Startseite › Foren › Halle (Saale) › Neubau der Elisabethbrücke für 10 Mio €
- Dieses Thema hat 30 Antworten und 7 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren, 4 Monaten von hei-wu.
-
AutorBeiträge
-
3. Dezember 2021 um 21:02 Uhr #410145
Mit der vorgesehenen Verbreiterung wird aber nicht an alle Verkehrsteilnehmer gedacht.Für die Bauzeit 2022-23 wird es aber durch die Auaschwenkung zu erheblichen Behinderungen im Straßenbahnverkehr kommen.
3. Dezember 2021 um 21:45 Uhr #410151Mit der vorgesehenen Verbreiterung wird aber nicht an alle Verkehrsteilnehmer gedacht
Aber für eine Handvoll Radler doch sicherlich?
3. Dezember 2021 um 23:26 Uhr #410152Mit der vorgesehenen Verbreiterung wird aber nicht an alle Verkehrsteilnehmer gedacht
Aber für eine Handvoll Radler doch sicherlich?
farbspektrum, nur weil an der Elisabethbrücke keine Webcam steht heißt das nicht, dass dort keine Radfahrer entlangfahren.
Ich bin noch nie über diese Brücke gefahren, ohne dass ich dabei auch andere Radler gesehen hätte, es ist immerhin die Hauptverbindungsroute von der Altstadt in die Neustadt. Fotos davon habe ich leider nicht gemacht.4. Dezember 2021 um 07:15 Uhr #410154Ich bin noch nie über diese Brücke gefahren, ohne dass ich dabei auch andere Radler gesehen hätte,
Einen oder zwei?
nur weil an der Elisabethbrücke keine Webcam steht
Wie oft hast du denn hier schon Fotos veröffentlicht?
4. Dezember 2021 um 10:08 Uhr #410160farbspektrum, das ist hier ein Forum, da UNTERHÄLT man sich. Es gibt keinerlei Veranlassung für mich, hier „Beweisfotos“ einzustellen, nur weil du einen simplen Sachverhalt nicht glauben willst.
4. Dezember 2021 um 11:11 Uhr #410161„Ein Internetforum (von lat. forum, Marktplatz), auch Webforum, Diskussionsforum, Computerforum, Online-Forum oder Bulletin Board, ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen.“ (wikipedia)
Kaffeeklatsch kann man auf der Couch machen.4. Dezember 2021 um 12:11 Uhr #410168Ich schenke Dir ganz gern eine Toga zu Weihnachten. Über ein Beweisfoto von Dir mit Toga würden sich hier alle freuen, natürlich mit anonymisierendem Band vorm Gesicht.
4. Dezember 2021 um 13:07 Uhr #410171Ich schenke Dir ganz gern eine Toga zu Weihnachten.
Eine Blüte vors Gesicht geht doch auch.
4. Dezember 2021 um 15:09 Uhr #410175„Ein Internetforum (von lat. forum, Marktplatz), auch Webforum, Diskussionsforum, Computerforum, Online-Forum oder Bulletin Board, ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen.“ (wikipedia)
Kaffeeklatsch kann man auf der Couch machen.
Wieder mal. Du kopierst einen Text aus Wikipedia, ohne ihn gelesen oder ohne ihn verstanden zu haben.
Ich teilte dir meine Erfahrung mit der Radverkehrsdichte auf der Elisabethbrücke mit, tat also genau das, wofür ein Forum gedacht ist.
5. Dezember 2021 um 07:28 Uhr #410200Ich teilte dir meine Erfahrung mit der Radverkehrsdichte auf der Elisabethbrücke mit,
Ich bin noch nie über diese Brücke gefahren, ohne dass ich dabei auch andere Radler gesehen hätte,
Das ist eine qualifizierte Mitteilung über die Radverkehrsdichte?
Mein Posting über Fotos bezog sich nicht auf die Radfahrer, sondern auf sein ständiges Genöle wegen der Webcam. Es stört ihn, wenn man seine Falschaussagen widerlegt. Da sind Ideologen sehr empfindlich.
farbspektrum, nur weil an der Elisabethbrücke keine Webcam steht heißt das nicht, dass dort keine Radfahrer entlangfahren.
