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- Dieses Thema hat 62 Antworten und 12 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 3 Jahren, 7 Monaten von Schulze.
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26. Juli 2020 um 13:07 Uhr #378740
Corona hat gezeigt, dass es mit Homeoffice oft auch geht und es werden künftig weniger Büroräume gebraucht werden. Aber von der Stadt Halle hat man davon noch nichts vernommen, die Scheibe A wird mit 450 Arbeitsplätzen belegt werden.
26. Juli 2020 um 14:00 Uhr #378742Die richtige Arbeit kann aber nicht zuhause vor dem Computer erledigt werden. Es betrifft also nur eine gewisse Minderheit Gutverdiener, die den ganzen Tag in die Röhre glotzen und mit der Maus klicken. Damit lässt sich aber nur sollten etwas Vollständiges leisten. Irgendwann muss auch mal jemand Vorort.
26. Juli 2020 um 14:59 Uhr #378743Die richtige Arbeit kann aber nicht zuhause vor dem Computer erledigt werden. Es betrifft also nur eine gewisse Minderheit Gutverdiener, die den ganzen Tag in die Röhre glotzen und mit der Maus klicken. Damit lässt sich aber nur sollten etwas Vollständiges leisten. Irgendwann muss auch mal jemand Vorort.
Schreibt er an einem Computer.
26. Juli 2020 um 15:04 Uhr #378744Corona hat gezeigt, dass es mit Homeoffice oft auch geht und es werden künftig weniger Büroräume gebraucht werden. Aber von der Stadt Halle hat man davon noch nichts vernommen, die Scheibe A wird mit 450 Arbeitsplätzen belegt werden.
Man hat ja selten 100% Homeoffice und die Arbeit muss dazu taugen. Ich stelle mir Kundenbesuche Zuhause anstrengend vor.
26. Juli 2020 um 15:29 Uhr #378757Auch aus datenschutzrechtlichen Richtungen sind Heimarbeitsplätze nicht so dolle, von der Bereitstellung der entsprechenden Arbeitsmittel für den Arbeitnehmer durch den Arbeitgeber mal ganz abgesehen.
26. Juli 2020 um 16:37 Uhr #378761Nach Aussage des OB waren während Corona bis zu 700 Mitarbeiter im Homeoffice. Ähnlich wie Siemens und weitere Konzerne könnte man die Mitarbeitern an 1 bis 3 Tagen in der Woche von zu Hause arbeiten lassen. Einsparung von Büroflächen und Einsparung CO2 durch weniger Pendeln.
26. Juli 2020 um 16:54 Uhr #378762Es betrifft also nur eine gewisse Minderheit Gutverdiener, die den ganzen Tag in die Röhre glotzen und mit der Maus klicken
Nach Statistischem Landesamt sind die durchschnittlich Bestverdiener Ärzte. Die verdienen nicht per Mausklick und arbeiten nicht zu Hause.
26. Juli 2020 um 17:41 Uhr #378763Die richtige Arbeit kann aber nicht zuhause vor dem Computer erledigt werden. Es betrifft also nur eine gewisse Minderheit Gutverdiener, die den ganzen Tag in die Röhre glotzen und mit der Maus klicken. Damit lässt sich aber nur sollten etwas Vollständiges leisten. Irgendwann muss auch mal jemand Vorort.
Schreibt er an einem Computer.
Eben. Ich arbeite aber auch gerade nicht. Und auch privat bin ich ständig vorort(-: … bei dir bin ich mir nicht ganz sicher, ob du mit deinem Computer nicht bereits verwachsen bist.
26. Juli 2020 um 17:44 Uhr #378764Es betrifft also nur eine gewisse Minderheit Gutverdiener, die den ganzen Tag in die Röhre glotzen und mit der Maus klicken
Nach Statistischem Landesamt sind die durchschnittlich Bestverdiener Ärzte. Die verdienen nicht per Mausklick und arbeiten nicht zu Hause.
