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- Dieses Thema hat 97 Antworten und 20 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 5 Monaten von Anonym.
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10. August 2017 um 21:51 Uhr #295367
brauchen dem Kaiser kein Zins zu geben,
Faria, fariaho……https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/sozialbetrug-ueber-nacht-verschwunden
10. August 2017 um 23:15 Uhr #295372Der Konflikt zwische sesshaften und wandernden Menschen, zwischen Besitzenden ind Besitzlosen,hat Menschheitsgeschichte geschrieben. Die Sesshaften glauben, den globalen Lebensraum privatisieren zu können.
Historische Relikte dieser Ausgrenzung, des nach -unten-wegtreten waren da nicht nur Roma, sondern beispielsweise auch die Pavee, die Jenischen usw. Dagegen bin ich als sesshafter Linker. Aber wahrscheinlich wird die Mehrheitsgesellschaft in Zukunft noch mehr Menschen raustreten. Mittlerweile wrd die Welt auf molekularer Ebene privatisiert, beispielsweise mit der Patentierung von Saatgut. Ressourcen müssen Menschen, die in diese Welt geboren werden, gleichermaßen, ohne Ansehen der Gebärmutter oder des Geburtsortes gehören. Wir müssen uns von diesem BlutrechtsPrinzip ebenso wie dem Erbrecht auf große Vermögen trennen.Ein Irrer wie Trump wäre so auf jeden Fall zu verhindern gewesen.
11. August 2017 um 10:05 Uhr #295380Ich gebe dir Recht, bis auf den Einwurf zu Trump.
11. August 2017 um 11:03 Uhr #295413„Ressourcen müssen Menschen, die in diese Welt geboren werden, gleichermaßen, ohne Ansehen der Gebärmutter oder des Geburtsortes gehören. Wir müssen uns von diesem BlutrechtsPrinzip ebenso wie dem Erbrecht auf große Vermögen trennen.“
Wenn ein Meteorit von 10 km Durchmesser auf der Erde einschlägt, wird das auch geschehen.
11. August 2017 um 11:31 Uhr #295416Viele Menschen wollen aber nicht so lange darauf warten.
11. August 2017 um 11:44 Uhr #295418Dafür habe ich durchaus Verständnis, aber die Menschen mit Eigentum machen da nicht mit.
Und selbst wenn alles gleichmäßig verteilt werden würde, so gäbe es spätestens nach 3 Tagen wieder Reiche und Arme.11. August 2017 um 12:16 Uhr #295423Was also schlägst du vor, wolli? Um dein Haus brauchst du sicherlich nicht zu bangen.
11. August 2017 um 13:30 Uhr #295429Keine weiteren sozialistischen Experimente, den Kapitalismus in die Schranken verweisen und ihm die ärgerlichsten Zähne ziehen. Ich bin damit nahe bei der alten SPD.
Aber, um auf den Ausgang zurückzukommen, die Zigeuner werden weiter ihr Wanderleben leben, und daran sollten wir sie auch nicht durch Integrationbemühungen hindern, wir sollten uns aber auch nicht gar zu sehr von ihnen übers Ohr hauen lassen.
11. August 2017 um 16:06 Uhr #295443Wer soll denn deiner Meinung nach „den Kapitalismus in die Schranken weisen“? Die „alte SPD“ ist tot. Sie hat sich aber auch von all ihren Tugenden verabschiedet, leider.
11. August 2017 um 17:24 Uhr #295446Unsere Poltiker müssen das mit Gesetzen tun. Und natürlich die Gewerkschaften.
11. August 2017 um 17:37 Uhr #295447Ein Uli betrügt den Staat mehr als alles fahrende Volk, faria,faria,faria,faria,faria, fariajo, und der war wolli keinen Pfad wert.
Jennifer Rostock @ Freilichtbühne Peißnitz in Halle, Germany
Samstag, 12. August 2017, 19:0011. August 2017 um 22:53 Uhr #295471
AnonymWer soll denn deiner Meinung nach „den Kapitalismus in die Schranken weisen“?
Wieso erwartest du, dass das ein anderer für dich tut?
