Startseite › Foren › Halle (Saale) › Lützen und Leuna nehmen mit großem Abstand die meisten Steuern ein, Halle ist Schlusslicht unter den großen Städten.
- Dieses Thema hat 32 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 9 Monaten von Kevinalleinzuhaus.
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17. Juli 2018 um 13:29 Uhr #319741
Das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt ermittelt für jedes Jahr die Realsteueraufbringungskraft. Das ist eine berechnete Größe aus den Steueristauf
[Der komplette Artikel: Lützen und Leuna nehmen mit großem Abstand die meisten Steuern ein, Halle ist Schlusslicht unter den großen Städten.]17. Juli 2018 um 16:32 Uhr #319742
AnonymWas immer wieder den ganzen Unsinn dieses Landes Sachsen-Anhalt beweist, welches u.a. solch hahnebüchene Gebietsreform ermöglicht. Nicht, daß Halle Leuna eingemeinden soll, aber Schkopau wäre angebracht. Und der Speckgürtel.
Aber dann kann man ja im Halleforum nicht mehr solche Schlagzeilen posten.17. Juli 2018 um 19:52 Uhr #319743Spergau wurde 2009 von Leuna eingemeindet.
Finanziell gesehen wäre es besser, Spergau würde Halle eingemeinden.
Nur mal so gesagt.17. Juli 2018 um 20:31 Uhr #319744
AnonymTypisch Umländler. Warum sollte das besser sein?
Rechne mal.Halle ist das Oberzentrum, vor dem MD Angst hat. Nur deshalb kann ein teu Witzchen machen.
17. Juli 2018 um 22:13 Uhr #319745Andernorts ist man eben nicht so investorenfeindlich wie die Hallenser. Mal ehrlich: Wäre es möglich einen Chemiebetrieb in den halleschen Stadtgrenzen zu errichten? Nur weitab gelegen, ja da möchte man seine Steuern haben.
18. Juli 2018 um 00:00 Uhr #319746
AnonymWie kommst du darauf Halle sei investorenfeindlich?
Ja weitab gelegen – in der Börde – wird falsche „Steuer“politik gemacht.Der Chemiebetrieb ist schon da. und Ha-Neu gibt es nur seinetwegen. Vielleicht ist dir das entfallen.
18. Juli 2018 um 00:26 Uhr #319747@Luckyman: ich mag Chemiebetriebe eigentlich ganz gern. Aber sie gehören nun mal nicht ins Stadtzentrum.
Hei-Wu
VEB Chlorchemie Gimritz18. Juli 2018 um 08:46 Uhr #319748
Anonym@Hei-wu
Von Geografie hast du also auch keine Ahnung.
18. Juli 2018 um 09:08 Uhr #319749Welche Angst soll Magdeburg eigentlich vor Halle haben?
Kreuzzug? Eroberung? Belagerung?18. Juli 2018 um 11:46 Uhr #319759Wäre es möglich einen Chemiebetrieb in den halleschen Stadtgrenzen zu errichten?
Das kannst du in keiner deutschen Innenstadt, schon gar nicht Betriebe, wie sie in Leuna & co laufen. Dazu haben die Länder Abstandserlasse, die mögliche Gefährdungen und Belästigungen von Siedlungsgebieten berücksichtigen.
18. Juli 2018 um 14:08 Uhr #319765
Anonym@hei-wu
Stellt er sich jetzt absichtlich dumm?
@Hansi
Angst davor abgehängt zu werden.
Die Gebietsreform (sofern man das so nennen kann) ist ja dazu da, Halles Werte nach unten zu drücken. Sobald Halle statistisch besser dasteht, steigt auch das Interesse von z.B. Handelsketten, die ja nach Kaufkraft schauen.
Halles Innenstadt ist zwar jetzt schon schöner, die Kaufkraft -trotz allem- im MD-Bereich, die Mieten sowieso höher als in der „Landeshauptstadt“, was dann noch verstärkt würde.