Ich sprach von Gutverdiener du von Bestverdiener- Äpfel und Birnen…
26. Juli 2020 um 18:00 Uhr #378765Es betrifft also nur eine gewisse Minderheit Gutverdiener, die den ganzen Tag in die Röhre glotzen und mit der Maus klicken. Damit lässt sich aber nur sollten etwas Vollständiges leisten. Irgendwann muss auch mal jemand Vorort.
Home Office hat nicht unbedingt etwas mit Gutverdienern, sondern mit der Art der Arbeit zu tun. wird Firmen geben, die dieses „Geschäftsmodell“ mehr in Anspruch nehmen werden. Letztendlich müssen ja auch im Home Office die gesteckten Ziele eines Betriebes erfüllt werden. Im rein verarbeitenden Gewerbe geht das natürlich nur eingeschränkt.
26. Juli 2020 um 19:32 Uhr #378766Die Nachfrage nach Büroflächen bricht jedenfalls ein, das kann man ergoogeln.
Ich bin überzeugt, dass es in der Stadtverwaltung viele Arbeiten gibt, die man von zu Hause erledigen kann. Und so wird es auch kommen, und zwar überall in Größenordnungen!!26. Juli 2020 um 19:42 Uhr #378768Nach Aussage des OB waren während Corona bis zu 700 Mitarbeiter im Homeoffice.
Na, wenn der OB das sagte …
ROFL
26. Juli 2020 um 19:46 Uhr #378769Die Nachfrage nach Büroflächen bricht jedenfalls ein, das kann man ergoogeln.
Ich bin überzeugt, dass es in der Stadtverwaltung viele Arbeiten gibt, die man von zu Hause erledigen kann. Und so wird es auch kommen, und zwar überall in Größenordnungen!!
Klar, wenn die Wirtschaft leidet, sinkt auch die Nachfrage nach Büroräumen. Das trifft aber die Verwaltung nur bedingt.
26. Juli 2020 um 19:50 Uhr #378771Eben. Ich arbeite aber auch gerade nicht. Und auch privat bin ich ständig vorort(-: … bei dir bin ich mir nicht ganz sicher, ob du mit deinem Computer nicht bereits verwachsen bist.
Verwachsen sicher nicht aber 100% Homeoffice sind im IT-Bereich ja eher kein Thema. Das größte „Problem“ war Ersatz für die defekte Webcam zu finden.
26. Juli 2020 um 19:52 Uhr #378772Auch das, aber das wird es nicht allein sein. Ein Bekannter arbeitet bei der Telekom, der repariert die Telefonanschlüsse von Kunden bereits jetzt vom heischen Computer und geht nur noch selten ins Büro.
Und in der Stadtverwaltung werden genug Zettel ausgefüllt, Zahlen addiert und Briefe geschrieben, das geht auch von zu Hause.26. Juli 2020 um 20:59 Uhr #378774Auch das, aber das wird es nicht allein sein. Ein Bekannter arbeitet bei der Telekom, der repariert die Telefonanschlüsse von Kunden bereits jetzt vom heischen Computer und geht nur noch selten ins Büro.
Und in der Stadtverwaltung werden genug Zettel ausgefüllt, Zahlen addiert und Briefe geschrieben, das geht auch von zu Hause.
Also hier werden m.E. einige Sachen vermischt.
Um das abzuarbeiten, die Telekom hat weitestgehend auf Voice Over IP umgestellt. Da hast Du mittlerweile mehr Softwareprobleme als alles andere. Wenn Du mal ein echtes Leitungsproblem hast, wird vorher ein paar mal der Router getauscht bevor ein Techniker mal vorbei schaut.
Ansonsten war Homeoffice in Deutschland nie wirklich anerkannt. In klassischen Unternehmen war es nie ein Thema. Hat man ja gesehen, als während Corona genug entsprechende Hardware ausverkauft war. Zusätzlich gab es genug IT Dienstleister die zahlreiche Überstunden fahren mussten um Firmen entsprechend auszustatten. Viele Firmen haben festgestellt, dass Homeoffice ganz gut funktioniert. Gilt natürlich nicht für handwerkliche Sachen.
