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Die Bezeichnung Student gilt für mich auch für weibliche Studenten.
Eben. Im Wort Student kann ich nirgendwo eine männliche Endung entdecken. Im Englischen ist das u. a. genauso. Da muss man nicht die Sprache verhunzen wollen.
Und ich glaube nicht, dass auch nur eine einzige Frau mehr Geld verdient, wenn man alle Arbeiter plötzlich als ArbeiterInnen bezeichnet.
Mit dem Begriff Gender Mainstreaming ist ganz sicher nicht (nur und nicht in erster Linie) eine geschlechtsneutrale Anpassung der Sprache gemeint. Es hilft bei einer Diskussion ungemein, wenn die Diskutanten auch die Bedeutung der diskutierten Begriffe kennen.
Da hilft ein einfacher Blick in die Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming
oder auf die entsprechende Seite des zuständgen Bundesministeriums:
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/gleichstellung-und-teilhabe/strategie-gender-mainstreaming/strategie–gender-mainstreaming-/80436?view=DEFAULT
Und die Größen der deutschen Sprache hier im Forum bitte ich zu bedenken, was der Unterschied zwischen der weiblichen und männlichen Form ist. (z.B: DER Student, aber DIE StudentIN) Und wo da der Unterschied zur englischen Sprache ( the student) liegt.
@Fratcus: Hast du einen Kasper gefrühstückt. Der Student, die Studenten…
Schon mal was vom grammatikalischen Geschlecht gehört?
@Fratcus: Hast du einen Kasper gefrühstückt. Der Student, die Studenten…
Schon mal was vom grammatikalischen Geschlecht gehört?
meintest du vielleicht eine Erklärung wie sie die Universität Düsseldorf in folgender Form anbietet:
https://www.uni-due.de/~lge292/trainer/trainer/seiten/s527.html
gefunden unter der Rubrik: Grammatikalisches Geschlect der Nomen
https://www.uni-due.de/~lge292/trainer/trainer/seiten/s521.htm
Ich habe die Links angeklickt, jetzt ahne ich, warum es ca. 200 Gender-Professuren in Deutschland gibt.
Es ist erstaunlich, was in Deutschland alles finanziert werden kann.
Dabei gibt es vieles, was Förderung verdient hätte.
http://www.taz.de/!5498934/
Gefördert wird ja auch der Schwulenheiler in Eisleben und die Kreuzritterburg Mansfeld.
Dabei gibt es vieles, was Förderung verdient hätte.
http://www.taz.de/!5498934/
Gefördert wird ja auch der Schwulenheiler in Eisleben und die Kreuzritterburg Mansfeld.
Auch nicht wirklich Schwachsinniger als das ganze Genderzeug.
Na Vorsicht mal beim „alles doof finden“!
Aber „Schwulenheilung“ und „Genderzeug“ zusammen zu werten, alle Achtung!
Na Vorsicht mal beim „alles doof finden“!
Aber „Schwulenheilung“ und „Genderzeug“ zusammen zu werten, alle Achtung!
Sind beides weltfremde Spinner, tu dir keinen Zwang an dies ins kleinste Detail zu differenzieren. Beide haben es auch oft nicht mit Biologe oder Wissenschaft allgemein, von daher passt es wieder gut zusammen.