haben Supermärkte auch erheblich Auswirkungen auf das Stadtbild und die Infrastrukturnutzung. Daher ist vor einem Bau oder einer Erweiterung natürlich auch eine Genehmigung seitens der Stadt erforderlich. Verfassungsrechtliche Grundlage ist Absatz 2 des Paragraphen 14 des Grundgesetzes: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“
30. Januar 2015 um 11:18 Uhr #136546Na, und ob gute Einkaufsmöglichkeiten der Allgemeinheit dienen…
Vom REWE bis zum Real sind es übrigens 700m… und dann sind ja viele Einkäufer dort noch nicht zuhaus…
30. Januar 2015 um 13:44 Uhr #136582Na, und ob gute Einkaufsmöglichkeiten der Allgemeinheit dienen…
Vom REWE bis zum Real sind es übrigens 700m… und dann sind ja viele Einkäufer dort noch nicht zuhaus…
Natürlich. Aber es wurde gefragt, warum der Stadtrat sich mit dieser Frage beschäftigt hat. Diese Frage habe ich beantwortet.
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