In der (öffentlichen) Verwaltung läuft, wie Du schon sagst, viel über Akten. Die kannst Du auch nicht mal eben mit nachhause nehmen. Und was sichere IT angeht ist es dort ziemliches Neuland. Dort scheitern ja schon IT Firmen.
26. Juli 2020 um 21:26 Uhr #378776Diese Kinderkrankheiten werden schnell behoben.
26. Juli 2020 um 22:07 Uhr #378778Diese Kinderkrankheiten werden schnell behoben.
In der freien Wirtschaft bestimmt. Dennoch wirst Du noch Büros vorhalten müssen. Nicht jeder Job, auch der Verwaltung, und nicht jeder Mensch ist für Homeoffice gemacht.
Ansonsten hat Corona beim Homeoffice durchaus geholfen, plötzlich gab es deutlich mehr Möglichkeiten, auch wenn einige Firmen den Umfang zurück schrauben, so haben die Leute gesehen was möglich ist.
26. Juli 2020 um 22:41 Uhr #378780Wer spricht denn von jedem Menschen bzw. jedem Arbeizsplatz?!!
26. Juli 2020 um 23:53 Uhr #378781Wer spricht denn von jedem Menschen bzw. jedem Arbeizsplatz?!!
Das sollte nur verdeutlichen, selbst wenn Homeoffice möglich ist, werden es nicht alle annehmen. Somit sind Büroarbeitsplätze auch in Unternehmen sinnvoll, wo Homeoffice möglich ist.
27. Juli 2020 um 01:03 Uhr #378782OB Wiegand, der alles mit Handy macht und kein Büro braucht, wird zwar die Scheibe A in Haneu füllen, um sein Versprechen zu halten, aber an anderer Stelle mit Sicherheit Büroräume einsparen.
27. Juli 2020 um 02:07 Uhr #378783Als Wiegand seine zu Recht umstrittene Kampagne für die Scheibe startete, hatte niemand in der Republik Corona und Homeoffice auf dem Schirm. Das muss man ihm zugute halten.
Außerdem: wenn „Homeoffice“ tatsächlich Stadard wird, wird es berechtigterweise Diskussionen über die Kostenübernahme geben. Im ÖD erkennt das Finanzamt bislang kein Arbeitszimmer an. Das wird sich ändern.
Deine Anregung verstehe ich dahingehend, dass die Stadt mit Homeoffice Immobilenkosten sparen könnte. Die Kosten müsste sie aber anteiligg ihren Angestellten erstatten.
27. Juli 2020 um 09:08 Uhr #378793Damit hat hei-wu recht. Was haltet Ihr von der Begehung des Arbeitsplatzes (Arbeitsschutz) durch den Arbeitgeber?
27. Juli 2020 um 14:06 Uhr #378816Der Arbeitnehmer müsste sich vermutlich zwischen steuerrechtlicher Anerkennung als Arbeitzimmer und Kostenerstattung durch den Arbeitgeber entscheiden. Die Kosten für die Arbeitsmittel wie PC etc. müsste der Arbeitgeber aber auf jeden Fall übernehmen oder den Arbeitsplatz entspr. ausrüsten.
Auf jeden Fall wird sich rechtlich und organisatorisch etwas in Richtung mehr Homeoffice bewegen.27. Juli 2020 um 18:51 Uhr #378832Die Rechner die fürs Home Office benutzt werden sind die selben wie in den Büros, dort wird doch bei den Arbeitsplätzen die HomOffice tauglich sind jetzt schon auf mobile Hardware gesetzt, also Laptops, die nimmt der Mitarbeiter einfach mit nach hause und fertig. Der Knackpunkt ist die stabile Internetversorgung da hat Deutschland ja bekanntlich Nachholebedarf und ich bin heil froh das es bei uns eit März bei S+K und Puyr keinerlei Ausfälle während der Bürozeiten gab also zwischen 6 Uhr morgens und etwa 16 Uhr.
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