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- Dieses Thema hat 64 Antworten und 12 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren, 3 Monaten von hei-wu.
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26. Dezember 2021 um 08:16 Uhr #411549
Diese Aussage ist schlicht falsch.
Bei Masern, Mumps und Röteln sieht es nach 20 Jahren z.B. noch ganz gut aus, bei z.B. Pocken sieht es nicht ganz so gut aus. Also wie viele Impfungen halten denn wirklich für immer? Für gewöhnlich schützen Impfungen grob so lange wie eine Infektion schützt. Ist bei Corona z.B. halt auch nicht sonderlich lange.
26. Dezember 2021 um 08:24 Uhr #411550Man stelle sich vor, in einer nächsten Pandemie führe ein Krankheitserreger zu hoher Kindersterblichkeit, und Erwachsene ließen sich nicht impfen, weil es sie doch nichts angeht…
Wenn es so weiter geht, brauchen wir nicht mehr auf die nächste Pandemie warten.
Omikron bringt auch die Kinder ins Krankenhaus, wir können ja auf weitere Studien warten, ob bei Omikron ähnlich viele Spätfolgen zu erwarten sind, wenn ja wird es vielleicht etwas ungemütlich:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.21.21268108v126. Dezember 2021 um 10:13 Uhr #411553Kinder werden geimpft, damit Opa nicht schwer krank wird oder stirbt. Kinder verstehen das. Leider verstehen das manche halbstarke Erwachsene nicht.
Falsch. Impfen schützt nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus. Mal sehen, wie lange es braucht, bis diese Erkenntnis in die Köpfe der Politiker vorgedrungen ist.
26. Dezember 2021 um 10:23 Uhr #411555
AnonymKinder werden geimpft, damit Opa nicht schwer krank wird oder stirbt. Kinder verstehen das. Leider verstehen das manche halbstarke Erwachsene nicht.
Falsch. Impfen schützt nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus. Mal sehen, wie lange es braucht, bis diese Erkenntnis in die Köpfe der Politiker vorgedrungen ist.
Korrekt übrigens! Auch wenn die Infektiösität nach einer Impfung deutlich niedriger ist. Aber das mit der Übertragung begreifen eh die Wenigsten.
Impfung = Sterilität ist der totale Quatsch!
Hygiene in allen Belangen ist der beste Schutz.26. Dezember 2021 um 10:32 Uhr #411554
AnonymMan stelle sich vor, in einer nächsten Pandemie führe ein Krankheitserreger zu hoher Kindersterblichkeit, und Erwachsene ließen sich nicht impfen, weil es sie doch nichts angeht…
Wenn es so weiter geht, brauchen wir nicht mehr auf die nächste Pandemie warten.
Omikron bringt auch die Kinder ins Krankenhaus, wir können ja auf weitere Studien warten, ob bei Omikron ähnlich viele Spätfolgen zu erwarten sind, wenn ja wird es vielleicht etwas ungemütlich:
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.21.21268108v1
Wenn es so kommt, wird die STIKO dies belegen und dann sollten auch Kinder eine Impfung erhalten, weil diese dann zu den vulnerablen Gruppen gehören.
Es ist letztlich immer die Abwägung von der Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung und einem Impfrisiko. Das Impfrisiko ist grundsätzlich aktuell sehr gering aber eben auch die schwere Erkrankung bei Corona. Wie Omikron & Co sich auswirken muss erfasst werden.
Sinnlos rumimpfen, um sein Gewissen zu beruhigen ist kein Argument!26. Dezember 2021 um 10:45 Uhr #411557Zum Jahresbeginn werden wieder alle in die Büros von Betrieben/Verwaltung geschickt und das große Scheunentor der Ansteckung und Weitergabe wieder geöffnet. Impfen, Kontaktverfolgung, Testen, Schließung einzelner Branchen, etc. werden auch die nächste Welle nicht verhindern. Es bleibt das jährlich wiederholte Gerede vom Wellenbrechen oder noch eine Anstrengung, wir werden den Virus besiegen.