Das ist nur ein Aspekt, auch andere Werte wie Durchschnittseinkommen, Steuereinnahmen, Arbeitslosenquote usw. würden sich für Halle verbessern, was ein Graus für MD bedeutete.18. Juli 2018 um 14:14 Uhr #319766Die reichen Leute von Leuna würden nur noch in Halle einkaufen, wenn die Gemeindegrenzen anders verlaufen, und für Magdeburg wäre das Tilly 2.0
Habe ich das richtig verstanden?
18. Juli 2018 um 14:54 Uhr #319770
Anonym@Hei-Wu
Ob du überhaupt was verstehst, kann man langsam anzweifeln.
Wie bist du eigentlich in deine Position gekommen?Lies bitte #319742 und #319765 nochmal ganz langsam durch.
18. Juli 2018 um 19:31 Uhr #319783Anlässlich der Gebietsreform hatte ich dafür plädiert, dass Halle Kreisstadt eines Kreises, ähnlich dem ehemaligen Bezirk Halle wird.
Halle wollte kreisfreie Stadt bleiben.
Nun ist es so.18. Juli 2018 um 19:54 Uhr #319784@Luckyman: ich mag Chemiebetriebe eigentlich ganz gern. Aber sie gehören nun mal nicht ins Stadtzentrum.
Hei-Wu
VEB Chlorchemie GimritzDann wäre die Gimmritzer Republik sozusagen ein kompetenter Ansprechpartner für Chemiebetrieb-Gründer (gibt´s sowas überhaupt noch). Nicht im Stadtzentrum- aber zentrumsnahe. Dann gibts auch endlich WLAN satt für die Bewohner, wenn dort eine neue Karbidfabrik aus dem Boden gestampft wird.
18. Juli 2018 um 21:22 Uhr #319802
Anonym@teu
Träum weiter.
Es gibt nicht einen vernünftigen Grund warum Halle Kompetenzen an ein magdeburger Kunstgebilde namens Saal(e)kreis abgeben sollte.18. Juli 2018 um 22:16 Uhr #319805Luckyman: Du bist immer so verbissen. Für dich mal eine Rätselfrage: Was verbindet Halle und den Saalekreis?
18. Juli 2018 um 23:51 Uhr #319808
AnonymOsmo:
Du hast die Vokabeln nicht drauf. Verbissen trifft es nicht, sondern Schlagzeilen korrigierend.Also was verbindet Halle mit dem Saalekreis: Die B100 oder auch die B91.
19. Juli 2018 um 06:49 Uhr #319810Wasch mir den Pelz und mach mich nicht nass. Das ist die bevorzugte Einstellung der Hallenser gegenüber Investoren.
19. Juli 2018 um 08:30 Uhr #319811Du bist da bestimmt leidgeprüft, bei all deiner unternehmerischen Erfahrung.
19. Juli 2018 um 08:54 Uhr #319814Da muss man nicht leidgeprüft sein. Da muss man nur hallesche Foren lesen.
19. Juli 2018 um 09:17 Uhr #319815Dann hast Du doch, mit deiner in Foren angelesenen Kompetenz, sicher viel Ahnung von Wirtschaft, und kannst auch die Frage beantworten, wo denn die Stadt große und nachhaltige Investitionen vergrault hat.
19. Juli 2018 um 09:47 Uhr #319816Du musst schon genau lesen. Nicht „die Stadt“, die „Hallenser“. Unter „die Stadt“ versteht man allgemein die Verwaltung. Es sind die vielen Grüppchen aus Parteien, Organisationen und Eigennutz, mit ihrer „Eigentlich sind wir gegen alles“-Mentalität. Hauptsache von oben kommt ein Geldregen für ihre Wünsche.
19. Juli 2018 um 09:57 Uhr #319817
AnonymUm Verständnis für dich aufzubringen, mußt du uns nur sagen, wo sie dich rausgelassen haben.
Leute gibts, die man sich nicht im entferntesten vorstellen kann?!?
19. Juli 2018 um 10:01 Uhr #319818Farbi hat wieder Recht:Diese „Gegen alles Neue Mentalität“ vergrault die Investoren. Sie leben lieber in einer freundlichen und aufgeklärten Umgebung.
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