5. Dezember 2021 um 11:31 Uhr #410206Nun, ich denke an den Fahrzeugverkehr der Rettungsdienste und der Stadtwirtschaft wurde schon gedacht…
5. Dezember 2021 um 12:13 Uhr #410204Ich teilte dir meine Erfahrung mit der Radverkehrsdichte auf der Elisabethbrücke mit,
Ich bin noch nie über diese Brücke gefahren, ohne dass ich dabei auch andere Radler gesehen hätte,
Das ist eine qualifizierte Mitteilung über die Radverkehrsdichte?
Da es in Halle keine qualifizierten Verkehrszählungen gibt ist die Beobachtung eines Alltagsradlers noch die verlässlichste Information.
8. Dezember 2021 um 06:44 Uhr #410390Da es in Halle keine qualifizierten Verkehrszählungen gibt ist die Beobachtung eines Alltagsradlers noch die verlässlichste Information.
Da bin ich froh, dass die Verkehrsplaner nicht mit solchen „verlässlichen Informationen“ planen.
Die SPD fordert Radzähler für 25.000 € das Stück. Die leben wohl im Wolkenkuckucksheim und sehen nicht die Gefahr einer Zwangsverwaltung für die Pleitestadt.8. Dezember 2021 um 17:04 Uhr #410448Meine „verlässlichen Informationen“ sind jedenfalls verlässlicher als dein dämliches Geglotze auf Webcams und zielführender als deine ständig wiederholten Behauptungen, wegen „der paar Radler“ würde sich ein Radweg hier nicht und da nicht lohnen.
Von den „Radzählern“ halte ich eigentlich wenig – allerdings zeigen ja Sturköppe wie du nur zu gut, dass man denn doch gelegentlich harte Fakten braucht. Ob die klassische Verkehrszählung mit Personal oder Zählplatten günstiger käme, mag ich nicht einzuschätzen, vermute es allerdings. Gegen diese Zählsäulen spricht m.E. aber auch die Struktur Halles – der Radverkehr teilt sich auf viele Wege/Straßen auf.
8. Dezember 2021 um 17:24 Uhr #410450Gegen diese Zählsäulen spricht m.E. aber auch die Struktur Halles – der Radverkehr teilt sich auf viele Wege/Straßen auf.
You made my day.
9. Dezember 2021 um 10:39 Uhr #410511Unbestätigten Gerüchten zufolge gibt es in Halle auch auf zahlreichen Nebenstraßen regen Autoverkehr.
9. Dezember 2021 um 10:53 Uhr #410515Man kann doch aber nicht Verkehrsanlagen nach dem Bauchgefühl errichten. Vor allem nicht für eine kleine Gruppe, die keinen Cent zur Herstellung und Unterhaltung beiträgt. A propos: Wie teuer wäre eigentlich der Winterdienst für einen Radschnellweg Halle-Leipzig?
9. Dezember 2021 um 11:43 Uhr #410519Wie oft willst du diese Legende vom keine Steuern zahlenden Radfahrer denn noch erzählen? Sie wird durch ständige Wiederholung nicht besser.
Und den „Radschnellweg“ finden beileibe nicht alle Radler sinnvoll, im Gegenteil. Er lässt sich überhaupt nur begründen, wenn man annimmt, dass Teilstrecken rege angenommen würden; die komplette Strecke ist viel zu weit. Frag doch mal bei der Stadt, ob man Erhebungen am Flughafen gemacht hat, wieviele DHL- und Amazon-Arbeiter mit dem Rad fahren würden.
9. Dezember 2021 um 11:53 Uhr #410520Wie oft willst du diese Legende vom keine Steuern zahlenden Radfahrer denn noch erzählen?
Die Steuern, die Radler zahlen, reichen gerade aus, um andere Staatsaufgaben zu finanzieren. Aber nicht um exklusive Verkehrswege für Radler zu bauen und zu unterhalten.
Frag doch mal bei der Stadt, ob man Erhebungen am Flughafen gemacht hat, wieviele DHL- und Amazon-Arbeiter mit dem Rad fahren würden.