Es drängt sich der Verdacht auf, die Politik hat sich seit 2 Jahren in etwas verrannt und sie kommen ohne Gesichtsverlust nicht mehr heraus.
26. Dezember 2021 um 10:54 Uhr #411559Es drängt sich der Verdacht auf, die Politik hat sich seit 2 Jahren in etwas verrannt und sie kommen ohne Gesichtsverlust nicht mehr heraus.
Du scheinst das Gefühl gut zu kennen. Aus dem geistigen Gefängnis kannst Du Dich allerdings nur selbst befreien.
26. Dezember 2021 um 10:57 Uhr #411560Du scheinst das Gefühl gut zu kennen. Aus dem geistigen Gefängnis kannst Du Dich allerdings nur selbst befreien.
Ist immer wieder zu beobachten. Ein Thema muss nur genügend emotionalisiert werden, dann kommen die Betonköpfe in Politik und Verwaltung nicht mehr raus.
26. Dezember 2021 um 11:58 Uhr #411564Vielleicht sollte in den Diskurs langsam die Überlegung einfließen: seit wann denn überhaupt getestet wird/wurde und ob es denn davor keine Viren gab?
26. Dezember 2021 um 12:25 Uhr #411567Ethiker und Juristen mögen ihre Passion daran haben, über eine Triage zuungunsten von „Impfgegnern“ nachzudenken. Damit lässt sich trefflich Papier und digitales Dokument füllen, aber für die aktuelle Situation ist das alles wenig hilfreich.
Was in diesen schweren Zeiten wirklich helfen könnte, das wären ethische Überlegungen und ganz praktische Hilfestellungen, wie mit Coronafällen bei alten, kranken Menschen umgegangen werden kann. Nach meinem Eindruck werden hier viel zu viele Menschen gegen ihren Willen ins Krankenhaus gezerrt und intensivst behandelt. Dieses Thema kommt in den Diskussionen nur am Rande vor, und wenn überhaupt, dann unter skandalisierenden Überschriften wie „Heimliche Triage im Altersheim“.26. Dezember 2021 um 13:22 Uhr #411574Da ist auch was drann.
26. Dezember 2021 um 14:26 Uhr #411598
AnonymÜbrigens, was ist aus der Hospitalisierungsrate und Homeoffice geworden?
Beides spielt aktuell keine Rolle mehr!
Inkonsequenz ist politischer Wille. Weshalb wird lange über diese Inhalte diskutiert und dann ignoriert?
Homeoffice macht die Verwaltung aber in der Wirtschaft wird es unter fadenscheinigen Gründen ignoriert!
Hospitalisierungszahlen 9,6 und 3, man erinnere sich.
26. Dezember 2021 um 21:47 Uhr #411643Falsch. Impfen schützt nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus. Mal sehen, wie lange es braucht, bis diese Erkenntnis in die Köpfe der Politiker vorgedrungen ist.
Falsch, es schützt halt nicht zu 100%, was auch andere Impfungen nicht tun.
26. Dezember 2021 um 21:49 Uhr #411644Wenn es so kommt, wird die STIKO dies belegen und dann sollten auch Kinder eine Impfung erhalten, weil diese dann zu den vulnerablen Gruppen gehören.
Es ist letztlich immer die Abwägung von der Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung und einem Impfrisiko. Das Impfrisiko ist grundsätzlich aktuell sehr gering aber eben auch die schwere Erkrankung bei Corona. Wie Omikron & Co sich auswirken muss erfasst werden.
Sinnlos rumimpfen, um sein Gewissen zu beruhigen ist kein Argument!
Richtig, Abwägung der Risiken. Das Risiko an sich ist bei der Impfung halt geringer. Bei Kindern werden wir die genauen Daten mit dem angepassten Impfstoff sehen aber selbst bei der klassischen sah es gut aus.
26. Dezember 2021 um 21:51 Uhr #411645Vielleicht sollte in den Diskurs langsam die Überlegung einfließen: seit wann denn überhaupt getestet wird/wurde und ob es denn davor keine Viren gab?
