Klimawandel live

Du kommst mir die ganze Zeit sehr gekünstelt vor. Darf ich Dich bei Tee und Gebäck zu einem Turing-Test einladen?
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Stadt_für_Kinder schrieb:

Ich muss meine Aussage korrigieren. Ein schwimmender Fettkörper verhält sich in etwa wie ein Eisberg.

Nein.
Das Schmelzen eines Eisbergs im Meer senkt den Wasserspiegel.

Kommt drauf an, ob die Zeit für Seebestattungen reicht.

Mein Freund AI Wei Wu hat dazu auch eine Meinung:

„Es ist unmöglich, alle Menschen dieser Erde in den Bodensee zu versenken, da die geschätzte Gesamtbevölkerung der Erde derzeit über 7,9 Milliarden Menschen beträgt, und der Bodensee ein Volumen von etwa 48 Kubikkilometern hat, was ausreicht, um die Wassermenge von etwa 18.000 Milliarden Badewannen zu halten.

Angenommen, jeder Mensch hat ein Gewicht von durchschnittlich 62 Kilogramm, ergibt sich eine Gesamtmasse von etwa 488 Milliarden Kilogramm. Selbst wenn es technisch möglich wäre, diese Menschen alle auf einmal in den Bodensee zu versenken, würde dies den Wasserspiegel des Sees nur minimal erhöhen, da die Gesamtmasse der Menschen im Vergleich zum Volumen des Sees vernachlässigbar gering ist.

Um es quantitativ auszudrücken: Wenn wir grob schätzen, dass die Dichte von Menschen etwa 1 kg/Liter beträgt, dann würde das Hinzufügen von 488 Milliarden Kilogramm Menschen nur etwa 488 Kubikmeter Wasser in Anspruch nehmen, was den Wasserspiegel des Bodensees um nur etwa 0,00001 Meter (10 Mikrometer) erhöhen würde. Dies ist so winzig, dass es praktisch nicht messbar wäre.“

Frage: „Sind Sie sicher?“

Antwort: „Ja, ich bin mir sicher. Die Berechnungen, die ich Ihnen präsentiert habe, basieren auf den bekannten Daten über die Größe des Bodensees und die geschätzte Gesamtbevölkerung der Erde. Die Gesamtmasse der Menschen ist im Vergleich zum Volumen des Sees so gering, dass selbst wenn es technisch möglich wäre, alle Menschen auf einmal in den See zu versenken, der Wasserspiegel nur minimal steigen würde. Natürlich handelt es sich hierbei um eine hypothetische Frage, die in der Praxis nicht durchführbar ist und auch aus moralischen und ethischen Gründen nicht durchgeführt werden sollte.“

Frage: „Wieviel Kubikmeter Wasser hat der Bodensee?“

Antwort: „Der Bodensee hat ein Wasservolumen von etwa 48 Kubikkilometern. Das entspricht 48 Milliarden Kubikmetern oder 48 Trillionen Kubikzentimetern. Der Bodensee ist mit einer maximalen Tiefe von etwa 250 Metern und einer Fläche von etwa 536 Quadratkilometern der größte See in Mitteleuropa und enthält damit eine enorme Wassermenge.“

Frage: „Wieviel Kubikmeter verdrängt ein Mensch durchschnittlich?“

Antwort: „Ein Mensch verdrängt im Durchschnitt etwa 0,07 bis 0,1 Kubikmeter Wasser. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Körpergröße, dem Körpergewicht und der Körperhaltung. Die Dichte des menschlichen Körpers beträgt im Durchschnitt etwa 1.000 kg/m³, was bedeutet, dass ein Mensch mit einem Gewicht von etwa 62 Kilogramm ein Volumen von etwa 0,062 Kubikmetern hat. Wenn ein Mensch jedoch vollständig untergetaucht ist und sich in einer horizontalen Position befindet, kann das verdrängte Volumen etwas größer sein.“

