Startseite › Foren › Halle (Saale) › Karamba in der Zeit
- Dieses Thema hat 58 Antworten und 19 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 10 Jahren, 11 Monaten von Gucki.
-
AutorBeiträge
-
2. Mai 2013 um 19:43 Uhr #43891
Nach dem Spiegel berichtet nun auch die Zeit über den SPD-Kandidaten aus Halle. Zeit für eine Raterunde: welches Medium berichtet als nächstes über den ersten schwarzen Bundestagsabgeordneten?
http://www.zeit.de/2013/19/spd-karamba-diaby-bundestag/seite-1
2. Mai 2013 um 20:11 Uhr #43894„Ich will nicht dafür berühmt sein, dass ich schwarz bin“
Aber dagegen hat er auch nichts.2. Mai 2013 um 20:41 Uhr #43900Gut finde ich, dass die Kommenarfunktion im Zeit-Artikel wegen Brägel abgeschaltet wurde. 🙂
Aber irgendwie bleibt dochnoch was an Halle hängen, wenn die Zeit verschlagwortet: SPD | Bundestag | Fremdenfeindlichkeit | Halle an der Saale | Sachsen-Anhalt
Daraus macht dann google irgdenwann einen automatischen Suchvorschlag wie „Halle Saale fremdenfeindlich…“
2. Mai 2013 um 21:01 Uhr #43906ich finde es auch gut, dass die Kommentarfunktion abgeschaltet ist, so sieht man gleich was die „Zeit“ von Meinungsfreiheit hält.
Passt auch irgendwie zu Karamba Diaby, schließlich will er die Meinungsfreiheit auch einschränken und bei gewissen Themen ganz abschaffen.2. Mai 2013 um 21:08 Uhr #43908Diaby nimm Halle in Sachen Fremdenfeindlichkeit in Schutz, das ist aller Ehren wert.
Aber auf der HP der Integrationsbeauftragten von Sachsen-Anhalt, wo Diaby in der Geschäftsstelle des Integrationsbeirates arbeitet, wird von Häufung der Fremdenfeindlichkeit in Sachsen-Anhalt berichtet:„Sachsen-Anhalt braucht verstärkte Integrationsanstrengungen
Der Ausländerinnen- und Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung Sachsen-Anhalts liegt seit Jahren bei 1,9 Prozent, im Vergleich zu 8,2 Prozent im Bundesdurchschnitt. Dennoch häufen sich in Sachsen-Anhalt Fremdenfeindlichkeit und Übergriffe gegen Migrantinnen und Migranten.“2. Mai 2013 um 21:12 Uhr #43910Das rege Interesse an Karamba zeigt: jeder nimmt seine Kandidatur ernst. Das ist auch gut so.
2. Mai 2013 um 21:13 Uhr #43911„“Ich will nicht dafür berühmt sein, dass ich schwarz bin”
Aber dagegen hat er auch nichts.“Was schlägst du vor? Soll er sich weiß anmalen?
2. Mai 2013 um 21:17 Uhr #43913@braegel hier dein eigenes und aktuelles Zitat zum Thema Einschränkung der Meinungsfreiheit: „… die zwangssubventionierten, öffentlich-rechtlichen Medien, sind erneut überproportional vertreten. Für mich ein Indiz, dass die Vergabe wieder nicht korrekt war.“ Also leg mal die „Junge Freiheit“ aus der Hand, fasse Dich an Deine eigene Nase, es riecht nach Xenophobie.
2. Mai 2013 um 21:40 Uhr #43918du kommst wieder vom Thema ab, also nochmal: geh kacken oder kauf Dir einen Hund, der hört Dir wenigstens zu!
3. Mai 2013 um 00:25 Uhr #43934Nein, @Braegel, der Bundestagskandidat Dr Diaby hat nichts dagegen, dass die ZEIT ueber ihn schreibt. Muss sich Deiner Meinung nach ein ostdeutscher Sozialdemokrat schaemen, in der Westpresse vorzukommen?