Viren gab es vorher sicher auch. COVID-19 halt noch nicht so lange. Wie man an den Wellen sieht, es wäre vorher aufgefallen.
26. Dezember 2021 um 21:55 Uhr #411649Nach meinem Eindruck werden hier viel zu viele Menschen gegen ihren Willen ins Krankenhaus gezerrt und intensivst behandelt.
Klar, statt im Schnitt 10 Jahre weiter zu leben, will die Mehrheit sicher aufs elendigste im eigenen Bett ersticken. Du bist da was ganz großem auf der Spur.
26. Dezember 2021 um 22:08 Uhr #411650Klar, statt im Schnitt 10 Jahre weiter zu leben, will die Mehrheit sicher aufs elendigste im eigenen Bett ersticken. Du bist da was ganz großem auf der Spur.
Nur ein Beispiel, aber m.E. durchaus repräsentativ:
Und hier die Skandalisierung der „heimlichen Triage“:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-triage-pflegeheime-100.html
27. Dezember 2021 um 01:28 Uhr #411660Homeoffice macht die Verwaltung aber in der Wirtschaft wird es unter fadenscheinigen Gründen ignoriert!
So pauschal, wie du das sagst, stimmt es nicht. Einige meiner Freunde und Bekannten, die in der freien Wirtschaft arbeiten, nutzen die Möglichkeit zu Homeoffice. Corona war dazu der Auslöser, in einigen Fällen hat sich dabei auch herausgestellt, dass das für beide Seiten nicht unerhebliche Vorteile bringt.
27. Dezember 2021 um 05:03 Uhr #411662Homeoffice ist für viele interessant:
https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/corona-homeoffice-hacker-angriffe-100.html
Nur unbedarfte Politiker sind für die Gefahren blind.
Auch für die Langzeitschäden durch unergonomische Homeoffice-Arbeitsplätze.27. Dezember 2021 um 11:57 Uhr #411667Homeoffice ist für viele interessant:
Wenn man auf Sicherheit scheißt, ist es ziemlich egal ob die Mitarbeiter im Homeoffice sitzen. Wer wollte, hat es schon vor 20 Jahren hinbekommen.
Nur unbedarfte Politiker sind für die Gefahren blind.
Auch für die Langzeitschäden durch unergonomische Homeoffice-Arbeitsplätze.
Auch hier. Es gelten die selben Regeln wie im Büro, eine Firma die es im Büro nicht juckt, juckt es auch Zuhause nicht. Zuhause kann man wenigstens Glück haben, dass da mal einer aus eigenem Interesse in einen ordentlichen Stuhl investiert. Im Zweifel gibt es sogar eine Förderung von der Rentenversicherung.
27. Dezember 2021 um 15:05 Uhr #411700Was ist dieses „homeoffice“ eigentlich für ein Wort? Im Englischen gibt es das nicht, da gibt es nur „remote working“, auseinander und groß geschrieben ist es das Britische Innenministerium.
Hat sich das Wort wieder so ein minderbemittelter Politiker mit Fremdsprachendefiziten einfallen lassen? Und die Schafe blöken es unhinterfragt nach?
27. Dezember 2021 um 15:49 Uhr #411701Was ist dieses „homeoffice“ eigentlich für ein Wort? Im Englischen gibt es das nicht, da gibt es nur „remote working“, auseinander und groß geschrieben ist es das Britische Innenministerium.
Umgangssprachlich wird auch im Englischen home office (klein und auseinandergeschrieben) gleichberechtig mit remote working ( bei uns mobiles arbeiten) verwendet.
27. Dezember 2021 um 16:45 Uhr #411704Ich ziehe auch die Bezeichnung Heimarbeit dem homeoffice vor.
27. Dezember 2021 um 16:52 Uhr #411705Wer sich nicht impfen läßt, hat sich schon selbst triagiert!
27. Dezember 2021 um 17:03 Uhr #411707Ich ziehe auch die Bezeichnung Heimarbeit dem homeoffice vor.
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