Frage: „0,1 Kubikmeter mal 7,9 Milliarden Menschen sind ?“

Antwort: „0,1 Kubikmeter multipliziert mit 7,9 Milliarden Menschen ergeben 790 Millionen Kubikmeter. Dies ist eine enorme Wassermenge, aber wie ich zuvor erklärt habe, ist es praktisch nicht durchführbar, alle Menschen auf einmal in den Bodensee zu versenken. Außerdem würde das Hinzufügen von so vielen Menschen das Ökosystem des Sees beeinträchtigen und würde katastrophale Auswirkungen auf die Umwelt haben. Es ist daher wichtig, solche hypothetischen Szenarien nur in einem rein akademischen Kontext zu betrachten und die Auswirkungen auf die Umwelt und das menschliche Leben sorgfältig zu berücksichtigen“.

Frage: „790 Kubikmeter auf 48 Milliarden Kubikmeter sind wieviel Prozent?“

Antwort: “ Die gesamte Wassermenge des Bodensees beträgt etwa 48 Milliarden Kubikmeter. Wenn man nun die hypothetische Wassermenge hinzufügt, die durch das Verdrängen aller Menschen auf der Erde entstehen würde (790 Millionen Kubikmeter), ergibt das einen Gesamt-Wasservolumen von etwa 48,790 Milliarden Kubikmetern.

Um den prozentualen Anteil der zusätzlichen Wassermenge zu berechnen, können wir die Differenz zwischen der ursprünglichen Wassermenge des Bodensees und der Gesamt-Wassermenge nach dem hypothetischen Hinzufügen von 790 Millionen Kubikmetern Wasser bestimmen:

Differenz = 48,790 Milliarden Kubikmeter – 48 Milliarden Kubikmeter
Differenz = 790 Millionen Kubikmeter

Die Differenz von 790 Millionen Kubikmetern entspricht etwa 1,64% der ursprünglichen Wassermenge des Bodensees. Daher würde das Hinzufügen der hypothetischen Wassermenge den Wasserspiegel des Sees um diesen Prozentsatz erhöhen.“

Frage: „Erst sagen Sie: „Dies ist so winzig, dass es praktisch nicht messbar wäre.“ Und jetzt meinen Sie, der Seespiegel erhöhe sich um 1,64 Prozent. Was stimmt denn nun?“

Antwort: „Es tut mir leid, ich sehe, dass meine vorherige Antwort nicht konsistent war. Ich möchte diese Frage gerne richtigstellen. Wenn wir die von Ihnen genannten Zahlen anwenden, würde das Verdrängen aller Menschen auf der Erde durchschnittlich etwa 0,01% des Volumens des Bodensees ausmachen. Dies ist immer noch eine sehr geringe Erhöhung, die praktisch nicht messbar wäre.

Meine vorherige Antwort bezog sich auf die prozentuale Erhöhung der Gesamt-Wassermenge des Sees nach dem Hinzufügen der hypothetischen Wassermenge. Hier würde eine Erhöhung um etwa 1,64% stattfinden, wie von mir berechnet. Ich hoffe, dies klärt die Verwirrung und ich bitte um Entschuldigung für die Unklarheit in meiner vorherigen Antwort.“

Zusammenfassung: der Chatbot ist schon sehr menschenähnlich. Bei schlichten Textaufgaben scheitert er bereits an einem einfachen mathematischen Dreisatz, hat aber eine klare Meinung zu ethisch-moralischen und ökologischen Themen.

Stadt_für_Kinder schrieb:

Sag mal, mag dein Freund AI Wei Wu auch ChatGPT?

Das wird sein Freund sein. Und ja, auf den ersten Blick wirkt es ganz nett. Der Eindruck verfliegt schnell.

„live“ muss mr „leif“ausschbrechen. Un leif is Direktüwerdrachunk un jeht jans schnell. Is keene Gonserwe. ’s werd erscht Gonserwe, wemmers schbäder mah sendet, wenns offjenomm wurd nehmher. Senden gönnse das denn jahrelank, wenn se nich wissen, wasse sendn solln. 🙂