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Der CDU-Politiker und Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht steht nach Äußerungen zum Schutz jüdischer Einrichtungen im Land massiv in der
[Der komplette Artikel: Innenminister Holger Stahlknecht in der Kritik nach Äußerungen zum Schutz jüdischer Einrichtungen]Und trotzdem bin ich fast sicher, dass es sich hier um eine unglückliche missverständliche Äußerung und nicht um Ausdruck von Antisemitismus handelt. Insofern ist die Kritik der Linken in ihrem Kern berechtigt, anders die Rücktrittsforderung der halleschen Jusos. Letztere lassen sich wieder von der inflationären kontraproduktiven Empörung Einzelner unter denen leiten.
Rücktrittsforderungen werden im politischen Raum inflationär erhoben, die Jusos haben das übernommen.
Selbstverständlich kein Rücktritt.„Und trotzdem bin ich fast sicher, dass es sich hier um eine unglückliche missverständliche Äußerung und nicht um Ausdruck von Antisemitismus handelt.“
Gleichwohl beweist er damit, dass er schlichtweg nicht zum MP taugt. Da sollte man solche sprachlichen Unfälle tunlichst vermeiden.
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