Startseite Foren Halle (Saale) Konzern Stadt steht in der Pflicht

  • Dieses Thema hat 3 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren von redhall.
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  • #90385

    Hallesche Bühnen: Stadt muss mehrere Millionen zusätzlich zahlen

    Also –

    Preise rauf bei der HAVAG

    Preise rauf beim Trink- und Abwasser

    Preise rauf beim Strom (Jetzt versteh ich endlich „Kein Strom der Welt tut mehr für Halle“)

    … und ZINSEN runter bei der Sparkasse?

    Hab ich was vergessen?

    #90437

    Zinsen runter bei der Sparkasse? Wie weit denn noch? Es gibt kaum noch welche…

    Alle diese Betriebe und Konzerne sind aber eigenständig; keine Stadtbetriebe, höchstens noch Beteiligung… und HAVAG sogar noch im MVV eingebunden… da geht das schon gar nicht so einfach…

    #90450

    Halle bleibt bald nichts mehr anderes übrig, als mindestens in den nächsten Jahren ein Theater zu schließen.

    Städtische Unternehmen haben außerdem nicht der Profitmaximierung oder den Unterhalt kostenintensiver Bereiche zu diesen , sondern sollten wenigstens kostendeckend arbeiten.

    Die Profite der EVH immer mehr für andere Zwecke zu verwenden, wie für die Finanzierung der HAVAG zweckzuentfremden, wie zum Beispiel für den Stadtbahnausbau , bzw. für die Finanzierung der HAVAG zu verwenden, wird der Stadt irgendwann das Genick brechen, wenn irgendwann große Investionen anstehen und kein Geld mehr vorhanden ist.

    Müllgebühren und Strom müssen alle zahlen, vom Arbeitslosen, Arbeitnehmer bis zum Unternehmer müssten dann alle immer mehr Geld für Strom , Wasser und Müllgebühren bezahlen, um die Trumgebilde und die Projekte der Stadt zu zahlen.

    Wobei ich die HAVAG nur zum Teil ausnehme, aber der Ausbau der Straßenbahn zur halleschen Stadtbahn, wie sie in Dresden, Leipzig, Berlin und in anderen Großstädten vorhanden ist, ist absoluter reiner finanzieller Wahnsinn.

    #90561

    Die Mobilität der Bürger dieser Stadt zu gewährleisten gehört zur grundgesetzlich vorgeschriebenen Daseinsvorsorge.
    Die Fördermttel nicht zu nutzen, gehtzu Lasten künftiger Generationen.

    Die Fördermittel verfallen ja nicht, sondern gehen in andere Städte.
    Frau S. bekommt für das regelmäßige verfallen lassen heute noch Dankschreiben aus Magdeburg und Dessau.

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