Startseite Foren Halle (Saale) Karamba Diaby in den Bundestag

Ansicht von 25 Beiträgen - 76 bis 100 (von insgesamt 282)
  • Autor
    Beiträge
  • #49607

    Klar Wolli dürfen sie.Spielerfrauen dürfen ja auch Fussball spielen :-)!

    #54768

    Noch jemand wach hier? Konnte man damals im HalleForum sehen, wieviele User online sind.

    Der schwarze Messias ist gleich Star im RTL-Nachtjournal, falls das jemanden interessiert.

    #54769

    Er wird noch viel Aufmerksamkeit der überregionalen Medien erhalten, aber auf dem Wahlzettel steht er in Halle.

    #54770

    Naja, viel Wind…
    Sogar die NYT soll sich für den interessieren. Na mal gucken, was die gleich melden.

    #54781

    Karamba Diaby ist ein substanzloses Windei, mich hat er kürzlich bei Facebook blockiert, als ich ihn daran erinnert habe, dass er die Meinungsfreiheit abschaffen/einschränken will.
    Er passt damit gut in die SPD, alles oppurtunistische A….kriecher, die vor allen nur an sich selbst denken.

    Anmerkung: „substanzloses Windei“ lass ich mal im Wahlkampf durchgehen – Wolli

    #54793

    Wenn Du das nur annähernd mit dieser Wortwahl getan hast, ist es kein Wunder, dass er dich wegdrückt.

    #54800

    SPD halt… nix Neues seit 1914…

    #54866

    Ich glaube nicht, dass solche armseligen Beschimpfungen wie hier in diesem Forum Karamba Diaby beeindrucken können.
    Als er sich als Kandidat bewarb, war ihm bestimmt klar, dass sich die Hetzer verschiedenster Couleur bald auf ihn stürzen werden.
    Lass die Hunde bellen, Karamba!

    #54895

    Das hat nun mal nicht immer was mit seiner Person zu tun, sondern mit der armseeligen Partei, die er darstellen will…

    #61337
    #61341

    Anonym

    #61344

    🙂

    #61348
    #61357

    möge ihm die Erleuchtung kommen, schönes Bild, passend für den Kandidaten

    #61361

    Es kann nicht schaden, das von heiwu angedeutete Arbeiterlied wieder mal in Gänze zu lesen bzw. am PC zu singen:

    Brüder zur Sonne zur Freiheit
    Brüder zum Lichte empor
    Hell aus dem dunklen Vergangen
    leuchtet die Zukunft hervor

    Seht wie der Zug von Millionen
    endlos aus Nächtigem quillt
    Bis eurer Sehnsucht Verlangen
    Himmel und Nacht überschwillt

    Brüder, in eins nun die Hände
    Brüder, das Sterben verlacht
    Ewig der Sklaverei ein Ende
    Heilig die letzte Schlacht

    #61384

    danke, @Wolli. Es ist m. E. eines der schönsten, expressionistischen politischen Liedtexte, die ich kenne. Habe u.A. eine Originalaufnahme aus den frühen 1920er Jahren, wo ein Arbeiterchor diese Hymne zu den Klängen einer Kirchenorgel spielt. Wahnsinn.

    #61397

    und so ein Lied singen die SPD-Oberen auch manchmal auf ihren Tagungen/Parteitagen.
    Schämen sollten die sich, die Arbeiterverräter !

    #61401

    Anonym

    @Jotemes Ich weiß ja, dass wir Meinungsfreiheit haben und das ist auch prima so. Aber dieses ständige Lied von der „Verräterpartei“ ist nicht mal originell. So haben die GanzLinken diese Thema schon sehr früh aufgemacht. Nämlich immer dann, wenn die SPD in der praktischen Politik näher an der Realität war als sie selbst. Was eigentlich immer der Fall ist, da die Ganzlinken immer soweit in die Zukunft (IrgendwiehaltandersSozialismus) schauen, dass sie hinpurzeln.
    Auf der anderen Seite haben die bürgerlichen „Eliten“ 1919 die verdiente Niederlage im WK I auch der SPD an die Backe genagelt, sowie die unschöne Niederschlagung der Ganzlinken. All die Fortschritte, die Sozialdemokraten jemals erkämpft haben, auch mit ihrem Leben, auch in der BRD wischt „Jotemes“, der alte „Klassenkämpfer“, mal so weg. „Arbeiterverräter“ na klar.
    Ich wähle nicht SPD. Vermutlich. Ich möchte eine andere Regierung als jetzt, was bedeutet, das Sozis drin wären. Verflixt. Aber eine Partei, deren Mitglieder und Arbeit so billig abzustempeln.. Bäääh.

    #61405

    @ ilmenau:

    Man kann es doch beim Namen nennen, was es ist !!
    Z.B. Hartz 4 , Rente mit 67 ….

    Da kann man auch nix schönigen, leider

    #61412

    Die SPD hat sich verändert, von der Partei der „Kleinen Leute“ wie Arbeiter, Angestellte, Hausfrauen, Rentner oder kleineren Gewerbetreibenden/Freiberuflern, hin zur Partei der „Vertreter des öffentlichen Dienstes“

    Die meisten Mitglieder der SPD sind heute überwiegend im öffentlichen Dienst oder bei öffentlichen Unternehmen beschäftigt, dementsprechend ist auch ihr Auftreten und ihr Umgang.

    #61416

    Mirror

    Im Ruhrgebiet war es immer die Partei der Gewerkschaftsfunktionäre, die mit Parteibuch ohne Schulbildung in der Wirtschaft und ÖD Kariere gemacht haben.

    #61418

    Anonym

    @Jotemes und @Braegel Das ist ja richtig und genau der Punkt. Die SPD hat doch den sozialen Wandel, die Entindustrialisierung und den ganzen Mist nicht erfunden. Sie begleitet diese Prozesse. Der soziale Friede in Deutschland, der auch durch SPD erhandelt wurde ist eine Grundlage unseres Gesamtreichtums in Deutschland. Wo kaum Arbeiter sind, gibt es keine Arbeiterpartei und keine „Arbeiterverräter“. Sie reiben sich an beiden Polen, den „Leistungsträgern“ und den Ganzlinken und machen Fehler. Aber sie versuchen zu gestalten.
    Wie die Grünen. Die Anderen können zusehen, der Zug läuft ohnehin in ihre Richtung.
    @consultant Mir zu Liebe bitte nur einen Link auf eine Studie dazu. Sonst denke ich noch, dass du…

    #61420

    ach so . Alles klaro jetzt.

    Und jetzt wieder zurück zum Thema …

    #61425

    Anonym

    @Braegel #48382 #54781 sind meine persönliche Lieblinge. Falls ich mal glaube unsachlich zu sein, lese ich die und fühl mich gleich besser. „Schwarzer Messias“ Danke dafür.

    #61436

    Die SPD „gestaltet“ vor allem für sich selbst, den Machterhalt und die Taschen der eigenen Genossen.
    Schau Dir deren Spitzenkräfte an. Von denen hat kaum jemand länger als ein paar Monate, einen bürgerlichen Beruf ausgeübt.
    Diaby reiht sich da nahtlos ein.

    Die Thesen die vertreten werden sind zwar interessant aber unglaubwürdig.

Ansicht von 25 Beiträgen - 76 bis 100 (von insgesamt 282)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.