12. August 2017 um 00:05 Uhr #295473In sechs Wochen ist Bundestagswahl.
12. August 2017 um 10:11 Uhr #295480
AnonymIn sechs Wochen ist Bundestagswahl.
und das Kreuzchen machen soll helfen?
12. August 2017 um 10:14 Uhr #295481Was sonst?
12. August 2017 um 10:24 Uhr #295482Ein unsichtbares Kreuz oder einfach ein ✝ ?
12. August 2017 um 10:51 Uhr #295483
AnonymDa waren die Anti-G20 Proteste sinnvoller.
15. August 2017 um 17:58 Uhr #295790Zum Totlachen wie die MZ um den heißen Brei herumredet bzw. schreibt:
15. August 2017 um 20:27 Uhr #295792Meine Güte, diese Aufregung. Die sitzen am Straßenrand und betteln. Sie machen das, weil es sich lohnt. Niemand wird gezwungen, etwas zu geben. In anderen Ländern verkaufen sie Tempotücher an der Ampel, putzen mal die fliegenverklebte Windschutzscheibe, da haben dann beide Seiten was davon, man gibt ne Kleinigkeit, und niemand regt sich auf. Der Untergang des Abendlands sieht gewiss anders aus. Aber es macht natürlich ungeheuren Spaß, gegen sozial schlechter Gestellte mobil zu machen.
15. August 2017 um 21:05 Uhr #295793
Anonymjetzt warte ich noch auf den MZ-Artikel über die professionelle Bettelei nach jedem Gottesdienst. Da steht jedesmal mindestens eine von der Kirche bezahlte (oder eine von ihr beauftragte) Person am Kirchenausgang und nötigt den Leuten eine Geldspende ab.
Dagegen sind die paar städtischen Bettler gar nicht und fallen entsprechend mit ihren Umsätzen auch gar nicht ins Gewicht.
16. August 2017 um 09:14 Uhr #295818Außerdem wird während des Gottesdienste beim Liedes nach der Predigt mittels einer Sammlung in den Sitzreihen „gebettelt“, indem ein Klingelbeutel oder Körbchen durch die Reihen gegeben wird.
Schlimm, schlimm!16. August 2017 um 14:10 Uhr #295841Den „Trick“ mit vor ihnen liegenden Gehhilfen habe ich hier noch nicht erlebt.
16. August 2017 um 19:15 Uhr #295857Offenbar geben die Hallenser auch ohne Tricks genügend.
16. August 2017 um 22:46 Uhr #295880
AnonymAußerdem wird während des Gottesdienste beim Liedes nach der Predigt mittels einer Sammlung in den Sitzreihen „gebettelt“, indem ein Klingelbeutel oder Körbchen durch die Reihen gegeben wird.
Das komnmt ganz auf den Laden an, den du besucht, wie er diese kirchlich organisierte Bettelei handelt. Im evangelischen steht zumeist jemand mit Büchse an der Tür, z.B. die Mutter meiner Kinder nach ihrer Predigt.
Aber da du eben dieses nicht erwähnenswert findest, was macht die Geldschale der Roma denn gegenüber der christliche organisierten Betelei so verachtenswert? Das diese nicht staatlich unterstützt wird, das die eingenommenen Summen um so vieles geringer sind, oder dass es keine Blutsdeutschen sind die da betteln?
16. August 2017 um 23:12 Uhr #295883In evangelischen Gottesdiensten gibt es in aller Regel eine Reihensammlung während des Gottesdienstes und eine Sammlung am Ausgang.
Der Unterschied besteht darin, dass in den Kirchen für soziale oder gemeinnützige Zwecke gesammelt wird, während die Zigeuner für sich bzw. ihre Zigeunerbarone in Rumänien/Bulgarien betteln.
Mit den offenen Grenzen in Europa haben wir auch die bettelnden Zigeuner bekommen. Für sie ist betteln Arbeit. Solange sich Schrottsammeln,Hartz IV-Aufstockung, Kindergeld und Betteln lohnt, werden sie bleiben, wenn nicht, ziehen sie weiter. -
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