Startseite › Foren › Halle (Saale) › Katja Pähle nach Groko-Entscheid: „Wir wollen auch ein ostdeutsches Regierungsmitglied“
- Dieses Thema hat 16 Antworten und 10 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren von hei-wu.
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4. März 2018 um 15:22 Uhr #310520
Das Mitgliedervotum der SPD ist kaum wenige Stunden alt, da meldet sich bereits die Hallesche Landtagsabgeordnete Katja Pähle, die außerdem Mitglied d
[Der komplette Artikel: Katja Pähle nach Groko-Entscheid: „Wir wollen auch ein ostdeutsches Regierungsmitglied“]4. März 2018 um 16:01 Uhr #310521
AnonymEndlich wieder richtige Inhalte! Ist doch toll!
4. März 2018 um 16:30 Uhr #310522„Das Mitgliedervotum und wie wir darum gerungen haben – das war bereits ein wichtiger Beitrag zur Erneuerung unserer Partei.“
Das gerade war es nicht. Ich möchte nicht noch einmal eine innerparteiliche Diskussion erleben, die derart massiv vom Vorstandsapparat gesteuert wird.
4. März 2018 um 16:49 Uhr #310523Das wird nun die 3. Groko. Wichtigste Errungenschaften bisher: Harz 1234 , Europas größter Niedriglohnsektor, Zerstörung der gesetzlichen umlagefinanzierten Rente. Ich hör auf.
4. März 2018 um 20:53 Uhr #310524Und damit es für die Westdeutschen erträglicher ist, sollte die ostdeutsche Ministerin heißen wie ein westdeutsches Bundesland, alles klar! 😉 😉 😉
4. März 2018 um 21:59 Uhr #310525Ich werf mal noch die sachgrundlose Befristung mit ein in diesen Tpof sozialdemokratischer Untaten…
5. März 2018 um 10:24 Uhr #310526
Anonym@hei-wu
da ist was Wahres dran!Glaubt denn wirklich jemand, dass es in der SPD von unten nach oben eine Erneuerung gibt bzw. geben wird?
Fangen wir mal beim Stadtrat an, schauen wir weiter in den Landtag und ja, wer ist dann in den Bundestag gekommen, obwohl man diese Person lieber von hinten als von vorne gesehen hätte.
Posten und Pöstchen sind wichtiger!
Frau Pähle ist da gefühlt eine positive Ausnahme aber trifft dies bei allen Abgeordneten und Kandidaten auf allen Ebenene der Politik zu?
Neue und Unverbrauchte Gesichter haben es wohl eher schwer im Politbetrieb Fuß zu fassen.
Grüne und Linke sind in dieser Hinsicht mutiger, allerdings auch nicht immer erfolgreicher oder glücklicher.
5. März 2018 um 11:46 Uhr #310527Erneuerung fängt damit an, alte Zöpfe (und Funktionäre) abzusägen. Als Nächste sollte jetzt „Fresse“-Nahle dran sein
5. März 2018 um 17:57 Uhr #310542Erneuert wird nur nach Revolutionen, auch Palastrevolutionen, alles andere ist Geschwätz.
5. März 2018 um 19:30 Uhr #310545
Anonym„Das Mitgliedervotum und wie wir darum gerungen haben – das war bereits ein wichtiger Beitrag zur Erneuerung unserer Partei.“
Die Erneuerung der SPD ist also laut Pähle bereits weitgehend erfolgt und damit künftig politisch nicht mehr relevant. Immerhin ist doch Wahlverlierer und Groko-Ablehner Schulz letztlich gegangen.
5. März 2018 um 21:28 Uhr #310560Um Pähles Forderung nach einer ostdeutschen, sozialdemokratischen Ministerin einmal aufzugreifen: die Personal- und Mitgliederdecke der SPD im Osten ist derart dünn, dass dies schon aus statistischen Gründen nur zu Lasten der Qualifikation gehen dürfte.
5. März 2018 um 21:58 Uhr #310561Um Pähles Forderung nach einer ostdeutschen, sozialdemokratischen Ministerin einmal aufzugreifen: die Personal- und Mitgliederdecke der SPD im Osten ist derart dünn, dass dies schon aus statistischen Gründen nur zu Lasten der Qualifikation gehen dürfte.
Bei der Frauenquote ist das okay aber bei der Herkunft nicht. Ist das dieser viel beschworene Alltagsrassismus?
5. März 2018 um 22:14 Uhr #310562Ist ja selten, dass wir mal einer Meinung sind.
5. März 2018 um 22:15 Uhr #310564Es steht dir frei, deine Herkunft über ein Solarium zu generieren.
- Diese Antwort wurde geändert vor 6 Jahren von Stadt_für_Kinder.
5. März 2018 um 22:20 Uhr #310567
AnonymUm Pähles Forderung nach einer ostdeutschen, sozialdemokratischen Ministerin einmal aufzugreifen:
Wenn ich verarscht werde, ist es mir ziemlich schnuppe, in welchem Landstrich derjenige geboren ist.
Als ob die Herkunft eines Ministers die inhaltlichen Fehlstellen (gerade auch im Osten) füllen könnte. Ich halte so etwas für eine regionalnationalistische Nebelkerze.
5. März 2018 um 22:46 Uhr #310570Und Hinter dem Nebel Ist ein grosses Nichts, eine ostdeutsche Heimatministerin!
5. März 2018 um 22:58 Uhr #310572regionalnationalistische Nebelkerze.
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