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Der Deutschlandfunk hat sich über die Beziehungen zwischen Halle und Magdeburg ausgelassen:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/magdeburg-vs-halle-ein-staedte-streit-entzweit-sachsen.1001.de.html?dram:article_id=446572Jetzt muss ich aber Magdeburg verteidigen. Es Gibt so ein Paar Restbestaende hohler Gassen.
An den man die ehemaliger schoenheit der Stadt er kennen Kann. Sogar einen eigenen BER haben sie. Und der Berliner RBm kam Mal aus dem Dorf.Wo sollen diese Restbestände hohler Gassen sein, ich kannte mich in Magdeburg einigermnaßen gut aus?
Morgen ist „Tag der Industriekultur“, hab ich bei der Magdeburger Volksstimme gelesen ind es gibt eine Site mit den einzelnen Veranstaltungen. Für Halle nur das Salinemuseum.
Halle hat doch eine reiche Industriegeschichte. Bei Halle.de hab ich nix zu Verabstaltungen gefunden.
Beim salinemuseum.de steht, dass man zwar kostenlos rein kommt, aber das Schausieden erst zur Museumsnacht stattfindet. Schausieden ist schon aufwendig, aber paar technische Gimmicks hätte man sich da sicher einfallen lassen können.
Hab dann mal bei der Stadtinfo angerufen, da konnte nan mir auch nur das sagen, dass außer Saline eben nix ist.Zumindest das DB- und das Straßenbahn-Museum sind doch Technikgeschichte. Das Stadtmuseum war früher doch eine Druckerei?
Mit relativ wenig Aufwand hätte man was machen können.Halle die Stadt – pennt.
Sollten beide Vereine in die Relegation kommen, dann braucht Magdeburg vermutlich ein neues Stadion.
Sollten beide Vereine in die Relegation kommen, dann braucht Magdeburg vermutlich ein neues Stadion.
Das brauchen sie Dank der Fehlkonstruktion des vorhandenen Stadions sowieso, da würde eine Pause gerade recht kommen!
redhall, es heist doch „Tag der Industriekultur“ und da reicht doch Schausieden aus für den Blick zurück. Oder?
Im Stadtmuseum war zwar früher eine Druckerei, aber davon ist im Laufe der Zeit nichts übernommen worden; das war schon vor der Museumszeit nur eine bauliche Hülle. Wie übrigens bei den anderen Industrien hier in Halle auch: Hermes, Gravodruck am Reileck, Pumpenwerk, Maschinenfrabrik, Waggonbau, RAW, FeHa, Karosse, Elektromotorik … Alles fein und spurlos beseitigt
Wo sollen diese Restbestände hohler Gassen sein, ich kannte mich in Magdeburg einigermnaßen gut aus?
ich hatte mal eine Unterkunft in einem Billighotel,
und auch eine Demo von etwas außerhalb zum Domplatz führte auch durch eine Gründerzeithäusezeile. Auch auf dem Weg vom Bahnhof zur Halberstädter Straße kann ich an solche Häuser erinnern…
Gut schon wieder 20 Jahre her.@Schulze
Das Pumpenwerk in Halle lebt und arbeitet, liefert Pumpen in die ganze Welt, bezahlt Tarif, bildet aus, heißt jetzt KSB AG Halle und hinterläßt sehr wohl große Spuren des Erfolges.
Ja der Schulze redet immer so’n Zeug.
Alles weg. Frag mal die Treuhand Bübchen.Bei Schulze klingt es immer so, als wären die Hallenser schuld und hätten ihre Betriebe dicht gemacht.
@schulze
Das Pumpenwerk in Halle lebt und arbeitet, liefert Pumpen in die ganze Welt, bezahlt Tarif, bildet aus, heißt jetzt KSB AG Halle und hinterläßt sehr wohl große Spuren des Erfolges.Ausnahmen bestädigen die Regel und selbstverständlich waren die Hallenser selber schuld, wußten sie doch um den Zustand ihrer Betriebe, trotzdem warfen sie sich der CDU/FDP zum Fraß vor!
Das Argument, das sich der Westen den Reichtum auch erarbeiten musste, zog nicht, nur Bananen, Coca Cola und Westautos zählten!
Du hast doch nicht mehr alle.
Früher warst du mal zu den Vernünftigeren zu zählen.
Heute erzählst du einfach nur noch linken Müll.
Von Hr. Stauch kennen wir das ja nicht anders, aber bei dir geht’s jetzt leider auch in diese Richtung.Wie kann man in einer solchen Traumwelt leben?
Wenn nicht ein Wunder geschieht, kommt es im Fußball zur Relegation zwischen Magdeburg und Halle, da wird der HFC wenig Chancen haben.
Es ging ja wohl um die Betriebsmuseen technischer Art. Und diese alten betriebe hat man nicht erhalten, sondernn dichtgemacht an den alten Standorten. Auch KSB ist ja umgezogen…
Redhall hat natürlich die Geschenke des Marshall-Plans wieder unterschlagen, von wegen erarbeitet. Wir hier habens erarbeitet, gegen massige Reparationsabbauten und Ablieferungen
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