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- Dieses Thema hat 16 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 2 Monaten von redhall.
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13. Februar 2018 um 13:23 Uhr #308320
Während sich CDU und SPD öffentlich zerfleischen, wer denn nun mehr für das Wahlvolk herausgeholt hat, und man sich dabei auf die medienwirksamen Them
[Der komplette Artikel: Mehr Fluglärm dank Groko?]13. Februar 2018 um 13:43 Uhr #308321Als Uwe Heft genau da vorhersagte, durfte es sich von den Grokoparteien im Stadtrat beschimpfen lassen.
13. Februar 2018 um 18:32 Uhr #308322Fakt ist, wenn das so kommt, dann kriegen wir hier in Halle auch mehr davon ab.
13. Februar 2018 um 23:20 Uhr #308323Unüberhörbar jetzt schon im Süden von Halle. Der Rest der Stadt wird davon auch abbekommen, wenn die Brummer bei Überfüllung des Luftraums vermehrt Warteschleifen auch über dem Stadtzentrum drehen dürfen.
14. Februar 2018 um 08:29 Uhr #308324Gut, dass die Hasis keinen Fluglärm verursachen, dann wäre diese Rubrik ein echter Aufreger…
14. Februar 2018 um 09:24 Uhr #308326Die Piloten müssen sich doch heute schon nicht an irgendwelche festgelegten Korridore halten. Die aktuelle Fluglärmkommission wurde mir so ziemlich als Farce beschrieben.
14. Februar 2018 um 13:20 Uhr #308335Gut, dass die Hasis keinen Fluglärm verursachen, dann wäre diese Rubrik ein echter Aufreger…
Die BI hat sich doch genug aufgeregt. Hauptsache das böse Militär wurde mehrfach erwähnt. Und sich über ein Milliardengrab aufregen und gleichzeitig über wachsende Einnahmen beschweren ist schon etwas Paranoid. Ansonsten empfehle ich noch was über fiese Chemtrails zu schreiben, dann hat man alle Spaßvögel an Bord.
14. Februar 2018 um 13:47 Uhr #308339Fassen wir zusammen: @nixi ist für mehr Fluglärm in Halle.
14. Februar 2018 um 14:04 Uhr #308342Fassen wir zusammen: @nixi ist für mehr Fluglärm in Halle.
Ich bin für eine sinnvolle Abwägung zwischen etwas mehr Fluglärm und eine Menge neuer Jobs. Man kann natürlich wieder ins Mittelalter zurück fallen und dann rumheulen das es allen so schlecht geht.
14. Februar 2018 um 14:48 Uhr #308346Solange man nicht vom Fluglärm betroffen ist (ich kaum), kann man gut mehr fordern.
Der Flughafen ist gut angebunden, Autobahnkreuz, Bahnanschluss. Aber der ICE rauscht ohne Haltemöglichkeit durch, der Bahnhof ist ne Milchbank.
Hätte man VDE8 direkt von Bitterfeld/Delitzsch zum Flughafen geführt, mit einem ordentlichen ICE-Bahnhof, und einem Hotel (mit Kongresszentrum), könnte BER ne lange Nase gemacht werden. Ca 1 Stunde von Berlin, nach Leipzig Innenstadt ca 20′, Halle 10′. Da hätte man sich diese Abzweig-Brücke im Süden Halles sparen können.
Ein Frachtflughafen bringt Arbeitsplätze, aber Nachtflüge Nachtarbeit und nicht unbedingt qualifizierte.
In Brüssel wusste man das.14. Februar 2018 um 15:08 Uhr #308348„Ich bin für eine sinnvolle Abwägung zwischen etwas mehr Fluglärm und eine Menge neuer Jobs.“
„etwas mehr Fluglärm“ ?
„eine Menge neuer Jobs“ ?„sinnvolle Abwägung“ ?
14. Februar 2018 um 16:21 Uhr #308357Solange man nicht vom Fluglärm betroffen ist (ich kaum), kann man gut mehr fordern.
Ich bin davon z.B. auch „betroffen“ aber nicht jeder ist ein Weichei und wird Arbeitsunfähig weil nachts ein paar Flugzeuge starten.
Ein Frachtflughafen bringt Arbeitsplätze, aber Nachtflüge Nachtarbeit und nicht unbedingt qualifizierte.
In Brüssel wusste man das.Wie immer brauchst du erst mal eine Basis. Und selbst DHL hat genug qualifizierte Arbeitsplätze. Leipzig/Halle ist dank dem Flughafen zu einem Logistikstandort geworden. DHL, Amazon und Ebay sind jetzt auch keine kleinen Ausbeuterklitschen (außer für die Träumer von Verdi). Die Bahn baut in Halle auch ein großes Drehkreuz, welches vom Flughafen sicher auch profitiert.
14. Februar 2018 um 16:31 Uhr #308358Ich bin dafür, dass die Fluglärmbetroffenen finanziell entschädigt werden. Das wäre nur gerecht, allerdings dürfte sich das Projekt dann wirtschaftlich erledigt haben. Warum sollen die Leute Opfer bringen, damit wenige Unternehmen ihre Gewinne maximieren können?
14. Februar 2018 um 16:38 Uhr #308359Ich bin dafür, dass die Fluglärmgeschädigten finanziell entschädigt werden. Das wäre nur gerecht, allerdings rechnet sich das Projekt dann nicht mehr. Warum sollen die Leute Opfer bringen, damit wenige Unternehmen ihre Gewinne maximieren können?
Wurden sie doch. Wer noch im entsprechenden Einzugsgebiet war, hat auch Anrecht auf Schallschutzmaßnahmen.
14. Februar 2018 um 16:55 Uhr #308360Ich bin dafür, dass die Fluglärmgeschädigten finanziell entschädigt werden. Das wäre nur gerecht, allerdings rechnet sich das Projekt dann nicht mehr. Warum sollen die Leute Opfer bringen, damit wenige Unternehmen ihre Gewinne maximieren können?
Wurden sie doch. Wer noch im entsprechenden Einzugsgebiet war, hat auch Anrecht auf Schallschutzmaßnahmen.
Schallschutzmaßnahmen!?? Das heist in Radewell z. B. Einbau von Schallschutzlüftern. Wollen aber die meisten Anwohner nicht, weil es auch nich viel bringt. Sinvoll wären andere Fenster, aber die werden nicht bezahlt. Zwischen 0 Uhr und 5 Uhr lässt man das Fenster besser zu, obwohl die meisten Flieger zwischen Schkopau und der Elsteraue anfliegen- laut ist dann vor allen Dingen der Start. Das alles interessiert aber die GroKo nur wenig.
14. Februar 2018 um 20:06 Uhr #308368Das ist ja der Punkt. Damit geht eine Einschränkung der Lebensqualität ein, für die der Flughafwnvetreiber nicht aufkommt. Und für die Freunde des Privateigentums: der Wertverlust von Wohneigentum kann deutlich spürbar werden. Liberale sind doCh sonst immer gegen Umverteilung 🙂
15. Februar 2018 um 19:27 Uhr #308485Der Norden bekommt meiner Beobachtung nach auch genug ab, und eine Verdopplung als Paranoid zu bezeichnen, ist reichlich Ideenlos!
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