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- Dieses Thema hat 78 Antworten und 21 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 4 Jahren, 7 Monaten von hei-wu.
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1. August 2019 um 14:25 Uhr #351447
Du hast es nicht vestanden, Elfriede, im Islam ist das Verbot von Schweinefleisch ein göttliches Gebot, wer dagegen verstösst, wird in der Hölle braten. Da geht es nicht um Hunger oder nicht Hunger.
1. August 2019 um 15:20 Uhr #351452„Unsere“ 10 Gebote sind auch göttlich und doch gibt es Ehebrecher, Mörder, Neidhammel, Lügner, Diebe und Nachkommen, denen die Eltern schnurzpiepe sind.Wir sagen auch“ Lieber Gott“ und meinen sonstwas, wozu erzähle ich dir das, du weißt es viel besser als ich …….
1. August 2019 um 16:05 Uhr #351454Aber in unserer Gesellschaft hat die Religion nicht mehr den selben Stellenwert wie in den muslimisch geprägten Ländern.
1. August 2019 um 16:33 Uhr #351455Diejenigen, die sich über die schwindende (!) „Schweinfleischkultur“ Gedanken machen, bemerken gar nicht ihre eigenen Schweinereien, die sie damit anrichten.
- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 8 Monaten von Stadt_für_Kinder.
1. August 2019 um 16:49 Uhr #351458SfK, voll am Thema vorbei. Aber das wirst du wissen.
1. August 2019 um 16:50 Uhr #351459SfK, wo hast Du denn die Gedankengänge wieder her?
1. August 2019 um 17:29 Uhr #351461Du hast es nicht vestanden, Elfriede, im Islam ist das Verbot von Schweinefleisch ein göttliches Gebot, wer dagegen verstösst, wird in der Hölle braten. Da geht es nicht um Hunger oder nicht Hunger.
Im Judentum genauso, das Schweinefleischverbot gehört damit zur christlich-jüdisch-abendländischen Tradition.
1. August 2019 um 17:52 Uhr #351462Nur etwas, was weitergelebt wird, ist Tradition. Und so bleibt es nur eine jüdische und muslimische Tradition.
1. August 2019 um 21:06 Uhr #351464Stadt für Kinder
Diejenigen, die sich über die schwindende (!) „Schweinfleischkultur“ Gedanken machen, bemerken gar nicht ihre eigenen Schweinereien, die sie damit anrichten “
Ich Teile Ihre Aufassung, schon neben den Messern ein neues Herr Wolli Thema. Gleich kehren wir zur Haussschlachtung zurück.
Das war wenigstens produktiv.1. August 2019 um 21:42 Uhr #351467Das ist doch nicht der erste Versuch unsere Kultur abzuschaffen. Weil ein paar partout kein Schweinefleisch essen wollen – und sie wissen gar nicht warum- sollen andere auch keins essen. Das regelt sich einfach über die Wirtschaftlichkeit. Zwei Essen zu kochen ist eben teurer.
Das gute kitagesetz macht sowas möglich. Auf der Seite der Kita hat eine Erzieherin erklärt das es heutzutage sehr schwer ist die Kleinen beim Mittagessen zu unterstützen. Wenn 25 Kinder an einem Tisch essen sollen und nur das Essen dürfen was die Eltern vorschreiben. Die Kinder wollen das nicht die Erzieherin hat nur dabeit dafür zu sorgen den kleinen zu erklären das der eine das des anderen leider nicht essen darf weil es nicht den Vorstellungen der Eltern entspricht. Nur damit sie keine beschipfung der Eltern abbekommt wenn diese hersudfinden das er oder sie vom Teller des nachbarkindes gegessen hat,und dich freute weil es so gut geschmeckt hat. Naja man kann sagte sie nur vegetarisches essen auf den Tisch stellen damit das essen noch spass macht. Die Kinder sollten alle in Ruhe essen können. Mit dieser Umstellung waren auch die Eltern zufrieden. Denn Fisch essen all auch Eier und Co. Das hat eine Erzieherin zu diesem Thema von mir verkürzt dazu geschrieben. Das war die beste Lösung allen gerecht zu werden die Kinder brauchen Freude beim Essen und keine Tränchen. Also bitte Kinder können doch nix für ihr Elternhaus.
1. August 2019 um 21:53 Uhr #351469@Rike, was wolltest du nun mitteilen?
1. August 2019 um 22:52 Uhr #351470Hier geht es um einen Kompromiss, unter dessen Konsequenzen niemand zu leiden hat. Was anderes wäre der Zwang zu beispielsweise veganer Ernährung: nachweislich für Kinder nicht zu empfehlen.
Meine Partei weiß jedenfalls, was gut für Kinder ist: https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-spd-wirbt-mit-ketchup-nudeln-fuer-schulessen
1. August 2019 um 23:39 Uhr #351471https://qph.fs.quoracdn.net/main-qimg-ed23a180c864d4817a171aba7b672818
Wir das Schweinefleisch in Kitas so angerichtet?
