Startseite › Foren › Halle (Saale) › Kleingärten droht das aus
- Dieses Thema hat 40 Antworten und 17 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahre, 5 Monaten von
omikron8.
-
AutorBeiträge
-
9. Oktober 2012 um 17:55 Uhr #14104
Die Containerbrandstifter von Halle-Neustadt und Heide-Nord erledigen das aber sicher schneller.
10. Oktober 2012 um 06:04 Uhr #14156@Heiwu: der Stadtverbad selbst hat die Konzeption in den letzten drei Jahren miterarbeitet
10. Oktober 2012 um 08:53 Uhr #14170Das mag sein, aber offenbar nicht unter Einbeziehung der betroffenen Vereine.
Mein Vorstand beispielsweise wußte nichts davon.10. Oktober 2012 um 18:02 Uhr #14271Ist naheliegend,
dass die erstmal unbequeme Gesprächspartner ausklammern und erstmal sogen. Fakten schafffen wollten mit der Hoffnung, damit durchzukommen.10. Oktober 2012 um 20:17 Uhr #14294Jetzt weis ich erst einmal, was ich an „meiner“ Anlage habe. Diese Problem gibt es zum Glück bei uns nicht! Unserer Anlage (verein) gehört der Grund und Boden seit 1898! Also wer möchte einen „geschützten“ Garten, Anlage immer verschlossen und kein Besucherverkehr.
11. Oktober 2012 um 07:11 Uhr #14345Zum Stadtverband fällt mir spontan ein
der Vorsitzende ist selber Chef einer Anlage „Aüßere Kassler straße“ so wie er dort herscht ist es kein Wunder das es mit den Kleingärten den Bach herunter geht.
In seiner Anlage geht es zu wie zu tiefsten Zeiten Gärten werden nicht vergeben trotz vieler Anfragen,jeder kann dort machen wie er möchte.
Beschlüße werden gefast selbst wenn nicht einmal ein drittel der Kleingärtner anwesend ist,Entsorgung der Fäkalien wird überhaupt nicht kontrolliert es wird einfach im Garten oder im Gelände abgelassen.
Die Straßenränder werden zur Müll entsorgung benutzt,Hunde dürfen frei rumlaufen also auch ihre Geschäfte erledigen.
Beton und Rasen gehören zum Bild dieser Anlage.Es ist also kein wunder wenn er seine eigene Anlage nicht in den Griff bekommt,was soll also im Stadtverband rauskommen sicher nicht für was er da ist.
11. Oktober 2012 um 14:59 Uhr #14433Ist so ein Stadtverband eigentlich eine „verfasste Organisation“ (wie eine Art Kammer) oder wäre es auch möglich, einen autonomen Stadtverband der Kleingärtner zu gründen?
es drängt sich auch mir nämlich der Verdacht auf, dass der Stadtverband nicht die Interessen der Kleintgärtner bzw. die ihrer Vereine vertritt. Dass hier gerade die beliebtesten Gartenanlagen, bei denen man keinesfalls sagen kann, sie seien unterbelegt, schlichtweg „weggekungelt“ werden, bedarf einer genaueren Untersuchung. Da wird Herr Lehmann wohl einiges zu erläutern haben.11. Oktober 2012 um 15:14 Uhr #14436Filz gibt es nicht nur im Filzladen.
11. Oktober 2012 um 18:46 Uhr #14461„Da wird Herr Lehmann wohl einiges zu erläutern haben.“
Ist nicht (mehr) Herr Lehmann, ist Gartenfreund Maßalsky.
12. Oktober 2012 um 08:50 Uhr #14515Ja der Herr Maßalsky hat eine Doppelfunktion inne einmal seine eigene Anlage „Aüßere Kassler Straße“für alle Gartenfreunde in dieser Anlage hat er mal kurzerhand eine Umlage für freie Gärten beschlossen also alle Gartenfreunde zahlen für nicht vergebene Gärten eine höhere Pacht ist auch irgendwie clever so kann er immer sagen meine Anlage ist ausgelastet obwohl das nicht stimmt da ist er sich einig mit seiner stellvertreterin Frau Gurgel.Gärten vergeben Sie ja nicht,wäre eigentlich einmal eine Anfrage wert wie so etwas geht.
Es ist schon komisch das der Stadtverbandsvorsitzende eine Doppelfunktion ausübt aber die Vorteile liegen ja auch auf der Hand seine Anlage ist ja auch nicht betroffen von Schließungsplänen.
12. Oktober 2012 um 09:17 Uhr #14519Gibt es denn überhaupt eine nachvollziehbare Zahl bezüglich Auslastungsquote ?
Ich war z.B. äußerst erstaunt als ich auf einem Spaziergang im Frühjahr „entdeckt“ habe das selbst die Gärten an der B100 direkt neben den Gleisen bewirtschaftet werden.
Ich kenne selbst Einige die gern einen Garten hätten, aber Hauptgrund ist oftmals einen Fluchtpunkt für die Kinder zu haben was sich ein wenig mit der Satzung beißt und auf Vereinsgehampel haben auch die wenigsten Lust.
12. Oktober 2012 um 16:51 Uhr #14587Die Kleingärten die ich kenne sind alle voll belegt.
Mir drängt sich der Verdacht auf, das die Stadt einfach nur Bauland gewinnen will.Wenn Halle seine vielen Kleingärten verliert dann wird die Stadt noch hässlicher und grauer. Das die Kleingärten bis weit in die Stadt reichen und von Hallensern und Anwohnern direkt genutzt werden können ist doch etwas schönes.
Wenn man mit dem Zug aus Richtung Süden und Osten nach Halle reinfährt, dann kommen nach Feldern, Industrie, Ruinen, Niedergang und Trümmerlandschaft, als erstes die sauberen und ordentlichen Kleingärten die man von Halle und Umgebung gewahr wird.12. Oktober 2012 um 17:18 Uhr #14595Zitat Roshi: „Mir drängt sich der Verdacht auf, das die Stadt einfach nur Bauland gewinnen will“
Dieser Eindruck drängt sich geradezu auf. Beispiel: Jungfernwiese. Dort gibt es seit Jahren keine freien Gärten, ich hab es auch, weil direkt bei mir in der Nähe, mehrfach versucht.
Ausgerechnet diese Gartenanlage soll verschwinden. Das riecht doch !14. Oktober 2012 um 12:52 Uhr #14840
Sollten sich die Einbrecher etwa auf die Ankündigung in der Kleingartenkonzeption berufen haben, wo die Anlage am Passendorfer Damm voreilig zur Stillegung ausgeschrieben werden soll??15. Oktober 2012 um 10:09 Uhr #14923Man erzählt sich in der Kleingartenanlage „Aüßere Kassler Straße“ sind ca.40 Gärten frei,aussagen sind vom öffentlichen Grün Verantwortlichen.
Was unerlaubtes Betreten angeht das soll es auch in dieser Anlage geben mit wissen vom Vorstandsvorsitzenden obwohl keine Gefahr in Verzug ist weist er so etwas an,selbst Sachbeschädigung stellt für ihn kein Problem dar.
Also man braucht nicht immer Einbrecher.15. Oktober 2012 um 17:47 Uhr #15001Wohl aber Sprach-Verbrecher, um so einen Beitrag hervorzubringen…
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.