3. Mai 2013 um 07:43 Uhr #43946Nö muß er nicht, im Gegenteil.
Für mich ist Karamba Diavy aus bekannten Gründen nicht tragbar aber ich muß ihn ja schließlich nicht wählen.3. Mai 2013 um 08:42 Uhr #43952@Stadt_für_Kinder: Sorry, aber das geht leider nicht. Was genau bietet er politisch (!), um ihn ernst zu nehmen?
Alle (überregionale) Medien, die über die Kandidatur berichten, haben seine Hautfarbe als Aufhänger.3. Mai 2013 um 08:54 Uhr #43953Na endlich kommen mal richtige Fragen. Außer Kleingärten konnte ich auch dem Zeitartikel nichts entnehmen. Wenn das seine Arbeit in der letzte Zeit war dann bitte mal konkret, was hat er mit welcher Wirkung zum Thema Kleingarten getan ?
3. Mai 2013 um 10:00 Uhr #43967Unsere Volksvertreter müssen doch nicht Experten auf bestimmten Gebieten sein, sie sollen gesunden Menschenverstand, gute Auffassungsgabe haben und uns am Gemeinwohl orientiert vertreten.
3. Mai 2013 um 10:05 Uhr #43968auf wieviel % der „Volksvertreter“ treffen diese Eigenschaften zu?
Bei Karamba Diaby muß ich eine „gute Auffassungsgabe“ anzweifeln, wenn er angeblich nicht mal weiß, mit wem er gerade telefoniert.3. Mai 2013 um 10:21 Uhr #43970Na ja nach 5 Jahren sollten doch auch Spuren der Arbeit vorhanden sein. Die öffentlich wahrnehmbare Eigenschaft des Kandidaten ist doch im Zeitartikel perfekt beschrieben. Er quatscht wirklich jeden an. Das kann man durchaus als Kommunikationsstärke deuten aber war das wirklich schon alles ? Es gibt doch hier Leute die ihn kennen.
3. Mai 2013 um 10:36 Uhr #43978Und was hatte Joschka Fischer für eine Qualifikation?
3. Mai 2013 um 10:41 Uhr #43979Steineschmeißer, Radalierer, Schläger und Terroristenunterstützer
3. Mai 2013 um 11:17 Uhr #43993Diese Qualifikationen kann Karamba Diaby nicht vorweisen.
@Nachrichtenticker: ein Bundestagsabgeordneter, der „mit jedem quatscht“?
Eigentlich keine schlechte Vorstellung.3. Mai 2013 um 11:20 Uhr #43994@Brägel: Dass Herr Dr. Diaby Deine Lieblingszeitung nicht kennt, ist ihm wirklich nicht vorzuwerfen.
3. Mai 2013 um 11:34 Uhr #43995er hat ja angeblich nicht mal verstanden, wer am Telefon war.
Und wer die „Junge Freiheit“ nicht kennt, sollte sich fragen lassen, ob er kompetent genug für den bundes- und landespolitischen Politikbetrieb ist.Wer mit jedem quatscht, ohne zu wissen wer es ist…..
3. Mai 2013 um 11:36 Uhr #43996Es reicht, dass der Verfassungsschutz Deine Zeitung kennt.
3. Mai 2013 um 11:46 Uhr #43999eben, die haben sie kennen gelernt. Sie darf, zu Deinem Leidwesen, lt. einem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes nicht mehr bespitzelt werden
3. Mai 2013 um 11:47 Uhr #44001Dann bist Du wahrscheinlich jetzt der einzige Leser.
3. Mai 2013 um 11:49 Uhr #44002ich bin Gelegenheitsleiser.
Im Gegensatz zur allgemeinen „Einheitsschmierpresse“ von DuMont und Co, steigt die gedruckte Auflage der JF kontinuierlich. -
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.