2. August 2019 um 00:15 Uhr #351490Das sind Schweinehundewelpen. Du verletzt hier gerade national-religiöse Gefühle, mach das bitte weg, @SfK.
2. August 2019 um 05:51 Uhr #351491Kein Kompromiss. Wer unsere Kultur nicht mag, soll zu Hause bleiben.
Wir brauchen hier keine Leute, die die Kultur in Deutschland in ihrem Sinn umgestalten wollen. Die sie ins Mittelalter zurückdrehen wollen.2. August 2019 um 06:11 Uhr #351494Du bist kein sehr moderner Mensch.
1. Fasten ist gesund.
2. Schweinefleisch aus Großmastanlagen zudem bedenklich.2. August 2019 um 07:47 Uhr #351499Kindchen, den Islam in Zusammenhang mit „moderner Mensch“ zu bringen, ist einfach nur *rofl* *rofl* *rofl*
Vielleicht dringt ihre Kultur immer weiter vor. Dann haben sich die Frauen nur noch mit BKK (Bett,Kinder,Küche) zu beschäftigen. Die dann in Foren schreiben, bekommen auf dem Marktplatz öffentlich Stockschläge.2. August 2019 um 09:50 Uhr #351501
AnonymVielleicht sollte man die Migrantenfamilien zu einem gemeinsamen Schweinefleichmenü einladen.
Dann könnten sie mal kosten. Vielleicht schmeckt es ihnen sogar und sie geben ihre Vorbehalte auf. Man kann ja festlegen, dass nur Bioschweine infrage kommen.
Es ist doch immer gut, wenn Menschen miteinander reden, besonders wenn sie aus verschiedenen Kulturen stammen.2. August 2019 um 10:07 Uhr #3515022. August 2019 um 10:46 Uhr #351527Tja ,so war die Essensfrage immer auch vor einem Krieg ein Thema: die Franzosen als Froschschenkelesser, die Italiener als Spaghettis, und na ja die Engländer waren schon immer ungeniessbar….
Aber welcher in Halle lebender Muslim hat für seine Kinder etwas gefordert. Eine Alternative in der freien Marktwirtschaft besteht in Alternativangeboten gegen Mehrpreis : für die Veganen, regionale nationalsozialistische Essen wie Kohlsuppe ( Verweigerung von ausländischen Produkten, auch chicoree in Deutschland angepflanzt ist nicht deutsch ) , die Vegetierten, u. Die Angehörigen einer anderen Religionsgemeinschaft. Nicht zu vergessen die Luxusmenschen, die nur hochwertige Produkte zu sich nehmen (nach dem Sprichwort: „Eure Armut klotzt mich an , dann muss das Essen hält das Doppelte Kosten „).
Historisch kann man als identitätsstiftender u. Echter Christ auf die Tugend der 200 Tage als Fastenzeit zurückgreifen u. Wieder getrockneten Dorsch aus Norwegen fressen. Da bleiben ja genügend Tage die Ferkel zu mästen u. Den Kohl für den Winter einzulegen.
2. August 2019 um 10:56 Uhr #351530Auch einige kleine Religionen und christliche Splittergruppen lehnen Schwein ab. Mir fallen da spontan die Rastafaris ein. Hanfblätter im Maul des Spanferkels helfen da auch nicht. Die wollen das nicht. Am liebsten vegetarisch.
„No pork, no cry“ aus dem Singebuch des Selassie-Chors des HalleSpekrums, I-Man Riosal
2. August 2019 um 11:04 Uhr #351542Herr Rike hat übrigens recht, die armen Kinder können nix für bescheuerte Eltern. Und wenn schon, das Essen sollte vielfältig sein u. auch mal anders als bei Papa u. Mama. Ein paar Geschmacksverstärker weniger, ein bisschen regionaler u. auch mal ohne Fleisch …..
Eine gemeinsame Speisung mit verschiedenen Essen wird praktisch tatsächlich schwierig. Aber gewisse rechte Randgruppen wollen sich doch separieren, die können dann in der Volksküche in Mansfeld- Südharz Ihren hohlen Deutschen Essen frönen.
2. August 2019 um 11:21 Uhr #351545Aber bitte ohne orientalische Gewürze !
2. August 2019 um 11:31 Uhr #351546
Anonymhei-wu schrieb:
„Und Kultur=Schweinefleisch?
Mahlzeit.“
Er verteidigt aber:
Religion und Kultur = AntischweinefleischWenn das seine Vorstellungen von Kultur und Religion sind?
Dann Gute Nacht!2. August 2019 um 16:50 Uhr #351559Bei uns gibts Sonntag Rouladen, mit Speck und saure Gurke drinne. Zwiebelringe natürlich. Beilage Bandnudeln oder Reis oder Th.Klöße.
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