Das interessiert doch die Stadt nicht, die muss doch den Radschnellweg nicht finanzieren. Und den Geldgeber interessiert es auch nicht, der streut nur das Geld, weil es weg muss.
9. Dezember 2021 um 13:15 Uhr #410522Es ist 2021 und Farbi glaubt immer noch, dass Straßen aus den Steueraufkommen von Autofahrern bezahlt werden. Die Einnahmen aus der Kfz -Steuer sind nicht zweckgebunden beispielsweise für den Bau und die Erhaltung des Straßennetzes. Wie alle Steuereinnahmen dienen sie als allgemeine Haushaltseinnahmen der Deckung aller Ausgaben.
9. Dezember 2021 um 13:33 Uhr #410523Ok, nun etwas ausführlicher, aber umso mehr kritikwürdig – und das, wie ich hoffe, auf sachlicher Ebene.
„Die Radler“ gibt es gar nicht. Das ist keine homogene Gruppierung, die nur aus Habenichtsen und linksgrünen Spinnern besteht. Dazu gehören Schüler und Studenten, deren größter Teil fleißig lernt und studiert und damit einem späteren Leben als arbeitendes, wertschöpfendes, steuerzahlendes Mitglied der Gesellschaft entgegenstrebt. Und dazu gehören auch viele Menschen, die wie man heute so schön sagt „multimodal“ unterwegs sind. Und nicht zuletzt zeugen die vielen Fahrradgeschäfte in der Stadt davon, dass ein Gutteil der Kundschaft durchaus zahlungskräftig ist. Wenn man allein nur die Entwicklung des Fahrradies mitverfolgt, dann ist da durchaus ablesbar, dass Radfahren einen ganzen Wirtschaftszweig beschäftigt, und das mit erheblichen Zuwächsen, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen inbegriffen.
9. Dezember 2021 um 20:22 Uhr #410538Natürlich werden Straßen auch aus dem Steueraufkommen der Kraftfahrer bezahlt, wer waas anderes behauptet, redet Bullshit. Und wenn man das Steueraufkommen und die Kosten mal gegeneinander stellt, bleibt da noch ein hübsches Sümmchen für andere Zwecke übrig.
Und zum Fahrradies sag ich mal so: Wie auch beim PKW sind Fahrräder inzwischen ein Standes- und Einkommenssymbol geworden, das sich eben bei einer bestimmten Klientel durchgesetzt hat. Solche hippen Yuppies und Nerds, Dinks etc. kann man dann immer auch im Regional oder ICE beobachten… teilweise sehr lustig.14. Dezember 2021 um 11:33 Uhr #410801Ja, natürlich werden Straßen aus dem Steueraufkommen von allen Bürgern bezahlt. Wer etwas Anderes behauptet, redet Unsinn.
14. Dezember 2021 um 11:44 Uhr #410803Wer etwas Anderes behauptet, redet Unsinn.
Ich rede jetzt mal Unsinn.
Wenn ich 10 Milliarden KFZ-Steuer einsammle, in einen großen Topf werfe, und sie dann für den Straßenbau wieder raushole, bleibt es eine Straßenbenutzungssteuer.
Wenn ich die Steuern (unerheblich wie man sie nennt), die alle auf Kraftstoff liegen, in einen großen Topf werfe, und sie dann für den Straßenbau wieder raushole, bleiben es Straßenbenutzungssteuern.
Wenn ich alle Steuern, die durch Autofahrer rund ums Auto generiert werden, in einen großen Topf werfe, bleiben es Steuern, die nur der Autofahrer leistet.
Besser wäre eine Fahrzeugsteuer.14. Dezember 2021 um 12:37 Uhr #410810Du willst also, dass jeder das zahlt, was er nutzt?
Also jeder zahlt selbst für seinen Kitaplatz, es wird Schulgeld erhoben, und jeder Rentner kriegt genau das raus, was er eingezahlt hat.
Und auch Fußgänger bezahlen den Bürgersteig, und Hartz 4 bekommt nur, wer vorher in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat.So richtig?
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.